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Moumantai, Moumantai

[Mit Digimon durch das Jahr | April]
von

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Regenwetter

Lopmon mochte seine Partnerin. Wirklich. Es war nur manchmal so schwer, sie zu verstehen.

Terriermon hatte ihm gesagt, dass es halt daran lag, dass sie ein Kind war – ein junges Menschenkind – und diese nicht immer vollkommen logisch handelten. Jenrya hatte ihm gesagt, dass es sich daran gewöhnen würde und dass es besser würde, wenn Shuichon älter wurde. Janyuu, der Vater von Jenrya und Shuichon, hatte gelacht und gemeint, dass Kinder – also Menschenkinder – in dem Alter manchmal Grenzen austesteten und dass es in etwas, das er als „Pubertät“ bezeichnete, noch viel schlimmer werden würde.

Wirklich geholfen hatte all das nichts. Es verstand noch immer manche der plötzlichen Gefühlsregungen, die Shuichon manchmal zeigte, einfach nicht.

Deswegen beobachtete es. Es saß im Wohnzimmmer und beobachtete Shuichon, während diese sich ihre Nase an der großen Fensterfront platt drückte.

„Warum muss es regnen?“, maulte sie.

Es war nun schon mehr als ein halbes Jahr her, dass die Tamer in die digitale Welt gekommen waren, um ihre Partner zurück zu holen. Seither lebte Lopmon hier, in der Wohnung der Familie Lee.

„Es regnet, weil die Feuchtigkeit, die sich in der Atmosphäre gesammelt hat, aufgrund plötzlicher Abkühlung kondensiert und dann zu schwer ist, um von der Luft getragen wird“, erwiderte Lopmon. Das hatte es so im Fernsehen gehört.

Entgeistert drehte sich das Mädchen zu ihm um. „Was?“

Sofort setzte Lopmon zu einer Wiederholung an: „Es regnet, weil die Feuchtigkeit...“

„Du sollst nicht immer so seltsame Sachen sagen, Lopmon!“, unterbrach Shuichon es und ging zu ihm hinüber. Sie ging zum Sofa und hob Lopmon hoch, um es mit einem Schmollmund anzusehen. „Es geht darum, dass ich Ferien habe, verstehst du? Ferien! Und ich will raus! Raus!“ Sie zog das letzte Wort in die Länge, während ihre Stimme quängeliger wurde.

„Dafür haben die Menschen Regenschirme erfunden, oder?“, erwiderte Lopmon.

Ein Niesen – ein deutliches Zeichen, dass sich Jenrya näherte.

Aufgrund des recht wechselhaften Wetters der vergangenen Woche hatte sich Shuichons Bruder erkältet. So nannten die Menschen das, wenn ihre Nasen begannen, Schleim abzusondern, während sie immer wieder husteten und niesten.

Er wandte sich ihnen zu. „Setz ihr keinen Wurm ins Ohr“, meinte er. „Sonst macht sie es wirklich.“

„Ich will raus!“, begann Shuichon sofort.

„Wenn du jetzt rausgehst, erkältest du dich auch“, entgegnete ihr Bruder. Er ging in die Küche hinüber und tat, dem Geräusch nach, irgendwas am Kühlschrank. Wahrscheinlich holte er irgendetwas aus diesem heraus.

Terriermon stolperte in den Raum. „Moumantai“, meinte es und sprang auf die Rückenlehne des Sofas. „Hier drin ist es doch auch nicht so schlecht! Hier ist es zumindest trocken und warm!“ Damit ließ es sich auf das Sofa selbst fallen und kuschelte sich an eins der Kissen auf diesen an.

„Spiel mit mir, Terriermon!“, verlangte Shuichon sofort.

Das Digimon, das Lopmons Bruder hätte sein können, gähnte. „Müde!“

„Aber mir ist langweilig“, erwiderte Shuichon.

„Du könntest etwas lesen oder Fernsehen schauen“, schlug Lopmon vor und sprang auf ihren Kopf, in der Hoffnung, dass dies sie davon abhalten würde, einen Wutanfall zu bekommen.

„Das ist aber auch langweilig“, schmollte Shuichon und ließ sich auf das Sofa fallen, nahm dann aber die Fernbedienung. „Alles... Alles langweilig.“

„Moumantai“, gähnte Terriermon.

Jenrya ging erneut durchs Wohnzimmer. „Du könntest ein Spiel spielen. Wenn du magst, kannst du meinen GameCube nutzen.“

Das kleine Mädchen sah sich zu ihm um. „Das ist aber auch langweilig. Also allein. Magst du nicht mit mir spielen?“

„Ich bin krank, Shuichon“, erwiderte er. „Ich habe Kopfschmerzen. Ich möchte mich hinlegen.“

Normaler Weise war es so, dass Shuichon auf kurz oder lang immer jemanden fand, der etwas mit ihr machte. Immerhin hatte sie drei ältere Geschwister und zwei Eltern und irgendwer von ihnen ließ sich irgendwann meistens breit schlagen. Jenrya hatte Lopmon erklärt, dass das nun einmal so war, in einer Familie. Man half einander. Ganz anders, als in der digitalen Welt, wo Lopmon nie eine Familie gehabt hatte.

Vielleicht war es dahingehend auch anders, als die anderen Digimonpartner. Zumindest Terriermon, Renamon und Guilmon schienen kaum wirklich Erinnerungen daran zu haben, in der digitalen Welt gewesen zu sein, bevor sie ihre Partner kennen gelernt hatten. Klar, bei Guilmon war es natürlich so. Immerhin war es für Takato erschaffen worden. Aber bei Renamon und Terriermon war es schon etwas seltsam.

Hagurumon war etwas anders. Es hatte ein paar Erinnerungen. Allerdings war es generell nicht besonders helle und schien kein besonderes Interesse daran zu haben, die Unterschiede der zwei Welten zu erörtern.

Und Penmon... Nur einmal hatte Lopmon versucht mit ihm zu reden. Am Ende hatte es vor lauter „Pi Pa Po“ nicht gewusst, wo ihm der Kopf stand.

Jedenfalls funktionierte die ganze Familienbeschäftigung aktuell nicht mit Shuichon, da sowohl ihre Mutter, als auch ihr Vater arbeiten waren. Eigentlich arbeitete Lee Mayuri von zuhause aus, aber sie stellte irgendein Projekt irgendwo vor, weshalb sie erst am Abend wiederkommen würde. Und die älteren Geschwister... Die waren irgendwo. Lopmon wusste es nicht genau.

Außer ihm, Shuichon, Terriermon und Jenrya war jedenfalls niemand hier. Niemand, der Shuichon beschäftigen konnte. Also war es wohl seine Aufgabe, als ihr Partner, dies zu übernehmen. Es seufzte.

„Ich kann mit dir spielen“, bot es an und hopste auf den Boden, um den zuvor genannten GameCube anzuschalten.

„Du bist aber schlecht damit“, maulte Shuichon.

Das stimmte leider. Diese Controller, wie sie genannt wurden, waren für Shuichons Hände fast zu groß, aber für die Pfoten Lopmons waren sie nun so gar nicht geeignet. Das, was man bei ihm hätte als „Daumen“ bezeichnen können, reichte nur mit Mühe zu den notwendigen Knöpfen, weshalb es meistens dazu überging, den Controller vor sich auf den Boden zu legen und mit der ganzen Pfote zu kontrollieren. Es war jedoch nicht gut darin, Kartfahrende Cartooncharaktere zu steuern.

„Ich bemühe mich, ja?“, meinte es zu seinem Partner.

Terriermon sah müde zwischen ihnen hin und her. „Moumantai.“

„Hmm...“ Shuichon sah es lang an.

Es klingelte an der Wohnungstür und Jenrya, der noch immer in der Tür des Wohnzimmers stand, seufzte. „Ich gehe schon.“

Shuichon verschränkte die Arme und murmelte etwas in sich hinein. Sie war deutlich unzufrieden.

Lopmon seufzte. Manchmal fühlte es sich wie das, was die Menschen als „Babysitter“ bezeichneten. Doch das es so werden würde, hätte es wissen müssen, als es Shuichon als Partner akzeptiert hatte. Immerhin hatte es so angefangen, nicht? Damals, als Shuichon in der digitalen Welt gelandet war...

Stimmen im Flur.

Lopmon hob eins seiner langen Ohren.

„O-too-san hat mir das für dich gegeben“, sagte eine Stimme, die Lopmon als Takato erkannte.

„Guilmon Brot!“, jubelte eine andere Stimme, die eindeutig zu einem gewissen roten Dinodigimon gehörte.

„Danke“, erwiderte Jenrya vorsichtig und hustete.

„Das klingt gar nicht gut“, meinte Takato besorgt. „Können wir etwas für dich tun?“

„Nein...“, murmelte Jenrya. „Schon okay. Ich muss mich nur ausruhen.“

Allerdings war Lopmon nicht allein darin, dieses Gespräch zu belauschen, denn es war deutlich zu erkennen, dass auch Shuichon sprichwörtlich – ganz wie es die Menschen sagten – die Ohren spitzte und schließlich aufstand.

„Shuichon“, sagte Lopmon warnend in der Hoffnung sie davon abzuhalten, dass zu tun, was Lopmon erwartete.

Doch natürlich hielt seine Stimme sie nicht auf.

Die neunjährige schaute in den Flur und aus ihrer Stimme war bald ein Lachen zu hören: „Takato! Ruki! Guilmon!“

„Shuichon!“, erwiderte Guilmons Stimme fröhlich, während Lopmon Jenrya nur seufzen hörte.

„Seid ihr beide hier allein?“, fragte Rukis kühle Stimme, ganz offenbar an Shuichons Bruder gewandt.

Guilmon lachte. Lopmon war sich ziemlich sicher, dass Shuichon es gerade umarmte. Dann jubelte das Mädchen, während sein Partner vermutete, dass Guilmon die kleine hochgehoben hatte oder vergleichbares. Es seufzte. Zumindest das Drachendigimon war ähnlich kindisch wie Shuichon.

Husten. „Ja“, erwiderte Jenrya dann.

„Geht mit mir raus!“, forderte Shuichon dann laut.

„Aber es regnet draußen“, meinte Takato vorsichtig, während Jenrya nur seufzte: „Shuichon! Wir haben darüber geredet.“

„Mir ist langweilig!“, beschwerte sich Shuichon wieder.

Eine kurze Pause. Dann meinte Takato: „Wir könnten hier etwas mit dir spielen?“

„Takato?“, fragte Ruki.

„Das müsst ihr nicht“, sagte Jenrya.

Doch offenbar mussten sie. Nun, zumindest ließ sich Takato sich nicht davon abbringen, und so war das Wohnzimmer bald wesentlich voller als zuvor. Zusammen mit Shuichon saß Takato auf dem Boden, einen Controller in der Hand. Guilmon saß daneben und sah ihnen interessiert zu, wie sie Runden bei MarioKart fuhren. Niemand wollte seinen Klauen einen der Controller anvertrauen. Terriermon lag auf seinem Kopf.

Jenrya war wieder in sein Zimmer gegangen, um weiter zu schlafen, was vielleicht eine gute Idee war, auch wenn er damit die drei Gäste mit seiner Schwester allein gelassen hatte.

„Oh man“, murmelte Shuichon, als einer dieser komischen Schildkrötenpanzer, die man in dem Spiel feuerte, ihre Cartoonfigur erwischte und sie auf den vierten Platz abrutschte. „Blöder Computer!“

„Du solltest besser aufpassen“, meinte Takato lachend, während er gerade einen Computergegner auf dem ersten Platz überholte.

Shuichon zog einen Schmollmund, erwiderte aber nichts, bis die Runde zu Ende war. Dann verschränkte sie die Arme. „Spiel du eine Runde für mich, Ruki-chan!“, forderte sie dann.

„Nein“, erwiderte das ältere Mädchen, das mit verschränkten Armen auf der Couch saß. Lopmon war überrascht, warum sie überhaupt geblieben war.

„Jetzt mach schon“, maulte das Mädchen.

Lopmon seufzte und sprang auf den Kopf seines Partners. „Du kannst es nicht einfach fordern, Shuichon.“

Das Mädchen sah es an und wandte sich dann aber wieder dem Fernseher zu. „Okay. Tut mir leid.“

„Schon gut“, meinte Ruki und zögerte für einen Moment. Dann seufzte auch sie. „Habt ihr einen weiteren Controller?“

Shuichon wandte sich wieder zu ihr um. Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. „Ja!“ Schnell sprang sie auf, um einen Controller aus der Schublade des Wohnzimmerschrankes zu holen und schloss ihn an, ehe sie eine neue Runde startete. „Und danach“, beschloss sie laut, ohne jemanden zu fragen, „spielen wir Pokémon Stadium.“

Lopmon ließ sich missmutig von ihrem Kopf rutschen. Oh wie es die Taschenmonster hasste, die die ganze Zeit nur ihren eigenen Namen sagten.

„In Ordnung“, erwiderte Takato lachend, während Guilmon seine Ohren spitzte.

„Was ist Pokémon?“

„Das ist wie Digimon“, erklärte Terriermon. „Nur, dass die Monster keinen eigenen Willen haben.“

Guilmon legte den Kopf schief.

„Es ist unwichtig“, murmelte Lopmon und setzte sich auf das Sofa. Musste das nun wirklich sein?

„Moumantai, Lopmon“, lachte Shuichon, die sich immer nur über seine Beschwerden zu den „anderen Monstern“ lustig machte. „Es ist nur ein Spiel.“

Terriermon lachte ebenfalls und setzte sich neben es. „Moumantai.“

Ruki warf ihnen einen Blick zu, ein Lächeln auf dem Gesicht. „Glaub mir“, meinte sie dann und legte zu Lopmons Überraschung die Hand auf seinen Kopf, „ich kann dich verstehen.“

Lopmon seufzte und sah das Mädchen an. Sie hatte bisher so gut wie nie mit ihm gesprochen. Dann jedoch verzog es seine Schnauze zu so etwas wie einem Lächeln, als es verstand, was Terriermon meinte. „Moumantai“, flüsterte es.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Leane
2017-04-07T07:43:43+00:00 07.04.2017 09:43
Eine sehr schöne Geschichte :) Takato und Ruki tauchen zwar etwas kürzer auf, als ich erwartet hatte, aber dafür finde ich die beiden und natürlich Guilmon gut getroffen. Auch dass es vor allem Takato ist, der sich breitschlagen lässt, ist für mich sehr passend.
Und Shuichon ist so schön nervig, dass ich mit dem kranken Jenrya und dem armen kleinen Lopmon sehr gut mitleiden konnte. Terriermon hat es ja insofern gut, dass es diesmal nicht, wie so oft in der Serie, allein "gequält" wird^^ An dieser Stelle auch von mir ein Lob für den Pokemon-Vergleich. Auch wenn ich schon die Vorstellung allein, wie die Digimon mit ihren ungeeigneten Pfoten mit Shuichon zocken, ziemlich witzig fand xD
Danke jedenfalls für die Widmung und viel Glück auch mit den anderen Geschichten :)
Von:  PurpleTaiga
2017-04-06T15:28:27+00:00 06.04.2017 17:28
Super schöne Geschichte :3
Da hab ich direkt Lust bekommen, Tamers noch mal zu sehen :'D
Antwort von:  Alaiya
06.04.2017 18:30
Vielen lieben dank :3 Freut mich xD" Dann schau es dir noch einmal an! Tamers kann man gar nicht oft genug schauen ^___^
Von:  CharleyQueens
2017-04-05T09:31:32+00:00 05.04.2017 11:31
Eine wirklich tolle Geschichte!
Ich hatte wirklich sehr viel Spaß beim Lesen und konnte mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. Sehr gut fand ich auch, dass es nicht allzu viel Vorwissen zu Tamers benötigt (du weißt ja, es ist Jahrzehnte her, dass ich Tamers geguckt habe xD), man hätte die Fic meiner Meinung nach auch selbst dann verstanden, wenn man keinerlei Ahnung von Tamers gehabt hätte.
Wie Lopmon die verschiedenen Dinge, die für uns Menschen selbstverständlich sind, beschreibt, gefiel mir sehr. Und auch Shuichon ist sehr authentisch und realistisch dargestellt worden. Sie ist zwar sehr quengelig, aber gerade das macht sie so lebhaft.
Und der Vergleich zwischen Digimon und Pokémon zum Schluss ist wirklich genial!!! Definitiv meine Lieblingsstelle. Vor allem, weil der Grund, weshalb ich Pokemon als Kind nie ausstehen konnte, der war, dass ich es nervend fand, dass die kleinen Monster immer nur ihren Namen gesagt haben...
 
Kleine Anmerkung noch: Müsste es oben im Untertitel nicht "Digimon Challenge - April" statt "Mai" heißen?
Ist mir aufgefallen und ich dachte, ich mache dich mal darauf aufmerksam.
 
Liebe Grüße,
Queenie
 
 
Antwort von:  Alaiya
06.04.2017 18:29
Vielen Dank :3
Du hast Recht, da habe ich am Ende total einen Dreher reingebracht. Jetzt steht da auch April :P
Ich hatte ja erst vor aus Jenryas Sicht zu schreiben, aber irgendwie kam es mir dann, dass es vielleicht viel lustiger wäre, es aus Lopmons Sicht zu machen. Und dadurch kam auch die Idee mit dem Pokémon-Vergleich. Immerhin wäre ich als Monsterchen auch angefressen wegen so etwas :P
Von:  Taroru
2017-04-04T21:24:04+00:00 04.04.2017 23:24
also ich muss schon sagen, das war gerade mehr als erheiternd am abend *lach* XD
ich musste direkt auch an meine kindheit denken, mario kart, pokémon stadium... und vor allem... an meiner schwester, die genauso drauf war wie shuichon.
du hast die charaktere wieder wunderbar gut getroffen :-)
viel mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, außer das ich spaß beim lesen hatte, und das ganze sehr gut nachvollziehen konnte :-p
bin schon gespannt auf die anderen kleinen geschichten ;-)
Antwort von:  Alaiya
05.04.2017 09:16
Haha, danke. Freut mich zu hören. Ich hatte schon die Befürchtung, dass Shuichon eventuell ein bisschen zu quängelig geworden ist.
Antwort von:  Taroru
05.04.2017 11:02
sie ist quängelig, keine frage. unter normalen umständen, wenn sie vor mir stehen würde, hätte ich auch genervt die augenverdreht. aber gerade das macht sie so realistisch, weil in dem alter, kinder nun mal so sind :-)
Antwort von:  Alaiya
05.04.2017 17:34
Danke :3


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