In der Badewanne
Das 19. Kapitel! Viel Spaß!
Die Zeit verging und der Sommer kam immer näher und somit kamen auch die Sommerferien immer näher.
Die Schule, welche Haruka& Michiru besuchten, bereitete das Sommerfest, welches Morgen stattfinden sollte, vor.
Es gab viel zu organisieren:
-Stände
-Dekoration
-Verpflegung
-Programme
und sogar ein Feuerwerk.
Doch heute hatte die Vampirin keine Lust auf Schule, sodass die beiden zuhause blieben. Niemand schien sich Sorgen zu machen, da es gar nicht auffiel, dass die beiden fehlten und zeitig eingefallen ist die Sache mit dem Schulfest der Schule auch. Auch Michirus Mutter schien sich keine Sorgen um sie zu machen, was sehr komisch war.
Haruka wurde unsanft vom Geruch ,,Kaffe" geweckt, welchen sie mehr als ecklig fande. Zumindest den Geruch, trinken tat sie ihn auch.
Sie verließ ein genervtes Stöhnen und dann auch das Zimmer. Mehr als glücklich, was selten war, ging sie nach unten in die Küche. Denn heute wollte sie mal Michiru "ganz plötzlich" überfallen und dann das tun, was sie vermisste: Sex.
,,Guten Morgen", strahlte Haruka förmlich.
Michiru bekam beinahe Angst dabei, so seltsam war diese Lächeln.
,,Ähm....Gu....ten Morgen!", lächelte sie künstlich zurück.
,,Schlecht gelaunt?"
,,Ne! Ist bloß komisch, dass du mal lachst!"
,,Hm"
Von hinten umarmte die Blonde die Kleine und küsste sie sanft aufs Haar.
,,Morgen ist Schulfest. Wollen wir da hingehen?", fragt die Vampirin.
,,Klar! Kaffe?"
,,Nein. Ich will was anderes"
,,Und was?"
,,Lass dich überraschen!"
Haruka nahm Michirus weiche Hand und führte sie ins Badezimmer.
,,Ausziehen!", befahl sie.
Die Tonlage klang keines Falls böse, sondern sanft aber fordernd.
,,Komm schon!"
,,Warum?"
,,Frag nicht! Mach einfach!"
Michiru stöhnte genervt und began damit, ihre Bluse aufzuknöpfen, welche sie dann über ihre Schultern auf den Boden gleiten ließ.
,,Weiter?", fragte die Geigerin noch nach.
,,Weiter", bestätigte sie.
Also machte sie sich an ihren Minirock und zog ihn aus.
,,Das auch noch?", fragte Michiru und meinte damit ihre Unterwäsche.
,,Das auch noch!"
Somit widmete sie sich ihren BH, welcher mit Spitze verziert war, und dann den Höschen.
Nun stand die Lockige in ihrer kompletten Schönheit vor Haruka, welche sie genau musterte und alles in sich aufnahm.
,,Und jetzt?"
Haruka grinste und da sie bereits nackt war, brauchte sie auch nichts mehr ausziehen.
,,Lass Wasser in die Badewanne!"
Michiru tat dies, ohne so richtig zu wissen, was Haruka vor hatte.
Als die Badewanne voll war, stieg Haruka hinein und hielt Michiru eine Hand hin.
,,Komm!"
,,Ich soll mit rein?"
,,Ja"
,,Warum?"
,,Mach es!"
Michiru stöhnte wieder genervt und nahm die Hand an. Keine Sekunden später lag sie auf Harukas Bauch.
Michiru genoss die Wärme, die Haruka ausstrahlte. Wärme, obwohl sie doch eigentlich tot war.
Eine Weile schwiegen beide und lagen einfach nur da. Irgendwann unterbrach die Blonde die Stille mit einem ,,Hm", welches wohl ein kurzes Lachen darstellen sollte.
Langsam strich die Blonde über den Bauch der Kleinen, die sich dann etwas anders hinlegte. Nun hatte Haruka Michirus Rücken auf ihrer Brust und kam somit besser an alle Stellen, denen Haruka sich widmen wollte, heran.
Mit den Fingern verwöhnte sie die Brustwarzen, bis Michiru etwas zusammen zuckte. Daraufhin lächelte die Blonde nur und machte weiter.
Michiru entglitt ein leises Seufzen, was Haruka aber gut hörte.
Ihr Herz pochte und pochte, wurde immer und immer schneller und schon jetzt war sie ganz benebelt.
Langsam ließ die Vampirin ihre Hände nach unten gleiten und streichelte sanft über die nassen Oberschenkel. Ob das nun das eine oder Wasser war, wusste Haruka nicht aber sie hoffte, es war das 1..
Als Haruka nun mit dem Finger durch die Schamlippen glitt, stöhnte Michiru lustvoll auf.
,,Gefällt dir das?", grinste die Blonde und machte weiter.
Michiru war ganz Schwarz vor Augen und sie hoffte einfach nur, dass sie bei Haruka sicher war. Warum, wusste sie nicht. Passieren würde wohl kaum was.
Wie immer, bekam Michiru fast einen Herzinfarkt, so doll pochte das Ding in ihrer Brust.
,, Du brauchst keine Angst haben, Michiru!", versicherte ihr die Blonde, als sie ihre schnelle Atmung bemerkte. ,,Ich tu dir nicht weh. Genieße es einfach, Liebling"
Bei dem Wort >Liebling< wurde Michiru rot im Gesicht. Sie war Harukas Liebling? Seit wann dass den? Schon immer? War es Zufall, dass sie sich kennengelernt hatten? War das mit dem Werwölfen vielleicht nicht echt? Warum sollten die unecht sein?! Das ergäbe keinen Sinn.
Haruka küsste sie wieder aus ihren Gedanken.
,,Genießen nicht nachdenken!"
Michiru nickte schnell und entspannte sich.
》Ich vertraue Haruka? Ja...., ich vertraue ihr!《
Ein weiteres Stöhnen entglitt ihr und Haruka nahm nun einen 2. Finger dazu. Außerdem erhöhte sie das Tempo und veränderte etwas den Rhythmus. Mal kreisende Bewegungen manchmal nur rein raus rein raus.
Michirus Stöhnen wurde lauter und heftiger. Ihre Hüften bewegte sie entgegengesetzt des Fingers. Dadurch trieb sie auch Haruka weiter an und massierte dabei unbewusst Harukas Brust.
Die Vampirin ließ sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen und wurde sogar noch etwas schneller.
,,Haruka!", stöhnte Michiru und hielt sich mit einer Hand am Badewannenrand fest.
In dem Moment lief ein fremder Mann an den Haus vorbei, der das Stöhnen aus dem geöffneten Badezimmerfenster hörte. Dieser schüttelte nur den Kopf. Man hätte ja wenigstens das Fenster schließen können!
Michiru hielt es irgendwann kaum noch aus. Sie sah kaum noch was, war wie benebelt und ihre Haut kochte vor Lust. Genau so klang auch das Stöhnen: voller Lust.
Mit dem Namen ,,Haruka" in ihrem Mund kam sie letztendlich und ließ sich von Haruka in die Arme schließen.
Eine Weile blieben sie so liegen bis Michiru sich plötzlich auf Harukas Bauch setzte und sie lüstern angrinste. Was wollte sie denn? Haruka wusste nicht genau.
Michiru spritzte sie mit Wasser voll, sodass Haruka aufsprang und nun in der Ecke der Badewanne saß. Michiru setzte sich vor sie und grinste sie an.
,,Was soll das?", fragte Haruka verständnislos.
Langsam schob die Geigerin die Beine der Blonden auseinander und betrachtete sie nun. Mit den Fingern wanderte sie zu der intimen Stelle Harukas, welche überrümpellt war.
Als sie nun anfing, ihren Finger in sie hinein gleiten zu lassen, musste Haruka stöhnen. Michiru kam ihr näher, ohne aufzuhören, und küsste sie leidenschaftlich. Immer schneller wurde sie und auch Harukas Stöhnen wurde schneller.
Auch sie kam zum Höhepunkt und Michiru umarmte sie liebevoll.
,,Was ist denn mit dir los?", fragt Haruka entrüstet.
Irgendwie machte diese andere Seite von Michiru ihr Angst.
,,Hör auf, sich ständig zu beschweren!", meckerte Michiru und wollte gerade aus der Wanne steigen.
,,Ich habe mich nicht beschwert, Michiru!", sagte Haruka und zog sie wieder in ihre Arme. ,,Du bleibst schön hier!"
Michiru gab fürs erste nach und blieb nun auf Harukad Brust liegen, bis sie einschlief.
