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Amy's Choice

„Was grinst du so dümmlich daher?“, Amy knuffte den Master aus seinen Gedanken.

 

„Sei nett, Kupferbirne, sonst lasse ich dich hier!“, knurrte er und rieb sich über die zwiebelnde Schulter. Amy rollte entnervt mit den Augen, was ihm sehr gefiel.

 

„Och, nun sei keine Missy!“

 

„MASTER! Ich bin keine Missy“, böse funkelte er Amy an. „Ich bin der Master, und du wirst mir gehorchen!“

 

Er meinte das durchaus ernst, doch Amy lachte spöttisch.

 

„Okay, mein Master!“, giggelte sie und die Stirnrunzeln des Masters wurden immer tiefer. „Dann bist du wohl der einzige hier, der dämliche Spitznamen verteilen darf?“

 

„Richtig, Ginger Spice!“, mahnend schaute er sie von der Seite her an. „Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir sitzen in einer Zelle fest. Meine TARDIS ist mit ganz viel Glück irgendwo auf dieser dämlichen Base versteckt, und wenn nicht -“

 

„ - wenn du vorhin die Tür einfach offen gelassen hättest, könnten wir schon längst draußen nach deiner TARDIS suchen“, meinte Amy und schaute den Master provozierend an. „Der Doctor hätte die Tür nicht zufallen lassen... Master!“

 

„Ach, Amelia“, er schluckte den dicken Kloß im Hals herunter und lächelte bitter. „Wenn du wüsstest, wie viele Türen der Doctor schon hat zufallen lassen.“

 

Amy schauderte es sichtlich bei diesem Gedanken. Sie wandte sich vom Master ab und starrte die weiße Tür böse an.

 

„Wie kommen wir jetzt hier raus?“

 

„Vielleicht sollten wir einfach nett sein, Schatz“, der Master lächelte sie mit einem Augenzwinkern an und trat an die verschlossene Tür. Zärtlich fuhr er mit den Fingern am Türrahmen entlang und legte seine mit Bartstoppeln übersäte Wange an die weiße Fläche.

 

„Würdest du uns bitte, bitte, bitte heraus lassen?“

 

„Was zum Kuckuck tust du da?“, flüsterte Amy in sein Ohr und schaute verwirrt dabei zu, wie der Master die weiße Tür zu liebkosen schien.

 

„Du hast sie doch nicht mehr alle“, zischte Amy und blickte sich hilflos in der kleinen Zelle um, als es plötzlich Klick! machte und die Tür aufschwang.

 

„Herzlichen Dank“, der Master drückte der Tür einen Kuss auf die Oberfläche und winkte die perplexe Amy hinter sich her. „Sei nett, Kupferbirne, und alle Türen stehen dir offen!“

 

Triumphierend grinste er ihr hinterher, als sie kopfschüttelnd an ihm vorbei stapfte und den langen Flur betrat.

 

„Wohin jetzt? Was, wenn wir irgendwelchen Monstern oder Außerirdischen begegnen? Bist du bewaffnet?“

 

„Ts, ts, ts, Amelia“, tadelte der Master. „Erstens, bist du schon einem nicht irdischen Wesen begegnet, nämlich mir. Zweitens, würdest du für die Besatzung dieser Basis die Außerirdische sein. Klar soweit? Drittens, ich bin die schärfste Waffe im ganzen Universum!““

 

„Was ist mit den Monstern?“, genervt blickte Amy den Master an, dessen Grinsen wieder von einem Ohr zum anderen reichte.

 

„Wer weiß, meine Süße“, er öffnete, sich präsentierend, die Arme. „Vielleicht stehst du ja bereits einem gegenüber!“

 

Skeptisch musterte Amy den Master von Kopf bis Fuß. Sie war sichtlich verunsichert über diese Äußerung, schüttelte jedoch nach kurzer Zeit den Kopf.

 

„Nah“, machte sie. „Bis jetzt kommst du mir nur vor, wie ein Verrückter.“

 

„Und macht dir das keine Angst?“, er sah sie eindringlich an und machte einen Schritt auf Amy zu.

 

„Nein“, sagte sie mit fester Stimme. „Ich bin lang genug mit einem verrückten Mann in seiner blauen Kiste durch die Zeit gereist. Ich habe das Universum explodieren sehen, Missy, da braucht es etwas mehr, um mir Angst einzujagen!“

 

„Ausgezeichnet!“, der Master klatschte erfreut in seine Hände und zog Amy schnellen Schrittes hinter sich her. „Ich merke schon, wir werden eine Menge Spaß haben!“

 

„Du sollst mich bitte nur hier raus und nach Hause bringen!“, Amy stoppte und entzog sich seinem Griff. „Ich komme gerade mit meinem Mann aus den Flitterwochen - Sternenkreuzfahrt Ember, ja der Doctor musste uns retten - und ich habe kein Interesse an jeder Menge gefährlichen oder angsteinflößendem Spaß!“

 

„Oh, sag nicht, du liebst tatsächlich jemand anderen als den Doctor, Amelia“, gehässig lachend schaute der Master sie an. „Dann weiß ich ja, warum er dich hier zurück gelassen hat!“

 

„Der Doctor hat mich nicht hier zurückgelassen!“, wetterte Amy. „Er war es, der mich damals abgewiesen und wieder zu Rory zurück gebracht hatte!“ Beschämt senkte Amy den Blick. „Zum Glück... ich hätte mir diesen Fehltritt wohl niemals verzeihen können... und er auch nicht.“

 

„Ah!“, machte der Master wissend und setzte sich grinsend in Bewegung.

 

„Was soll das heißen?“, Amy schloss zu ihm auf und funkelte ihn gereizt an. „AH?“

 

„Nichts, ich machte nur Ah!“, der Master beschleunigte seinen Gang, so dass Amy neben ihm her laufen musste, um nicht zurück zu fallen. „Verletzte Eitelkeit, Amelia. Er hat wohl nicht damit gerechnet, dass du tatsächlich jemand anderen heiraten wirst, jaaaaa....“

 

„Master!“, sagte sie laut und er drehte sich zu seiner neuen Freundin um.

 

„Amelia?“, griente er und klimperte mit den Augen.

 

„Kannst du mich nach Hause bringen oder nicht?“, sie atmete tief ein und aus.

 

„Zu Hause ist, wo das Herz ist, Karottenkopf“, der Master beugte sich diabolisch lächelnd zu ihr vor. „Wir werden sehen, wo - oder zu wem - du uns führen wirst!“

 

Amy presste verärgert die Lippen zu einem schmalen Streifen zusammen und schluckte sämtliche Worte, die ihr wohl noch auf der Zunge lagen herunter. Der Master ging weiter und versuchte Amys säuerliches Gemurmel zu ignorieren.

 

„RUHE JETZT! Hattest du nicht vorhin gesagt, du wirst nur reden wenn ich es dir erlaube?“, Amy verstummte abrupt und der Master schaute sie tadelnd an. Gestresst rieb er sich die Schläfen und beschloss, die heimlichen Impulse seiner TARDIS auszumachen, um sie zu finden.

 

Er versuchte sich auf Artron-Ebene mit seiner TARDIS zu verbinden, um so den Energieschwingungen zu ihr hin folgen zu können. Der Master schloss die Augen und versuchte seinen Geist in die richtige Frequenz zu bringen.

 

„Was tu-“

 

„Scht!“, murmelte er mit geschlossenen Augen. „Finger auf die Lippen!“

 

Er nahm ein dünnes Energienetz wahr, welches sich durch die Raumbasis zog. Wahrscheinlich waren alle Räume militärisch abgeschirmt, so dass es ihm nicht möglich war, den Kontakt auszuweiten und zu stärken. Doch von der untersten Ebene drang die meiste Artron-Energie hervor, ein Hinweis dass sich dort ein Objekt befinden musste, welches durch Raum und Zeit gereist war. Mit Glück tatsächlich seine TARDIS.

 

„Nach unten“, sagte der Master und rannte schon los in Richtung eines unauffälligen Treppenhauses. Er würde einfach eine neue Verbindung aufbauen, wenn er sich in direkter Nähe zur TARDIS befand. Amy sprintete hinter ihm her und mit dumpfen Schritten hechteten sie die Stufen hinab. Der Master sprang die Absätze zur Hälfte herunter, bis er vor einem langen Flur stand, in dem viele Kontrollleuchten blinkten. Er prüfte, ob Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden waren, doch der Flur war offensichtlich ohne Fallen oder Alarm. Amy kam keuchend hinter ihm zu stehen und strich sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht.

 

„Wir sind da“, der Master kniff seine Augen zusammen und fühlte sich erneut in die Artron-Ebene hinein. „Da hinten!“

 

Amy schaute ihn kopfschüttelnd an und folgte ihm, die Hände in die wohl schmerzende Seite gepresst.

 

„Das war jetzt viel zu einfach“, Amy verschränkte die Arme vor der Brust, als der Master die Tür zu einem Kühlraum öffnete. „Wo ist die Besatzung dieser riesigen Basis? Warum werde ich hier gefangen genommen, wenn mich niemand bewacht oder an einem Ausbruch hindert?“

 

„Vielleicht sollst du ja auch ausbrechen“, der Master schaute sie grübelnd an. „Es wäre schon ein unglaublicher Zufall, meinst du nicht?“

 

„Was für ein Zufall?“

 

„Mitten im Weltall auf jemanden mit TARDIS zu treffen, Puddinghirn!“

 

„Also sollten wir lieber hier bleiben, weil irgendjemand WILL, dass ich hier abhaue?“, Amy fröstelte als sie in die Kühlkammer stiegen.

 

„Ich bleibe defintiv nicht in diesem hässlichen Klotz!“

 

„Vielleicht um den Doctor hier her zu locken, und dann bin ich weg?“

 

„Hör doch mal auf, immer an den Doctor zu denken, Rotschopf“, der Master zog vielsagend eine Augenbraue nach oben. „Man könnte meinen, du liebst ihn immer noch und hast deinen Erdling nur geheiratet, weil er es so wollte.“

 

Amy schluckte ihre nächsten Worte herunter und der Master verdrehte genervt die Augen. „Wusste ich’s doch!“

 

„Gar nichts weißt du!“

 

Wären sie nicht gerade in einer Kühlkammer unterwegs gewesen, so hätte sich die Stimmung tatsächlich frostig angefühlt. Doch dem Master war das egal, denn des Doctors Freundin und offensichtlich auch heimliche Verehrerin war gerade ziemlich von ihm abhängig. Ein absolut befriedigendes Gefühl.

 

„Was meinst du, wie oft der Doctor wohl in der letzten Zeit an dich gedacht hat, Amelia?“, fragte der Master scheinheilig. „Du bist verheiratet und schon meldet er sich nicht mehr. Böse Zungen könnten jetzt über einen Zusammenhang spekulieren.“

 

„Du bist doch ein Monster“, zischte Amy wütend und der Master lachte schallend auf. Er nahm sie in die Arme und wirbelte sie in der Kühlkammer umher, zwischen all den unidentifizierbaren außerirdischen Fleischstücken.

 

„Lieber ein Monster als eine Missy, Amelia“, augenzwinkernd setzte er sie ab und gab ihr einen feuchten Schmatzer auf die Wange. Stirnrunzelnd wischte Amy sich die Spucke aus dem Gesicht und folgte dem Master, bis sie vor einem gammeligen verrosteten Kühlschrank zu stehen kamen.

 

„Sie hat mich doch nicht angelogen“, grinste er schief und trommelte seinen Vierertakt auf dem verbeulten Blech der Kühlschranktür.

 

Da-da-da-damm. Da-da-da-damm. Da-da-da-damm. Da-da-da-damm.

 

„W-wer ist sie?“, wollte Amy wissen, doch der Master schüttelte nur den Kopf.

 

„Ts, ts, ts. Amelia Pond, du bist neugierig. Steckst deine Nase in Dinge, die dich nichts angehen... Das gefällt mir!“

 

Amy lächelte aufgrund des überraschenden Kompliments und stellte sich dicht neben den Master. Sie hauchte ihren sichtbaren Atem aus und schlang bibbernd die Arme um ihren Körper.

 

„Wenn j-j-jetzt hinter d-d-dieser Kühlschranktür nicht d-d-deine TARDIS st-st-steckt, dann ist es schon ziemlich p-p-paradox von einem K-k-kühlschrank in den nächsten z-z-zu spazieren!“

 

„Daran ist gar nichts paradox, Amelia. Du scheinst nicht verstanden zu haben, was ein Paradoxon ist“, oberlehrerhaft schaute der Master auf die schlotternde Frau. „Natürlich ist das meine TARDIS, aber ich würde gerne aus einem etwa“ - er reckte einen angeleckten Finger in die Höhe - „minus zwanzig Grad kaltem Gefrierschrank in einen etwa sieben Grad warmen Kühlschrank steigen.“

 

„K-k-kannst du e-e-endlich die T-t-tür aufm-m-machen?“

 

„Aber jaaaaa“, seufzte der Master überschwänglich und schob Amy durch die geöffnete Tür ins innere seiner TARDIS. Als er ihr folgte, sprangen die Lichter an mehreren verschnörkelten Kronleuchtern erfreut an und tauchten die schwarzen Wände in ein schummriges Leuchten. Hier und da glitzerte es golden in der Dunkelheit, und schließlich erwachte das imposante Kontrollterminal aus seinem Kälteschlaf.

 

„Papi ist wieder daaahaaaaaa“, rief der Master gutgelaunt und schmiss sich in einen gut gepolsterten Sessel, von dem aus er mit einem Tablet die TARDIS steuerte.

 

„Oh“, machte Amy und schaute sich überwältigt um.

 

„Ich hatte schon immer das schönere Modell“, kommentierte der Master Amys verzückten Blick. „Jede TARDIS hat ein gewisses Etwas, weißt du? Aber diese hier, Typ 45 Mark II Modell ASTRID, ist unbestritten verrucht und sexy!“

 

Die TARDIS heulte vor Freude auf, über des Masters Kompliment und er lachte herzhaft drauf los.

 

„Also, Kupferbirne“, er legte seinen Kopf schräg und lächelte fragend. „Möchtest du hier bleiben und auf den Doctor warten und womöglich einen unbekannten Plan zunichte machen? Oooooder, traust du dich in die Fänge des psychopathischen Monsters mit der schwarzen TARDIS und versuchst zu deinem herzallerliebsten Ehemann zurück zu kehren?“

 

Der Master bleckte grinsend seine Zähne und Amy schaute unschlüssig zur Tür hinüber.

 

„Ich reise ab in ZEHN“, der Master blickte genervt an die Decke und tippte wild auf dem Tablet herum. „NEUN!“

 

„Warum genau bist du hier?“, fragte Amy schnell.

 

„Wegen meiner TARDIS - ACHT!“

 

„Wer hat dir gesagt, dass sie hier steht?“

 

„Eine alte Freundin deines Doctors - SIEBEN!“

 

Amy zuckte sichtlich zusammen und rieb sich gestresst die kalten Hände.

 

„SECHS!“

 

„Was ist, wenn das alles eine Falle ist?“, Amy klang verzweifelt.

 

„Finde es heraus - FÜNF!“

 

„Eine Freundin des Doctors“, murmelte Amy und schloss die Augen. „Eine Freundin des Doctors ... sie schickt einen anderen Time Lord zu seiner TARDIS, die zufällig auf dieser Basis steht und mir zur Flucht verhelfen könnte.“

 

„VIER!“

 

„Das ist so offensichtlich durchschaubar“, Amy nagte an ihren Fingernägeln, „dass es wie eine Warnung klingt.“

 

„DREI!“

 

 „Sie erwarten, dass ich wieder aussteige. Ja, sie gehen davon aus, dass ich so denke, wie ich denke und eine Falle in dieser Fluchtmöglichkeit sehe. Dabei wird die Falle da draußen sein!“

 

„ZWEI!“

 

„Wie heißt diese Freundin?“

 

„Tasha Lem - EINS!“

 

Amy runzelte die Stirn und schaute in das überhebliche Gesicht des Masters.

 

„Ab-fluuuuuuuuug!“, die Türen der TARDIS knallten ins Schloss und das Kontrollzentrum fing an, mit sanften Tönen die Reise anzukündigen. Amy griff schockiert ans Geländer, doch die TARDIS machte keine Anstalten, unkontrolliert zu wackeln oder hin und her zu hüpfen.

 

„Er kann sie immer noch nicht ordentlich lenken, was?“, der Master kuschelte sich tiefer in seinen Sessel und drückte einen Knopf auf dem Beistelltisch. Ein Roboterarm erschien und servierte eine dampfende Tasse heißen Tee. „Sei unbesorgt, Karottenkopf, ich weiß sehr genau, an welchen Knöpfen ich spielen muss.“

 

Er lächelte sie verschmitzt an, pustete sanft über den dampfenden Tee und Amys Gesicht verfärbte sich in einen tiefen Rotton. Geniert ließ sie das Geländer los und räusperte sich.

 

„Was hat es mit diesem Klopfen auf sich? Das machst du so häufig... ist das so eine Art Zwangsneurose?“

 

„Früher trieb es mich in den Wahnsinn... Doch heute halte ich die Stille nicht aus. Es ist mein Takt, mein Lebensrhythmus.“

 

„Fehlt nur noch eine schöne Melodie dazu“, meinte sie leichthin und der Master kniff forschend die Augen zusammen. Er suchte in ihrem Blick nach einem Anzeichen für Spott, doch finden konnte er keinen. Er neigte den Kopf zur Seite und rieb sich nachdenklich über die Bartstoppeln.

 

„In der Tat“, flüsterte er fast zu sich selbst. „Eine schöne Melodie...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2017-07-24T04:38:18+00:00 24.07.2017 06:38
Hallo (☆^ー^☆)

„Bitte, bitte liebe Tür geh auf.“ ... hm ... also wenn der Master mit dem Spruch tatsächlich die Kerkertür aufbekommt, dann sieht das wirklich so aus, als wenn er und Amy entkommen sollten.

Und ja, diese Gedankenspiele, bei denen man darauf setzt das der der in der Falle ist das tut was man von ihm möchte sind schon Nervenaufreibend, arme Amy. Allerdings fand ich die Erklärung cool, das Amy für ihren Riss sogar selbst verantwortlich ist und somit das sie den Doctor treffen wird. (Nur sollte man über solche Zeitschleifen und Paradoxen nicht zu lange nachdenken – irgendwie bekommt man davon Kopfweh).

Bisher war mir auch noch nicht aufgefallen, welche schönen vielseitigen Verwendungen es für Rivers Namen es gibt und wie oft man kryptisch Song/Melody einbauen kann XD ... Auf die Verbindung zum Rhythmus des Masters, dem noch die schöne Melodie dazu fehlt bin ich echt gespannt.

und ich mag es, wenn die Tardis (oder in dem Fall die Astrid) ein Eigenleben haben und auf ihren Piloten reagieren. Ich glaube auch, dass die Tardis irgendwie lebt und nicht nur ein Raumschiff ist.

Liebe Grüße, Jyorie



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