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Es war noch lange nicht vorbei, jetzt geht's erst richtig los!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vorab zur Info: Alle Figuren außer Akina, sowie einige Teile meiner Geschichte / Handlung gehören Tōei Animation K.K. Komplett anzeigen

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Alte / Neue Bekanntschaft

~Etemon wurde besiegt! Doch was war das? Ein schwarzes Loch! Es zog den braunhaarigen Jungen samt Digimon hinein. Eine weitere Person, ein Mädchen mit langem braunem Haar, das den beiden hinterher gesprungen war griff nach dem Jungen und seinem Digimon. Außerhalb hörte man weitere Personen schreien „Tai! Agumon! A…!“ – mehr konnte man nicht mehr verstehen. Tai blickte ungläubig zu dem Mädchen. Sie hielt wie er ein Digivice in ihrer Hand. Der Unterschied zu seinem war allerdings – seines leuchtete und Ihres war schwarz und zerbrochen – „Ihr müsst hier raus! Tai, Agumon, eure Freunde brauchen euch!“ Dabei zog die Braunhaarige die beiden in ein Licht. Sie schenkte ihnen noch ein letztes lächeln und sprach: „Ich werde euch alle niemals vergessen. Bitte findet den tatsächlichen, achten Digiritter und rettet sowohl die Digiwelt als auch die Menschenwelt! Ich glaube ganz fest an euch. Wir werden uns bestimmt eines Tages wieder sehen, bis dahin viel Erfolg und danke, dass ich euch kennenlernen durfte!“. Das Mädchen zerfiel in einzelne Datensätze und verschwand. Tai und Agumon dagegen fanden sich in der Menschenwelt wieder.~
 

Ein Geräusch ertönte durch das Zimmer. Er schreckte auf, blickte in Richtung des Geräusches und stoppte den Alarm. Das Sonnenlicht schien zwischen dem Vorhang hindurch und strahlte auf ein Gruppenfoto, welches auf dem Schreibtisch stand. » Was war das wieder für ein Traum? « Gedanken vertieft blieb sein Blick weiterhin auf dem Gruppenfoto hängen. Alle seine besten Freunde waren auf dem Bild zu sehen. Doch keine Spur von dem Mädchen, das ihm in letzter Zeit den Schlaf raubt. »Wer war sie noch gleich? « Er konnte sich beim besten Willen nicht an die Braunhaarige erinnern. Er zog sich die Bettdecke über den Kopf und schloss für einen kurzen Moment seine Augen.
 

„Taichi, aufwachen! Du kommst sonst noch zu spät zum Training!“ Die Stimme von seiner kleinen Schwester Kari ertönte durch sein Zimmer.
 

Er richtete seinen Blick auf den Wecker » Scheiße! «
 

Entsetzt sprang Tai aus seinem Bett und begab sich schnellstmöglich ins Badezimmer. Ehe man sich versehen konnte war der Junge fertig, zog sich seine Schuhe an, griff nach seiner Sport – und Schultasche die startbereit im Flur standen und rannte aus der Wohnung um sich auf den Weg zum Fußballtraining zu machen. Dabei stoß er mit einer Person zusammen und beide fielen zu Boden. Leuchtende rot-braune Augen, leicht gebräunter Teint und langes, glattes, braun-schwarzes Haar – Taichi betrachtete das Mädchen, welches er soeben umgerannt hatte, wenn auch nur für kurze Zeit, ganz genau ehe seine Schwester ihn aus seinen Gedanken riss: „Taichi, du hast dein Essen verg…“, Kari hielt inne und betrachtete die Situation. „SCHEIßE! Ich komm zu spät! Entschuldige mich bitte!“ Der Junge sprang auf, lief die Treppen hinunter, stieg auf sein Fahrrad und machte sich schnellstmöglich auf den Weg zu seinem Training.
 

Als Kaptiän der Fußballmannschaft und bester Fußballspieler der gesamten Schule hatte Tai viele Verpflichtungen nach zu gehen, darunter gehörte natürlich auch pünktlich zum Training zu erscheinen, sein Bestes zu geben, aber auch seine anderen Mannschaftsmitglieder zu motivieren. Es kam schon öfters mal vor, dass die Jungs aus seiner Mannschaft keine Lust auf das Training hatten, was höchstwahrscheinlich an Taichis Trainingsmethoden lag. Erbarmend sprach der braunhaarige Junge „Na gut, lasst uns eine kurze Pause machen, Jungs“ und setzte sich auf den Rasen. Er nahm einen großen Schluck von seinem Getränk während er seinen Blick über den Fußballplatz schweifen lässt. Sein Handtuch hing ihm lose über die Schulter. Keine 10 Minuten später sprach Taichi mit gutgelaunter Stimme, „Lasst uns weiter machen!“
 

„Na du bist mir ja einer. Lass‘ uns mal eine Pause machen“, bettelte ein Mannschaftsmitglied erschöpft. Sie sahen alle sehr mitgenommen aus. Kein Wunder, immerhin trainierten sie schon seit heute Morgen. Auch sie brauchten einmal eine Pause, so viel Energie wie Taichi hatte nicht jeder. Mit einem lauten Seufzer ließ er sich wieder auf den Boden fallen.
 

Für einen kurzen Moment schloss er seine Augen und dachte über das kommende Fußballspiel, das diesen Sonntag stattfinden würde, nach. Es war für ihn das wichtigste Spiel, welches er unbedingt gewinnen wollte. Auf Grund dessen hatte seine Mannschaft und er die letzten Wochen härter als sonst trainiert. Wenn seine Mannschaft dieses Spiel gewann, dürften sie bei den Oberschulen Turnier teilnehmen. Die besten Oberschulen in ganz Japan treten bei diesem Fußballturnier gegeneinander an. Er wollte unbedingt zu den Besten gehören. Plötzlich stand jemand vor Taichi und sorgte dafür, dass die Sonne, die den strahlend blauen Himmel verzierte, nicht mehr in sein Gesicht schien. Überrascht blickte er in das Gesicht seiner kleinen Schwester. „Kari? Was machst du hier?“
 

„Ich wollte dir nur dein Essen vorbei bringen, das du vor lauter Hektik heute Morgen vergessen hast. Außerdem war es ganz schön unhöflich von dir, unsere neue Nachbarin am Boden liegen zu lassen, nachdem du sie einfach um gerempelt hattest“, lächelnd hob sie eine große Box vor Taichis Gesicht.
 

„Neue Nachbarin?“, Tai erinnerte sich an das Mädchen von heute Morgen.

„Ja, neue Nachbarin! Du erinnerst dich doch sicherlich noch an die alte Dame die neben uns wohnte und vor ca. einem halben Jahr verstorben war? Als wir noch kleiner waren, kam ab und zu ein Mädchen über die Sommerferien zu Besuch.“
 

Taichi kratzte sich am Hinterkopf. Er hatte ein sehr schlechtes Gedächtnis und konnte sich deshalb nur vage an das Mädchen erinnern. Er wusste lediglich noch, dass Kari ihre komplette Zeit mit der Besucherin verbracht hatte.
 

„Auf jeden Fall hat Ihr die verstorbene Dame die Wohnung neben uns vererbt und Akina hat beschlossen von Deutschland hierher zu ziehen. Ihre Mutter hat bereits mit unserer Mutter telefoniert und darum gebeten etwas acht auf sie zu geben. Das bedeutet, dass ich wieder viel Zeit mit ihr verbringen kann. Außerdem wird sie ebenfalls auf unsere Schule gehen!“. Voller Freude erzählte Kari ihrem Bruder die neuesten Geschehnisse.
 

Tai hörte seiner Schwester aufrichtig zu und war erfreut zu sehen, wie seine Schwester strahlte. „Freut mich für dich Kari!“

Kari lächelte verschmitz, „Ja, ich freue mich auch sehr darüber!
 

„Taichi!“, schrie ein Junge aus seiner Mannschaft. „Los, lass uns weiter trainieren!“
 

Verwirrt drehte er sich um und blickte überrascht seine Mannschaftmitglieder an, die plötzlich alle wieder Top Fit aussahen. Das konnte nur daran liegen, dass seine kleine Schwester – Kari – anwesend war. In den letzten sechs Jahren hat sich Kari zu einem sehr hübschen Mädchen entwickelt. Viele Jungs waren in sie verliebt, selbst die Jungs aus seiner Mannschaft. Wirklich glücklich darüber war Taichi nicht, Kari war immerhin seine kleine Schwester. Obwohl Taichi seiner Mannschaft jedes Mal aufs Neue sagen muss, dass seine kleine Schwester Tabu war, ignorierten die Jungs ihn. Sie verlangten von ihm sogar, dass er Kari zu jedem seiner Spiele mitnehmen soll.

Genervt beobachtete Taichi die Spieler, sie zeigten sich von ihrer Besten Seite. Manche dehnten oder streckten sich, manche machten Liegestützen oder machten Kniebeugen und andere versuchten mit ein paar Tricks Kari zu beeindrucken.
 

„Ich hab‘ gedacht, ihr braucht eine Pause?“, fragte Taichi etwas genervt.
 

„Wir haben doch keine Zeit um eine Pause zu machen, Kapitän? Wenn wir das nächste Spiel gewinnen wollen, müssen wir härter trainieren! Stimmt’s Kari?“ sprach ein Teamkamerad, dabei klebten seine Blicke förmlich an dem hübschen Mädchen.
 

„Ähm, mh? Natürlich!“. Die Blicke der anderen Jungs machten sie nervös, das konnte Taichi spüren. Sie war es noch immer nicht gewöhnt, dass so viele Jungs auf sie standen. „Also … Viel Glück bei eurem Training!“
 

Kari schenkte ihrem Bruder ein Lächeln, bevor sie sich auf dem Weg zur Schule machte. Er sah ihr noch hinterher, bis sie bei der großen Eingangstür erreicht hatte.
 

Eine Weile trainierte das Team noch, bis diese sich ebenfalls auf den Weg zur Schule machten.
 

Gelangweilt schlenderte Taichi den Schulflur entlang. Der Tag hatte gut begonnen, nur der Teil mit der Schule stresste den jungen Oberschüler sehr. Seit er in der Oberstufe ist, hatte sich einiges verändert. Tai musste viel lernen um seine Noten aufrecht zu halten. Das Fußballtraining kostete ebenfalls sehr viel Zeit und Kraft, da blieb ihm nicht mehr viel Zeit für seine Freunde. Zwar sind Matt und Sora in seiner Klasse, aber selbst die beiden bekam Taichi kaum, außerhalb der Klasse, zu Gesicht.
 

Matt ist mit seiner Band ziemlich bekannt geworden. Er wurde fast jedes Wochenende für irgendwelche Events gebucht. Und Sora? Sie hatte schon in der Mittelschule mit dem Fußballspielen aufgehört und hat ihre Leidenschaft für Tennis entdeckt. Sie war ziemlich gut und hatte schon einige Trophäen für die Schule geholt.
 

Gerade als Taichi um die Ecke zur Cafeteria bog sah er Matt und Sora. Die beiden standen vor dem Eingang der Cafeteria und unterhielten sich. Die beiden sahen sehr vertraut zusammen aus. Taichi hatte da schon so eine vage Vermutung und wollte die beiden daher nicht stören. »Oh Man, was mach ich jetzt?« Unbemerkt versuchte Taichi sich umzudrehen um zu verschwinden, doch Sora hatte ihn bereits gesehen. „Oh, Hallo Tai!“ Die fröhliche Stimme von Sora war nicht zu überhören.
 

"Hey ihr beiden. Was macht ihr?", begrüßte Taichi seine Freunde.
 

"Nichts Besonderes", antwortete Matt lässig.
 

Erst jetzt Bemerkte Taichi, das Sora etwas in ihrer Hand hielt. Er konnte es zwar nicht wirklich erkennen, aber es ähnelte sehr einem Ticket. Das konnte nur bedeuten, dass Matt wieder ein Konzert hatte. Es wunderte ihn nicht das Matts Band so bekannt ist, denn seine Band ist sehr talentiert. Außerdem sind sehr viele Mädchen in Matt verliebt. Doch wen wundert es, wer würde sich nicht in einen Rockstar verlieben?
 

In diesem Moment schlug jemand mit einem Heft auf Taichis Hinterkopf. Verwirrt drehte er seinen Kopf in die Richtung, von wo der Schlag gekommen war. „Guten Morgen, Yagami.“ Es war Herr Nishijima ein Lehrer aus seiner Oberschule. Er unterrichtete Japanisch und war einer der beliebtesten Lehrer der gesamten Schule.
 

Tai schenkte ihm ein flüchtiges Lächeln. „Guten Morgen Herr Nishijima“.
 

„Hast du nicht etwas vergessen? Vielleicht deinen Aufsatz?“. Der Lehrer verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
 

Nervös kratze sich Tai am Hinterkopf. „Ja … wissen Sie... Ich hab’s schon wieder vergessen.“
 

„Mensch Taichi, du bist der Einzige, der ihn noch immer nicht abgegeben hat!“ Seine Stimme klang nicht sonderlich erfreut über diese Antwort. Seit einem Monat hatte Tai‘s Klasse die Aufgabe bekommen einen Aufsatz über ihre Zukunft zu schreiben. Natürlich war er der einzige, der ihn noch immer nicht abgegeben hatte. „Unmöglich! Bitte komm in 10 Minuten in mein Büro.“
 

„Okay“, antwortete Taichi peinlich berührt. Er wusste, dass er den Aufsatz schreiben musste, das Problem war nur, dass er selbst keine Ahnung hatte, wie er sich seine Zukunft vorstellt. Da er bereits in der Oberschule war, musste er sich langsam entscheiden, welche Richtung er einschlagen wollte. Taichi selbst hatte keine Ahnung, was er machen bzw. werden wollte.

„Du hast deinen Aufsatz immer noch nicht abgeben Tai? Wir hätten ihn doch schon letzte Woche abgeben müssen“, fragte Sora erstaunt.

Taichi zuckte kurz mit seinen Schultern. „Ich weiß, aber ich habe momentan eine Schreibblockade“, antwortete er knapp.

Zum Glück klingelte in diesem Moment die Schulglocke. Und Tai begab sich auf den Weg zu dem Zimmer von Herrn Nishijima.
 

„Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Was sind deine Pläne, Yagami?“, fragte Herr Nishijima nachdem Tai sein Büro betreten hatte.

Taichi fühlte sich unwohl. Er mochte Herrn Nishijima sehr, allerdings waren ihm die Fragen über seine Zukunft sehr unangenehm. Er wusste selbst nicht einmal, was er wollte.

„Meine Zukunft?“, wiederholte Taichi und wuschelte sich mit seinen Händen durch seine braunen Haare. „Ich habe nicht wirklich etwas geplant.“

„Gibt es nicht’s, was dich interessiert?“

Tai überlegte kurz.

„Wie wäre es, wenn du Sprachen studierst?“, schlug Herr Nishijima vor.

„Ich weiß nicht. Sprachen? Das hört sich nach viel Arbeit an.“, meinte Taichi.

„Weißt du was Yagami, ich gebe dir nochmal zwei Wochen Zeit dir Gedanken um deine Zukunft zu machen“

„Wirklich Herr Nishijima? Sie sind der Beste!“

„Aber unter einer Bedingung Taichi!“

„Und die wäre?“ Taichi’s Lachen entwickelte sich zu einem gezwungen Lächeln. »Was kommt denn jetzt?«
 

Es klopfte an der Tür. „Herein!“, sprach der Lehrer. „Darf ich vorstellen Taichi, das ist Akina Kiryu. Sie ist aus Deutschland hierher gezogen und wird von nun an auf diese Schule gehen. Genauer gesagt, in deine Klasse. Ich möchte dich daher bitte, dass du dich etwas um sie kümmerst. Außerdem hat Akina ebenfalls diesen Aufsatz zu verfassen, deshalb möchte ich auch, dass du ihr die Aufgabenstellung erklärst und wenn nötig ihr dabei hilfst. Es ist für dich ebenso ein kleiner Ansporn, vielleicht inspiriert sie dich etwas.“
 

„W-Warten Sie mal!“, Taichi ging etwas näher an das Mädchen heran. „Dich habe ich doch heute Morgen schon mal gesehen! W-Warte mal! Du kommst aus Deutschland? W-W-Wartet mal! Du kennst meine Schwester, Kari, hab ich Recht?“ Taichi wirkte, als würde er gleich von allen Wolken fallen. Das Mädchen ging ebenfalls einen Schritt auf Taichi zu. „Hallo Herr Nachbar! Danke nochmal fürs auf helfen heute Morgen“, sie lächelte und reichte ihm die Hand um sich vorzustellen. „A-Aber jetzt w-wartet mal!“ Taichi schüttelte seinen Kopf um wieder Klarheit zu erlangen. Akina lachte laut auf, „Du bist ja leicht aus der Fassung zu bringen. Schön, dass ich dich so aus der Bahn werfe!“. Tai war sichtlich irritiert. „Yagami? Alles in Ordnung bei dir“, fragte nun der Lehrer, der ebenfalls etwas verwirrt über Taichi’s verhalten war. Er versucht seine Gedanken zu ordnen. „A-aber, wärst du nicht eigentlich mit Kari in einer Klasse?“ Sie lachte erneut laut auf „Kari und ich sind nicht im gleichen Alter. Taichi, ich bin, ob du’s glaubst oder nicht, so alt wie du. 17 Jahre alt.“
 

Herr Nishijima stieg wieder in das Gespräch ein, „Also, wie siehts aus Taichi? Können wir das so machen?“ Tai überlegte kurz und kam dann zu dem Entschluss, auf den Deal einzugehen. Akina dagegen wirkte nicht sonderlich begeistert darüber. „Aber Onkel, muss dann sein? Ich brauche keine Sonderbehandlung, ich finde mich hier schon zurecht.“ – „Keine Widerrede Fräulein! Und jetzt begebt euch bitte in eure Klasse, ihr habt so viel Zeit mit Reden verschwendet, dass ihr noch zu spät zur nächsten Stunde kommt.“

„STOP!“ – wendete sich Taichi erneut dem Mädchen zu. Er blickte zu Akina, zu dem Lehrer und erneut zu Akina. „Warum denn jetzt plötzlich Onkel?!“. Die Braunhaarige begab sich zur Tür, drehte sich nochmal kurz zu dem Jungen, sprach geschauspielert „SCHEIßE! Ich komm zu spät! Entschuldige mich bitte!“ und verließ amüsiert den Raum.
 

In der Klasse angekommen stellte sich Akina Ihren Mitschülern vor. Es wird viel getuschelt und geflüstert. Das Mädchen war ein richtiger Blickfang. Taichi betrachtete das Mädchen genauer. Sie trug zwar die Standardschuluniform wie alle anderen Mädchen auch, aber nicht die Standardschuhe sondern braune Stiefeln dazu. Das komplette Outfit stand ihr unfassbar gut, musste sich der Braunhaarige eingestehen.
 

„Du kannst dich auf den freien Platz, der sich vor Yagami befindet setzten.“ Sie begab sich auf den freien Platz, dabei ließen die Blicke ihrer Schulkameraden nicht von ihr ab. Sie setzte sich, drehte sich noch kurz zu Taichi um, lächelte in an und meinte, „Schön dich wieder zu sehen Tai.“ (– Der Unterricht beginnt –)



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