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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel zwölf Komplett anzeigen

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Verwirrt – Verzweifelt – Lösung vielleicht in Sicht.

Womit eine wohl die ätzende war, die Tsume je hatte. „Nein, Atemu und die anderen beiden Pharaonen sind im Urlaub. Ja wirklich!“, antwortet Tsume entnervt zum zigsten Mal die Frage von einem der Minister. „Das kann nicht. Die Pharaonen machen nie Urlaub!“, kontert Frau Flick. „Wie wir sagten. Sie sind im Urlaub und sie müssen mit Tsume und mir Vorlieb nehmen!“ Lässt Yami raushören, dass jede weitere Frage wegen dem Urlaub langsam albern wird. „Na schön, so soll es dann halt sein. Dann werden wir zu den Punkten kommen, die wir besprechen wollen.“ Kam es und so war die Ministerkonferenz dann doch sehr normal. Wobei die ersten Anklagepunkte gegen die Pharaonen genannt wurden. Unteranderem das Bordel von Ilai. Die Bankkontenplünderung und weitaus mehr. Tsume zuhört und das alles belegt haben möchte. Schicken sie Wahllose Kontonummern, die irgendwie mit den Bankkonten von Atemu in Verbindung gebracht wurden. „Haben sie Verständnis, dass wir dies bis zur nächsten Ministertreffen natürlich prüfen werden und dann uns erst äußern können. Da zu der Zeit ich nicht regierte.“ Spricht ganz ruhig Tsume. „Das können sie gerne machen Pharao. Doch bedenken sie, dass sie hier keine Beweise vernichten können. Da wir ihnen Kopien zukommen ließen!“ Warnt Herr Narbu. „Das ist uns mehr als bewusst.“, lächelt Yami mehr als, wissen wir schon, langweilig. Was die Minister auf die Palme bringt, aber sich zu beherrschen versuchen. „Was gibt es sonst noch, was wichtig sein könnte?“ Lässt Tsume einfach los. „Dieses hier. Dass sie ein Wolf sind und keine Berechtigung hierbei zu sein haben! Genauso wenig wie Atemu! Da sie beide Tiere sind!“ Wird angebracht, um mehr Angriffsfläche aufweisen zu können! „Zeigen sie mir das Gesetz, indem drinsteht, dass Tiere für ihr Futter nicht arbeiten gehen dürfen. Pferde arbeiten, Delphine arbeiten, Wale arbeiten, Tiger arbeiten und Hunde arbeiten auch für ihr Futter. So darf ich mein Futter selber verdienen, weil ich meinem Herrchen nicht auf der Tasche liegen möchte. Oder wollen sie die Herren und Damen hiernach mein Futter und Wasser und Impfungen und Wurm und Flohmittel bezahlen. Dann würde ich sagen, eröffne ich eben ein Konto, auf dem sie mir dann achthundert Euro jeden Monat überweisen. Weil das kostet die gesamten aufgezählten Utensilien die man für mich braucht. Bevor ich es vergesse, Tierarztkosten von sechshundert kommen ebenso drauf und dann noch zweihundert für das rohe Fleisch was ich brauche, damit ich gesund bleibe! Oh, nicht zu vergessen, Versicherung und Steuern die mein Herrchen für mich hinterlegen muss, sind dies noch zusammen fünfhundert Euro. Jetzt habe ich alles glaube ich. Wenn ich Spielzeug und diverse Luxusgüter runterschlucke, auf die ich aber nicht verzichten werde!“ Endet Tsume gähnend gelangweilt. „So eine Unverschämtheit.“, faucht Frau Nin aufgebracht. „Warum unverschämt? Tiere kosten Geld! Wenn sie dem Tier hier sein Sold wegnehmen, dann würden sie eine Finanzielle Lücke öffnen, die Tsume nicht bereit ist einzugehen!“ Erweitert Yami. Was dann für die Minister ein Schlag unter dem Gürtel war. So müssen sie wohl hier aufgeben, sei denn, sie wollen wirklich riskieren, dass sie für Atemu und Tsume bezahlen müssen.
 

„Sonst noch etwas?“, fragt Yami. „Nein!“ Kommt es von den Ministern. „Gut. So können wir unsere Punkte anbringen. Wir haben vor einiger Zeit einige Mails von Herrn Narbu bekommen. Was so nicht tragisch wäre, aber als er mit seiner Forderung nicht durchkam, benutze der die Gemeinschaft der Ministerkonferenz. Ist dies so bei euch üblich?“ Stellt Yami seine Frage. „Nein, das ist nicht üblich. Wenn wir in einer Gemeinschaft schreiben, dann schickt jeder unabhängig von dem anderen sein Anliegen zu der Person, die es bekommen soll. Dazu wird das von einer bestimmten E-Mail-Adresse die extra für solche Briefe ist, geschickt. Daher ist dies überhaupt nicht üblich!“ Zieht Frau Klir aus Holland eine ihrer schlanken Augenbraue hoch. „Gut, wie wird in diesem Falle bei ihnen verfahren, wenn einer das Ausnutzen möchte, um seine eigenen Interessen nach zu gehen Frau Klir?“ Wird Yami neugierig. „Diese Person müsste uns den gelaufenen Schriftverkehr vorweisen und zuschicken. Danach müssten wir anderen Minister abstimmen, ob das was er machte in unserem Sinne auch sein könnte oder nicht. Sollte es so kommen, dass dies nicht in unserem Sinne war, dann muss er mit einer sehr harten Strafe rechnen, die aber dann Pharao Atemu und - oder Chrisisi bestimmten und ausführten.“ Setzt sich Frau Klir etwas anders in ihr Schreibtischstuhl und schaut sehr fragend in Richtung Herrn Narbu, der wohl durch Yami in Erklärungsnot geraten ist. Doch bevor er was sagen kann oder Frau Klir was fragen kann, hören sie. „Warum sollten die beiden Pharaos das machen?“ „Ganz einfach, weil die Pharaos mächtiger als wie wir sind, und bei einem Disziplinarverfahren immer die ausführende Macht waren. Auch sind zu neunzig Prozent sie es, die diese in Angriff nehmen, bevor wir etwas machen konnten. Nur war es da auch immer so, dass die Pharaos direkt angegriffen wurden.“, antwortet Frau Fligu aus Italien. „Was passiert, wenn hier kein Angriff, sondern Betrug gegenüber anderer Minister vorliegt?“ Macht Yami weiter. „Dann müsste sich die speziell eingerichtete Station damit befassen und auswerten. In wie weit, dieser Betrug geht und sogar, wenn es ein EU Land ist, dieses aus die EU verweisen!“ Erklärt Frau Galu sehr sachlich. „Und wenn diese Person die Minister betrogen hat, und dabei die Pharaos ziemlich sagen wir auf den Schlips getrennt hat?“ Bleibt Yami hartnäckig. „Dann würden die Pharaos dies mitleiten. Aber in erster Linie würde die spezielle Station dies sauber prüfen?“ Wird Yami von Frau Galu aufgeklärt. „Wie sauber, wo doch Pharaos mit involviert sind?“ Lässt Yami immer noch nicht locker. Dabei Tsume langsam echt keine Lust mehr hat, weil Yami stellt einige Fragen doppelt, aber immer wieder anders, ohne auf den Nenner zu verweisen, was er eigentlich möchte. So versteht er im Moment nicht, was dies bringen soll. „Nun, das hat mit den Pharaos nichts zu tun. Es kommt auf den gesamten E-Mail-Verkehr an und von wo diese E-Mails verschickt wurden!“ Versucht Frau Galu weiter Yami es zu erklären. „Nehmen wir an, ich würde euch diese ganzen Mails zukommen lassen. Wie schnell, oder wie genau würden sie diese bearbeiten?“ Bringt Yami es langsam auf den Punkt. „So schnell wie möglich!“ Stöhnt Frau Galu auf und reibt sich langsam entnervt das Nasenbein. „Habe ich als Pharao Zugriff auf die Ergebnisse, oder eine andere fremde Person, oder die Person die vielleicht mit involviert ist?“ Zieht Yami seine Fragen weiter durch. „Nein, keiner der Beteiligten und nicht beteiligten Personen werden vor Abschluss des Ergebnisses etwas erfahren, wie weit die Abteilung mit ihrer Einschätzung und Ermittlung ist. Zudem nicht beteiligte Person überhaupt nichts zu erfahren bekommt.“, erklärt jetzt ganz entnervt und sich heftig ans Nasenbein reibend Frau Galu. „Das bedeutet, wir werden unabhängig befragt und das Ergebnis werden wir, wenn per Brief oder Mail bekommen. Wird auch gleich das Strafmaß bekannt gegeben, wenn es dazu kommt.“ Nickt die Frau Galu nur noch tief stöhnend. „Gut. So möchte ich die Mailadresse von dieser Abteilung, dass ich den Fall Melden kann. Ohne einer der hier sitzenden Minister jetzt schon einzuweihen, was ich schicke! Damit Warnungen und weiteres Ausbleiben!“, spricht Yami mehr als listig. „Nun gut, ist es dieselbe, wie die der Pharaos?“ „Ja ist sie!“ Nickt Yami hier und hat wohl einen Minister jetzt sehr nervös gemacht. Denn jetzt hat er hintenherum die Fäden in der Klaue. Da dieser Minister davon ausgeht, dass Farid einfach hingeht und die Mails dahinschickt. „Das war es auch heute von mir. Haben sie noch etwas, was sie anbringen wollen?“ Stellt Yami sehr ruhig seine weitere Frage. Schütteln alle Anwesenden ihr Haupt, so ist die in Englisch gesprochene Ministerkonferenz über Cam beendet worden!
 

„Wau, das war mehr als Heftig. Du hast sie mit ihren eigenen Waffen gerade niedergestreckt. Ist dir das klar?“ Jankt Tsume begeistert. „Dabei hast du nicht einmal gedroht. Sondern nur sie mit ihren eigenen Worten geschlagen. Wie Atemu das wohl früher machte. Warum er es jetzt nicht mehr macht, weiß ich nicht.“ Schüttelt Tsume sein Haupt, der das sehr toll fand, wie Yami das machte. So nickt Yami und erklärt. „Atemu ist zu lange aus dem Regieren raus, und er war unsicher, also wird immer als Drache schon gleich eine Drohung hinten drangehängt. Das ist bei uns Artgenossen in dem Moment nichts anderes, aber mit Menschen eine Sache für sich!“, erklärt Yami, während er die ganzen Mails zu dem entsprechenden Amt schickt, mit der Bitte, diesen Verlauf ordentlich und fair zu prüfen!
 

In der Zeit, in der Yami und Tsume ihre Arbeit machen und die drei Pharaos im Wahrsten Sinne Däumchen drehen müssen, weil sie noch drei Wochen Urlaub haben, geschieht in Darino mehr oder weniger echt heftige Sachen. Die man sich normalerweise nicht wünscht. Aber für die Ägypter wahr ist. Obwohl die Pharaos ihr Volk gewarnt hat, hofften sie, dass sie nicht mit einbezogen werden. Doch leider fängt das erste Land damit an, die Ägypter in ihrem Land runter zu Stufen. Das Land, was am meisten schrie, Ausländer sind hier willkommen und auch gerne gesehen, macht jetzt bei den Ägyptern seid die Pharaos auf Urlaub sind, vielleicht auch aus ihrem Amt sind dicht.
 

Daher kann Tsume nur das Wehklagen seines Volkes vernehmen, die alle so ziemlich den gleichen Brief bekamen und damit die Familien Arg in Gefahr sind, weil sie den Unterhalt für sie nicht mehr aufbringen können. So schaut Tsume zu Yami, der gelassen seine Briefe weiterschreibt und nur meint. „Ich werde mich darum kümmern, aber in das Land zu gehen, und dort jede Stadt einzeln ermahnen und denen Drohbriefe schicken, macht keinen Sinn. Da versuche ich etwas anderes.“ „Gleichem mit Gleichem vergelten?“ Schlägt Ilai vor. Auf Ilais Kommentar Yami nur ein Nein schüttelt und einfach schaut, wer alles in Darino wohnt und wer welche Arbeit macht und wer nicht arbeitet. So hat er schnell die Lage erkannt und lächelt sich einen ab. Als er sieht, dass es auf die Menge gesehen, die in Darino lebt, hier wohl nur eine Handvoll Ägypter sind, die diese Schwierigkeit hat. So schreibt er Tsume, was er den Ägyptern in Darino sagen soll. Wie sie bei ihrem Amt vorgehen sollen. Doch zweifelt Tsume dran, dass dies wirklich klappt. Die Gesetze wurden doch in diesem Land über die Ägypter bearbeitet. „Was nicht zulässig ist. Denn den Lebensminimumm müssen sie ihnen vom Gesetz her gewähren. Ob es dem Land passt oder nicht. Ein bisschen selbst Ämtergänge tut dem Volk Ägyptens nicht weh. Sollten sie alleine danach nicht weiterkommen, kann ich immer noch einschreiten. Aber wenn wir jetzt schon die Gesetze, wie Atemu dachte, die Regierung uns vorknöpfen wie Chris dachte und einfach sagen, so ihr uns so wir euch. Wie Ilai sagte klappt auch nicht. Also die Einwanderer aus Darino dies gleiche anzutun ist Schwachsinn!! Denn damit kommen wir nicht durch. Der Regierung in Darino geht es am Arsch vorbei, was ihr mit den Darinoer hier macht. Da werden sie sich nicht einmischen, da es euer Herrschaftsgebiet ist!“ Schüttelt Yami sehr fragend sein Haupt. « Also wirklich, kann das Volk wirklich nicht mehr selber denken und für seine Rechte einstehen. So was!! Später kommt noch, wie kann ich meine Notdurft loswerden? Wie geht das? Oder wie! «, denkt Yami entsetzt über seinen Momentanen Sarkasmus!
 

Während dessen schreibt er in kleinen, nein sehr, nein über sehr kleinen Schritten auf, wie die Ägypter das Regeln sollen. Danach muss Tsume es ihnen jeder schicken. Entweder per Post oder wer hat per Mail. Womit die Ägypter sehr fragend denken. « Das ist aber jetzt nicht wahr Tsume. Wo sind Atemu oder Chris! « So sehr sind sie mit dieser Sache doch überfordert und wissen sich im ersten Moment gar nicht zu helfen. So erbarmt sich Yami und schreibt es in noch winzigeren Schritten für sie auf, damit sogar der nicht klügste Drache das verstehen würde und hofft, dass dies endlich reicht. Doch auch da, stehen die Ägypter da, und schauen nur sehr fragend bis verwirrt vor diesem Brief und fragen sich. « Was nü? « » ATEMU CHRIS!! WO SEID IHR!! » Werden sie von über zig Ägyptern gerufen. Die wohl oder übel nichts sagen dürfen. Sonst bekommen sie noch mächtig Ärger von Yami. Sie dürfen nicht Mals über Gedanken ihnen erklären, wie sie dies machen müssen. Die Ägypter MÜSSEN Yamis Anweisung nehmen. Warum auch immer!
 

Da Atemu sich wundert, dass sein Volk das nicht versteht, liest er sich die Mail von Tsume durch und stöhnt mehr als tief. Denn er liest:
 

Mail
 

Sehr geehrtes Volk Ägyptens,
 

da es im Moment, eine leichte Kriese gibt, sind uns Pharaos bedingt dessen, dass wenn wir jetzt einschreiten, euch das Leben zur Hölle gemacht wird, die Klauen und Pfoten gebunden. Daher müsst ihr leider diesmal selber zu dem entsprechenden Amt gehen und dort ein Widerspruch einlegen.
 

Bedeutet in diesem Falle, mit euren eigenen Worten, ein Brief verfassen, warum ihr es nicht einseht, dass euch das Minimum zum Leben genommen wird.
 

Kann sein, dass ihr als Grund nehmt, Familie, Lebensmittel, Miete, Strom und weitere Fixkosten. Also alles Kosten, die man zum Leben braucht. Danach schreibt ihr, mit wie vielen Leuten ihr im Haushalt wohnt. Beispiel: Mann, Kinder, Tiere und Co.
 

Danach schreibt ihr eure Ausgaben eines Monats. Beachtet dabei, dass ihr die Regenbogenkartenpreise NICHT angebt, sondern die NORMALEN MARKT Preise.

Anschließend, wenn ihr diesen Brief aufgesetzt habt, könnt ihr gerne diesen mir Farid zu schicken und ich schaue drüber, ob dieser so geht.
 

Wenn ich diesen als gut befunden habe, geht ihr zu euren Sozial Amt, oder Jobcenter, oder dem entsprechenden Amt, welches auf euren Briefkopf steht. Dort schmeißt ihr den Brief NICHT ein, sondern geht zu eurem Berater! Nehmt auch die Wartezeit in Kauf und nicht wie sonst, wir sind Ägypter und dürfen sofort drankommen. IST NICHT!! Wenn ihr dann dran seid, geht ihr in das Büro und legt dem Sachbearbeiter NETT den Brief vor und erklärt NETT eure Stellungnahme zu dem schreiben, was ihr bekommen habt. Lasst euch sehr genau auch Quittieren, wann ihr diesen Brief abgegeben habt. Anschließend gebt ihr den Sachbearbeiter einige TAGE BIS ZWEI WOCHEN Zeit, um euer Belangen zu bearbeiten. NICHTS damit, wir Ägypter sofort bearbeiten!! Sondern WARTEN bis die Antwort kommt. Danach müssen wir weiter schauen!!
 

PS: Ohne Quittung bin ich nicht in der Lage weitere Schritte dann einzuleiten, so verlange ich, dass ihr die Quittung per Mail mir zukommen lasst!
 

Mit einem lieben netten Gruß

Pharao Farid und Tsume
 

„Sag Yami, was soll das denn werden? Das sind alles Sachen, wenn es schwer wurde, regelten wir dies? Warum sie jetzt selber?“ Stottert Atemu vor sich hin. „Und wechselst vielleicht ihnen noch die Windel jeden Morgen und Abend und füttertest sie dann auch noch, damit sie sich auch ja nicht verschlucken und bringst sie jeden Abend dann auch bitte mit trockener Windel ins Bett!“ Schnaubt voll Sarkastisch Yami auf. Atemu die Worte im Moment im Hals mehr als stecken bleibt. Als er endlich sprechen kann. „Das Volk kann dies wohl noch alleine für sich entscheiden und machen. Dafür braucht es kein Pharao.“ Geht Atemu auf dem Sarkasmus von Yami empört ein! „Aber das andere sind mehr oder weniger schwerer Sachen.“ Kontert er dann noch. „ATEMU!!“ Schreit Yami echt laut, was selten bei ihm ist. „Was hast du bei mir gelesen, wie weit ich MEINEM Volk half!! Ganz sicher nicht bei so was. Da mussten sie selber durch und glaube mir, ich war das Amt!! Und ich ließ ihnen nicht die Wahl, kommen sie zu mir, oder soll ich zu ihnen. NEIN! Wenn es etwas gab, was ihnen nicht schmeckte, dann hieß es später, wo ich das Schlimmste von meinem Stiefvater bereinigt hatte, sie müssen selber kommen!! Sonst hätte ich echt keine zwei Länder regieren können. Hätte ich SO regiert, AUTSCH!! Da wäre ein Land wirklich untergegangen und verhungert!!“, knurrt Yami fletschend als er das von Atemu hörte. « Jungtiergarten. Hilfe!! Wie alt sind die Ägypter, drei Monate oder doch schon zu mindestens sechs Monate alte Drachen! «, denkt Yami verzweifelt. « Ich war in dem Alter so fit, dass ich schon fließend Palästinisch sprechen konnte! Also wirklich, wo bin ich hier gelandet!! «, schnaubt er ungläubig. „Yami, sie werden garantiert nicht warten, und wenn die Sachbearbeiter nicht so sind, wie man erwartet. Dann könnten sie etwas ruppig werden!“ Steht Atemu immer noch irgendwie gegen den Brief. „Und werden dann sehen, wie weit sie gehen dürfen. Versuch macht eben halt hier nicht immer klug. Denn dann haben sie den Schaden, nicht ich. Ich sagte, wie es zu laufen hat und sie haben sich dran zu halten. Ich Händchen halten, bei fünfhundert Ägyptern, Atemu ich bitte dich. Das hättest selbst ihr nicht gemeistert bekommen!“ Schnaubt Yami noch ungläubiger!! „Dann erkläre mir bitte, warum du nichts machen kannst, wenn sie dir die Quittung nicht geben, dass sie diesen Brief abgegeben haben? Wir hatten dennoch ihnen geholfen!“ Mault Atemu. „ATEMU!! VERARSCHST DU MICH GERADE!!“, knurrt Yami gefährlich Atemu aus. Dabei so langsam mit einer seiner Klauen auf dem Boden am Klopfen, so wie wir die einzelnen Finger auf dem Tisch klopfen lassen. „Nein, das war ernst gemeint Yami!“ Beißt Atemu zurück. „Und ich komme dann zu dem Amt, und die sagen, was für ein Brief?“ Kontert schon fast aus den Schuppenfahrend Yami Atemu. Der anhand der Augen schon merkt, dass Yami Atemus Volk nicht traut! „Sie werden diesen Brief, wenn ich den vorschreibe dem Amt vorlegen!“ „ATEMU!! Wickelt also doch jeden Morgen und Abend den Ägyptern die Windeln und füttert sie!“ Schnaubt Yami barsch Atemu an. „Yami lass wenigstens mich den Brief schreiben, damit sie diesen dann abgeben können!“ Versucht Atemu es wieder. Mit dem Ergebnis das Yami aus seine Schuppen fährt, aufsteht und Atemu von oben herab sehr tief dunkel anknurrt, mit den Worten. „Nur eine kleine Zeile vorgeschrieben an die Ägypter, nur ein Gedanken vorgegeben und du lernst mich kennen!! Und das gilt nicht nur für dich, sondern auch Chris und Ilai. Verstanden. Die Minister warten nur auf so eine Gelegenheit und jetzt macht alle drei SITZ PLATZ UND AUS!! Die Ägypter MÜSSEN es selber machen. Desto wenige Chance hat die Regierung!!!“ Gibt Yami in seinem Alpha Ton an. „Yami, woher sollen die Minister wissen, dass wir es waren!“ Zieht Yami seine schon sehr engen Augen zu schlitzen und drohend sagt er nur noch. „Und die ganzen Briefe die ihr alle die Jahre verfasst habt, sind ja nie ähnlich!! Noch ein Wort und ich lass Ashanti einen leckeren Tee für euch zu bereiten und ihr schlaft die nächsten Stunden! Das ist ein hohes Versprechen!! ES REICHT!! ATEMU ES REICHT!! Nur noch einmal, ansonsten macht ihr es Wortwörtlich. SITZ PLATZ UND SEHR STARKES AUS!!“
 

Atemu irgendwie nicht aufgeben will und seinem Volk aus dieser Lage, die sie die Pharaos ja wohl verbockt haben. So versucht er wenigstens in der Nacht, als Yami schläft seinem Volk bei zu stehen und wenigstens ihnen einige Tipps zu geben, wie sie diesen Brief aufsetzen können. Nur genau in dem Moment, als der erste Tipp, noch nicht ganz aus seinem Gedächtnis zur Pyramide geht, steht ein Alpha sehr hoch erhoben vor Atemu und schickt diesen in einem mehr als harten Liegeposition und zwingt so, Atemu diesen Tee zu trinken, den Ashanti heute Morgen als die Diskussion mit Atemu anfing in weiser Voraussicht gemacht hatte. Da sie Yami in dieser Sache nur zu gut kennt. Wer nicht hören möchte muss eben auf andere Wege es lernen, dass er das Alpha oder Pharao war und da er kein Fluch bei Atemu anwenden möchte, bleibt hier nur der Schlaf!!
 

Doch bevor Atemu den Tee bekommen kann, jault er leise auf und meint nur noch verärgert. „So wird das Volk ehr gegen uns sein, als dass sie wirklich mich weiter als Pharao haben wollen. Dann sind wir unsere Macht wirklich los? Ist es das, was du unbedingt erreichen möchtest?“ Schaut Yami Atemu tief in die Augen und sieht, dass Atemu nur ans Volk denkt, aber nicht an sich und alle, die er durch sein Handeln in Gefahr bringen könnte. Ihn selber inbegriffen. „Wenn ich das gewollt hätte, so hätte ich dich machen lassen. Aber dies liegt nicht in meiner Entscheidung, dich zu entmachten. Nur möchte ich den Atemu, der vor Jahrhunderten regierte. Der bedacht handelte, und nicht durch Magie und Macht handelt!! Du wurdest viel zu oft weiterentwickelt. So, dass du deine Grenzen überschritten hattest und diese viel zu weit und viel zu viel. Zudem du nicht dem Volk alles abnehmen solltest, denn Ämtergänge mit ein paar Schwierigkeiten gehören zum Alltag. Auch das Arbeiten gehen gehört zum Alltag. Die kleinen Geschäfte und großen Geschäfte die man zu erledigen hat, ob kaufend oder körperlich gehören ebenso zu dem Alltag zum Leben. Ihr habt ihnen das Leben ins Luxus gestürzt und so wurden auch die Ägypter auf ihre Art ein wenig Hochnäsig, wir können uns ja erlauben. Kein Wunder, wenn Pharao da ist und der sofort seine Macht nimmt damit seinem Volk nichts geschieht. Nur solltest du auch die Tragweite dieses Handelns sehen und da geht es nicht um die Regenbogenkarten. Oder die Läden, die du eröffnet hast, nicht das Geld was du eingenommen hast für dein Volk. Sondern, dass was du als Regent ihnen alles abgenommen hast. Es wundert mich, dass sie überhaupt wissen, was eine Bank ist, was Geld ist, was Lebensmittel kaufen bedeutet. Oder was Arbeit bedeutet, wie diese erledigt wird. Es wundert mich, dass sie soweit selbständig noch sind, dass sie wenigstens die wichtigsten Sachen des Lebens auf die Reihe bekommen!“ Endet Yami sehr ernst und zu allem sehr hart. Atemu nur wütend zu Yami schauen kann. Was ihm nichts bringt, da genauso wie Chris und Ilai er jetzt in einen schlaf versetzt wird, der durch den Tee mindestens zwei Tage anhält.
 

Während Atemu versucht Yami dazu zu bringen, dass sein Volk mehr Hilfe braucht, stehen sehr viele aus seinem Volk da und wissen immer noch nicht so wirklich was sie machen sollen. Daher lesen sie den Brief, den sie von dem Pharao Farid bekamen durch und noch einmal durch und verstehen nicht, warum dieser neue Pharao einfach nicht ihnen zu mindestens wie Atemu und Chrisisi es machten, ihnen das Schreiben gibt, was sie nur einwerfen brauchten und gut war. Der Rest machten dann ihre Pharaos. Aber der rührt sich nicht, sondern sie das Volk müssen bitte was machen, die normalen üblichen überteuerten Preise angeben, die sie nie zahlten, und müssen hier selber einen Brief, der viel zu schwer ist zu verfassen, sollen sie selber verfassen. Warum das alles?
 

So versuchen sie mit Atemu zu sprechen, der natürlich für sein Volk da sein möchte und sagte vorher auch, was passieren würde, wenn er nur eine Idee sagen würde, wie sie den Brief verfassen könnten, wurde es mittendrin still. So still, dass das Volk mehr als Angst bekommt und diese Angst wiederum fängt Tsume auf, in dem er ihr Volk beruhigt und ihnen erklärt, dass es sehr wichtig ist, dass sie diesmal selber was machen, da ihnen aus Regierungstechnischen Gründen die Pfoten und Klauen gebunden sind. Womit die Ägypter überhaupt nicht einverstanden sind und sofort Atemu oder Chrisisi sprechen wollen, warum das so sei. So erklärt Tsume das, was Yami erlaubt und erläutert, dass wenn einer der Pharaos jetzt was macht, sie vielleicht ihren Pharao verlieren!
 

Uh, dass hätte Yami nicht so sagen sollen, denn genau in diesem Moment sehen viele Ägypter rot, und schreiben ihren Brief, aber so was von derbe, dass man sich in achtnehmen muss.
 

Brief
 

Sehr nicht geehrte Damen und Herren
 

Wir das Ägyptische Volk lassen uns nicht unterdrücken, nur weil sie unsere Pharaos nicht leiden können und ihnen etwas anhaben wollen, was sie nicht meistern werden. Denn egal was sie mit uns Ägyptern machen, wir werden zu unserem Pharao halten und ihnen es büßen lassen, dass sie mieses Spiel mit unserem Pharao spielen. Nur weil sie der anderen Ländern ihre Politik nicht in den Griff bekommen. So sollten sich die anderen Länder ehr in achtnehmen was sie machen, denn wir Ägypter in unserem Land können auch anders sein. Und wie war das, so du uns, so wir euch!!
 

Daher verlangen wir Ägypter gerechte Behandlung auch in diesem Land, in dem wir hingezogen sind. Ansonsten werden unsere Freunde in Ägypten zeigen, was sie von dieser Politik, die sie hier versuchen durch zu setzen halten und wehe sie greifen unsere GEHEILIGTEN PHARAOS AN!! Dann werden sie erleben, was es bedeutet, ein Ägypter verärgert zu haben, in der Form von, dass man ihren Pharaos versucht Abzusetzen!!
 

Mit überhaupt keinen Gruß

Ägypter ……..
 

So schickten sehr viele verärgerte Ägypter diesen Brief einheitlich zu Yami, der diesen Brief einfach nur als Rot zeichnete und dabei schrieb.
 

So werdet ihr wohl oder übel die Erfahrung machen müssen, dass ihr so nicht weiterkommt. Da ich als euer Pharao mich nicht zwischen stellen werde, wenn sie euch an den Pranger gehen. So überdenkt euren Brief und verfasst einen Sachlichen, der eure momentane Finanzielle Lage schildert und nicht euch auf euren Pharao beruft. Ihr müsst lernen einiges einfach wieder alleine zu regeln. Oder soll man euch ab jetzt jeden Tag wie in einem Altersheim die alten Leute die aus ihren Gesundheitlichen Zustand Löffel für Löffel gefüttert werden, gefüttert werden und dann noch eure Windeln gewechselt bekommen? Wenn nicht, dann seht zu, dass ihr einen neutralen, aber Sachlichen Brief hinbekommt. Und bedenkt, ihr habt nur noch fünf Tage Zeit und ich werde keine Klaue rühren, wenn die Zeit abgelaufen ist!!
 

Eure Pharao Farid und Tsume!!
 

Wo die Ägypter die schon sehr verärgert waren, noch sehr verärgerter wurden, als sie die Zeilen mit dem Füttern und Windeln wechseln lassen. « Frechheit, was bildet sich dieser Pharao ein. Der ist nicht an der Pyramide gebunden und kann nicht so einfach mit uns sprechen. Weiß nicht, wie es uns geht, aber droht auch noch, dass er keine Klaue rühren wird, wenn diese doch blöde Zeit abgelaufen ist!! So eine Frechheit. « » ATEMU!! CHRIS!! HILFE!! » Schreien einige Ägypter.
 

Doch die anderen Ägypter hatten schon den Grund am ersten Tag, als sie diesen Brief gelesen hatten begriffen, haben sie doch die Konferenz Life durch das Fernsehen und durch die Pyramide verfolgen können und auch mitbekommen, wie sehr ihre Pharaos angegriffen werden. So haben sie sich getroffen, den Brief ausgedruckt und ernsthaft sich überlegt, wie sie die Sache angehen können und wollten da erst Atemus Hilfe haben. Doch als sie hörten, was passiert, wenn er es macht, bedankten sie sich, dass er möchte, aber lehnten die Hilfe ab. Sie wollen einfach nicht, dass ihre Pharaos noch mehr Ärger bekommen.
 

So sitzen sie am zweiten Tag, nach der Mail an einem sehr großen Tisch in einer der Lokale von Atemu und beraten sich, wie sie es jetzt anstellen sollen. Denn das hatten sie nie gebraucht und so sind sie natürlich mehr als ratlos. Bis einer aus ihren Reihen dazu kommt, der auch Rechtsanwalt genau in diesen Sachen studiert hat und somit Gesetzen und Erklärungen einen sehr anständigen doch wirkungsvollen Brief zustande bringt. Der auch einige ihrer Gesetze von Atemu mit untermauert, aber nicht die Hauptgrundlage sind. Da sie genau wissen, nehmen wir zu viele von unseren üblichen Gesetzen, wird das alles wieder zum Pharao zurückgeworfen. Daher kommt es, dass noch einige mehr, die Rechtsanwalt in diesem Bereich sind, sich diesem Problem annehmen und auch die Tipps von Farid annehmen und genau rauslesen, dass hier keine oder nur wenige ihrer alten Gesetze drin sein sollten. Als sie diesen fertig verfasst haben, schicken sie diesen noch nicht ab, sondern setzen noch die Anhänge der einzelnen Familien und einzelnen Ägyptern dran.
 

Da die Ägypter, die begriffen haben, dass die Pharaos lieber sich nicht einmischen sollten, sind in ganz normale Handelsübliche Läden gegangen und haben dort die Preise zusammengesucht, für die Waren und Lebensmittel, die sie sonst in Atemus Läden kaufen. Doch merken sie schnell, dass sie bei einigen Produkten ausweichen müssen und so nicht immer das bei haben was sie genau kaufen. Aber das ist egal, es soll ja nur eine ungefähre Liste werden. So haben sie den Monat schnell zusammen, wie viel sie eigentlich für den Monat bezahlen würden und fallen vom Glauben ab. Denn da würden über die Hälfte ihres Einkommen weg gehen. Wenn sie das so Auflisten, würden sie doch Probleme bekommen. Daher wird geschaut, dass sie einiges was bei denen hier im Land zu Luxusgütern gehören, wohl rausnehmen müssen. Nur was sind bei denen Luxusgüter? Da es so was bei ihnen nicht mehr gibt und sie daher das gar nicht wissen!
 

Von daher ist hier guter Rat teuer, so versuchen sie es per Internet raus zu bekommen, was Luxusgüter sind, merken sie doch schnell, dass das wohl auch eine Ermessensfrage geworden ist. Denn so finden sie zwar Aufklärungsseiten, wie Wiki oder andere, oder was Reiche doch so kaufen. Aber am Ende sind sie nicht wirklich schlauer, da es sich hier um Lebensmittel handelt. Was da machen? Aus diesem Grunde gehen sie noch einmal in die verschiedenen Läden und achten da mehr auf die Preise, was sie in Atemus Laden nicht brauchen. Da sie einheitliche Preise für die Güter haben. So brauchen sie für ein Stück Argentinisches Rind keine sechzig Euro das Kilo zahlen, sondern nur zwei Euro das Kilo. Oder auch andere Lebensmittel, die wohl im normalen Laden doch sehr teuer sind, müssten dann zu Luxus gehören, was sie für fast Lau bekommen. Wundern sie sich, wie Atemu das für sie überhaupt Finanzieren kann, ohne Verluste zu ziehen. So finden sie endliche Güter, die für sie normal zum Alltag auf ihren Tisch gehören, die aber im normalen Laden mehr als teuer ist. So schlucken sie, schauen sich mehr als entsetz an. « Wie packt Atemu das, was er uns alles an Vorzüge gibt. Auf was verzichtet er dann alles? « Gehen die Gedanken bei denen um, die wirklich die Preise auskundschaften gehen, was sie alles für normal halten, ist für das einfache Volk dann also Luxus?
 

Daher suchen sie vergleichbares billigeres Fleisch, was sie in ihre Liste nehmen, aber sie alle sich sicher sind, dass dies wohl nie auf ihren Tisch landen wird. Da sie das in ihrem Laden so gar nicht finden würden. Genauso wie die Schokolade, oder andere Güter sind nur aus dem Feinsten und Edelsten Produkten. Keine billige Schokolade findet man in ihrer Wohnung. Genauso wie anderes Süße, ist sehr stark kontrolliert und aus der Feinsten Herstellung und keine Billigwaren drin. Sondern nur das Beste vom Besten! « Sind wir vielleicht einfach zu verwöhnt? «, denken hier einige doch sehr seltsam schauend. Da sie seid Atemu seine Läden hat, nie wieder in den normalen Läden einkaufen waren. Viele von Generationen gar nicht kennen, wie die Produkte aus diesen normalen Läden schmecken. Da sie von klein auf nur die Produkte aus Atemus Läden kennen!
 

Als dann die Ägypter sich wieder treffen, schauen sie sich alle an und besprechen das weitere Vorgehen gegen den Brief des Amtes. Aus diesem Grunde wird der Brief erst zu Farid geschickt, er sagte ja, schickt, ich werde drüber lesen und dann schauen, ob man das so machen kann. So warten sie gespannt auf die Antwort.
 


 

Eure Dyunica



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