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Castles on the Hills

— drabbles
von

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bettzeit

Henry fand seinen Sohn auf dem höchsten Turm des Palasts, fest in warme Kleidung gepackt. Die Wüste von Plegia wurde nach Sonnenuntergang so tödlich kalt, wie sie tagsüber warm war.

"Ich will noch nicht ins Bett, Papa", grüsste der Junge resolut, bevor der Schwarzmagier überhaupt das Wort erheben konnte. "Heute Nacht singen die Sterne doch."

Mit einem wissenden Lächeln stellte sich Henry neben Marlon.

"In so Nächten träumt man am Besten, weisst Du?"

Die Augen weit wie Unterteller sah das Kind zu ihm auf.

"Wirklich?"

"Wirklich, versprochen."

Henry grinste.

"Na komm. Wir wollen die Träume doch nicht warten lassen, oder?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Puppenspieler
2017-04-24T08:25:59+00:00 24.04.2017 10:25
OH MEIN GOTT IST DAS NIEDLICH!!!;_;
Henry ist so ein toller Papa!!! ;_______________;
Jetzt möchte ich mir vorstellen, wie seine Schlafensgehweisheiten noch an Ophelia und von Ophelia an ihre Kinder, und noch viele, viele Generationen weiter vererbt werden, bis irgendwann niemand mehr weiß, woher sie eigentlich kommen, aber trotzdem immer noch die ganze Familie dran glaubt. ♥ ;v;


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