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Biss auf's Blut

von

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Vampire erhielten am 13.10.2008 das erste Mal Einzug bei Final Fantasy und sind seither nicht mehr wegzudenken.
 

Unterstützt wurde ich damals wieder von Pinky, die Cloud seine Rolle schrieb und ich wie gewohnt die von Kadaj.
 

FSK 16 aber dennoch hart zu FSK 18, da sie doch recht düster war.
 

Inspiriert war sie von Enomine, was ich heute auch noch gerne höre, aber eher selten.
 

Wenn es um Vampire geht, dann meist nur noch bei etwas eigenem oder fortlaufend bei Naruto.
 


 


 

Langsam ging die Sonne über Midgard unter, langsam brach die Nacht herein und wieder einmal streifte Vincent durch den dunklen Wald vor Midgard.
 

Er brauchte dringend frisches Blut, hatte Durst und versuchte ein Wildschwein zu erlegen, als er plötzlich Schüsse hörte und diesen nervös folgte.
 

Verdammt, wer schießt mitten durch den Wald? Was soll das, schoss es ihm durch den Kopf, als er hastig durch das Unterholz lief.
 

Nach einigen weiteren Metern sah er das Desaster.
 

Drei junge Männer lagen dort, waren scheinbar tot und langsam näherte er sich ihnen.
 

Besorgt beugte er sich zu ihnen, stellte fest, dass zwei von ihnen gleich tot waren und einer verletzt war.
 

Kurz überlegte er und nahm den verletzten dann mit zu sich nach Hause.
 

Vincent hatte den Jungen durch den ganzen Wald bis hin zu seinem Unterschlupf gebracht. Behutsam beugte er sich erneut über den Jungen, der allem Anschein nach nicht älter als siebzehn Jahre alt war, und stellte schweren Herzens fest, dass dieser aufgrund der Verletzungen bald sterben würde.
 

Was mach ich denn jetzt mit ihm, ich kann ihn doch nicht einfach sterben lassen? Er ist noch so jung und unschuldig, ich sollte … nein, Vincent das tust du nicht, ermahnte er sich gedanklich selber, seufzte auf und tat es schließlich doch.
 

Vorsichtig hob er den Jungen, dessen Name ihm noch unbekannt war an, vergrub langsam seine spitzen Zähne in seinem zarten Hals und biss zu.
 

Langsam spürte er, wie sein Blut seine Lippen benetzte, es warm seine Kehle hinabfloss und ließ, als er genug hatte von ihm ab.
 

Mit seiner rechten Kralle, schnitt er sich in den Unterarm, öffnete langsam seinen Mund und ließ einige Tropfen seines eigenen Blutes in seinen Mund laufen.
 

Nun konnte Vincent nur noch abwarten und hoffen, dass der Kleine sich erholen und auferstehen würde.
 

Es dauerte lange bis Kadaj erwachte, sich stumm umblickte und eine eisige Kälte ihn langsam umhüllte.
 

Deutlich konnte er spüren wie sein Herz aufgehört hatte zu schlagen, er dennoch nicht tot war und diese Erkenntnis ließ ihn er schaudern.
 

"Ah du bist wach … und wie fühlst du dich?", hakte Vincent vorsichtig nach, trat ein Stück näher und schaute ihn aufmerksam an, ehe er sich neben ihn setzte und einfach abwartete.
 

"Wo bin ich und wer bist du?", fing er an zu fragen, setzte sich dabei aufrecht hin und starrte ihn an.
 

"Ich bin Vincent, ich bin ein Vampir und du … du bist jetzt auch einer. Tut mir leid, aber ich konnte dich so jung nicht sterben lassen. Verzeih mir bitte", murmelte dieser Leise, wich seinem Blick aus und machte sich auf ein Donnerwetter des Kleinen gefasst. "Ich bin bitte was?", stammelte er erschrocken, sah diesen Rot-Äugigen fassungslos und sprang ängstlich aus dem Bett.
 

"Na ja, du bist genau wie ich ein Blutsauger", erklärte Vincent ihm nochmals, seufzte wieder auf und versuchte den Kleinen zu beruhigen, was aber gar nicht so leicht war.
 

Er sträubte sich gegen ihn und ehe Vincent sich versah, hatte er schreiend seinen Unterschlupf verlassen.
 

Planlos lief Kadaj durch den dunklen Wald, spürte langsam das Verlangen etwas zu trinken und kam schließlich an der Stelle an, an denen seine beiden Brüder lagen.
 

Fast sah es so aus als würden sie schlafen, doch als er sich ihnen näherte, musste er schmerzlich feststellen, dass beide tot waren.
 

Dieser Scheißkerl hat sie umgebracht und mich in ein Monster verwandelt, schoss es Kadaj in seiner Trauer durch den Kopf.
 

Wütend auf diesen Vincent und enttäuscht, dass er nun keinen mehr hatte, machte sich Kadaj auf den Weg in die Stadt.
 

Das Verlangen nach frischem und warmem Blut übernahm immer mehr sein Denken, sein Handeln und so machte er einen Fehler, der ihm bald schon zum Verhängnis werden sollte.
 

Es verging wieder ein Tag, ein Tag mehr, in dem Cloud diesen elenden Ausgeburten der Hölle ihren Gar ausgemacht hatte.
 

Seufzend und geschafft von der Arbeit ließ er sich bei sich zu Hause in seinen Sessel vor dem Kamin fallen und schloss seine Augen.
 

"Wie ich diese verdammten Vampire hasse!", grummelte er leise vor sich hin, fuhr sich leicht gestresst durch die Haare und erinnerte sich daran, dass er jetzt quasi 'Feierabend' hatte.
 

Noch wusste er nicht, dass er bald alle Hände mit einem von diesen Geschöpfen der Finsternis zu tun haben würde.
 

Noch konnte er seine Augen ohne Bedenken schließen, noch.
 

Irgendwann schlief Cloud immer noch sitzend in dem Sessel ein und bekam von den Grausamkeiten in der Stadt nichts mit.
 

Er war sich sicher, falls etwas sein sollte Rufus oder einer der beiden anderen Chaoten würde ihm schon Bescheid sagen.
 

Einige Tage waren vergangen, Tage, in denen sich die Todesfälle gehäuft hatten und Rufus der Präsident der Stadt langsam nicht mehr wusste, was er tun sollte.
 

Er rief bei Cloud an, bat ihn in sein Büro zu kommen und bat auch Zack und Reno in dieses.
 

Rufus hatte gestern schon von Vincent erfahren, dass ein neuer Vampir sein Unwesen in der Stadt trieb, doch noch wusste er nicht, dass es Kadaj war.
 

Müde nahm Cloud den Hörer des Telefons ab und stimmte zu, sagte, dass er in einer halben Stunde da sein würde, und legte auf.
 

In dem Büro angekommen sah er, dass auch die anderen da waren und fragte sich, was wohl vorgefallen war, dass sie alle drei gerufen wurden.
 

"Also meine Herren, wir haben da ein kleines Problem. Die Todesfälle haben sich verdoppelt und es waren keineswegs alte Leute oder kranke, es waren kerngesunde und meist junge Menschen und das heißt nur eins. Vampire sind in der Stadt, ich weiß von Vincent das grade so ein kleiner, scheinbar frecher hier sein Unwesen treibt, fangt ihn und bringt ihn her. Ich will erst sehen, wer er ist", erzählte Rufus ruhig, schaute die Drei bittend an und setzte sich zurück in seinen Sessel.
 

"Cloud!", hörte er gleich auch schon seinen Namen synchron aus dem Munde beider Teamkameraden, oder sollte er eher sagen Ex-Kameraden?
 

"Ich gehe ja schon!", grummelte er vor sich hin, stand auf und warf Zack und Reno noch einen giftigen Blick zu, ehe er dann den Raum ganz verließ.
 

Mit schlechter Laune fuhr er mit seinem Motorrad durch die Stadt, sah sich in den dunkelsten Ecken um, fragte mal nach, wo wohl die nächste Leiche lag, und vertrieb sich so die Stunden.
 

Er später traf er ein Opfer, welches wohl erst vor Kurzem sein Leben lassen musste und seufzte, als er feststellte, dass der Kerl wohl nicht älter als zwanzig sein musste.
 

Kadaj schlenderte gerade durch die Straßen, hatte vor Kurzem seinen Blutdurst gestillt und lehnte sich kurz an einer Hausmauer an.
 

Für einen Moment schloss er die Augen, erinnerte sich an alte Zeiten und lächelte.
 

"Hab ich dich!", grollte Cloud los, hielt an und stieg von der Maschine.
 

An der Kleidung des Kleinen klebte Blut, an seinen Mundwinkeln war etwas davon und auch sonst stank er nach einem Vampir.
 

Mit schnellen Schritten kam er auf den Kleien Tunichtgut zu und packte grob seinen Arm.
 

Er hatte es gut, das Rufus ihn lebend wollte, sonst wäre er nur noch Staub.
 

"Fass mich nicht an, du Arsch", donnerte der Silberhaarige zurück, riss an seinem Ärmel und funkelte ihn wütend an.
 

"Haben das auch deine Opfer gesagt, als du sie überfallen hast, du Ausgeburt der Hölle?", knurrte der Blonde ihn gehässig an und verstärkte nur noch mehr seinen Griff um seinen Arm.
 

Wie er so etwas hasste!
 

Er zeigte nicht einmal Reue!
 

Nichts, scheinbar machte es ihm auch noch Spaß, so wie er mit einem Lächeln an der Wand stand.
 

"Ich soll was sein? Sag mal hast du sie noch alle?", giftete Kadaj weiter, zerrte noch immer an seinem Arm rum und versuchte diesem Kerl davonzukommen.
 

"Ein Vampir!", knurrte Cloud und holte seine Waffe raus, hielt ihm die schwarze Pistole an die Schläfe und sah ihm kalt in die Augen.
 

"Glaubst du ich, bin freiwillig einer? Oh nein, ich wurde nicht mal gefragt, ich wurde einfach gebissen und dann sagt mir dieser Kerl noch 'es tut mir leid '", moserte der Kleine weiter, starrte ihn erzürnt an.
 

"Na los, dann drück halt ab, leg mich halt um", zischte er ihm zu und wartete.
 

"Hast du deine Opfer gefragt? Hast du sie gefragt, ob sie deinem Blutdurst stillen wollen? Ob sie sterben wollen? Zu Untoten werden wollen?", zischte der Blonde weiter, achtete nicht darauf, dass er einfach abdrücken sollte, er würde es tun aber er durfte nicht, ihn waren die Hände gebunden.
 

"Nein, hab ich nicht, es ist mir auch egal und jetzt lass mich endlich in Ruhe", keifte Kadaj ihn an, verpasste ihm einen Tritt vors Schienbein und rannte die Straße runter.
 

„Kleinkind!", grollte dieser und seufzte auf.
 

Der würde ihm noch Probleme bereiten, das wusste er jetzt schon.
 

Einige Straßen weiter hielt der Vampir kurz inne, verschnaufte und atmete tief durch.
 

Was zum Teufel war dieser Kerl, etwa so ein Typ aus einem schlechten Horrorfilm der Jagd auf Vampire machte?
 

Na großartig, besser konnte es ja gar nicht kommen!
 

Völlig genervt schwang Cloud sich auf seine Maschine und fuhr gelassen in die Richtung, wo der Kleine angehauen war.
 

Er hasste solche Versteckspiele, bei denen er sowieso immer gewann, jedoch war dies immer eine Frage der Zeit.
 

Oh Mann, erst wird man ohne gefragt zu werden gebissen, und dann taucht dieser Vogel von einem Vampirjäger auf! Kann es noch schlimmer werden, schoss es Kadaj kurzzeitig durch den Kopf, als er immer noch verschnaufte.
 

Als Cloud ihn entdeckt hatte, hielt er kurz davor an, um ja keinen Laut zu machen, und schlich sich von der Seite an ihn.
 

Ganz langsam und ruhig machte er jeden seiner Schritte, trat dann hinter ihn und schlug ihn nieder.
 

"Meiner Meinung nach wärst du jetzt tot!", zischte er ihm zu und doch wusste er, dass er bewusstlos war.
 

Schnell hatte er ihn auf den Arm genommen und ging zurück zu seiner Maschine, setzte ihn vor sich und fuhr dann zur Rufus.
 

"Habt ihr ihn?", fragte Rufus zögerlich, erhob sich langsam und blickte die Drei an.
 

"Ja, ich habe ihn, die Beiden haben ja mal wieder nichts getan!", grummelte Cloud leise und deutete auf den Kleinen in seinen Armen.
 

"Du bist halt besser als wir", zuckte Zack mit den Schultern und grinste dann Reno an, der nickend zustimmte.
 

"Oh mein Gott, er ist es wirklich", platzte es aus Rufus heraus, als er den Jungen auf Clouds Armen erkannte.
 

Erschrocken wich er zurück, dachte angestrengt nach und lief nervös durch sein Büro.
 

"Tolle Erklärung, ich verstehe alles", zischte der Blonde langsam aber sicher total genervt und sah ihn auch dementsprechend an.
 

"Ja ach so, der Kleine ist Sephiroths Bruder, einer von den Dreien, die beiden älteren fand man vor wenigen Tagen tot im Wald, aber von Kadaj fehlte jede Spur. Gestern erfuhr ich dann von Vincent, dass er einen Jungen gefunden hatte und diesen wohl gebissen hat, er konnte ja nicht ahnen, dass aus dem Kleinen so ein Monster werden würde", klärte Rufus die Drei nun endlich auf, setzte sich in seinen Sessel zurück und seufzte.
 

"Dann erledige ich die Sache schnell und schmerzlos", zuckte Cloud teilnahmslos und sah dann verachtend auf den Jungen.
 

So jung und so verdorben, irgendwie schade um ihn aber dennoch.
 

Seine Strafe war der Tod.
 

"Bist du irre? Nichts da, ich habe Sephiroth an seinem Sterbebett versprochen, das ihm nichts geschieht, also Hüte dich ihn anzufassen", knurrte Rufus Cloud an und hastete hinter seinem Schreibtisch hervor.
 

"Tz, du und deine Versprechen!", knurrte er zurück und doch hielt er den Kleinen weiter hin im Arm.
 

"Was soll ich nun mit ihm machen? Ich habe einen Fulltime-Job, falls du das vergessen haben solltest!", machte er weiter und sah ihn schnippisch an.
 

"Kadaj war nicht immer so. Ich nehme an, dass er seine Brüder beide im Wald gefunden hat, dass er etwas falsch aufgefasst hat und deswegen nun so ist, wie er ist. Kannst du dich nicht irgendwie um ihn kümmern?", fragte er Cloud ernst, sah ihm dabei genauso an und duldete keine Widerrede.
 

"Was wieso ich? Hast du das mit dem Fulltime-Job nicht verstanden?", fragte dieser fassungslos und starrte ihn an.
 

Was sollte der Mist?
 

Er sollte noch einen Babysitter für ein Monster spielen?
 

Na vielen Dank auch!
 

"Das ist von nun an dein neuer Job! Zack und Reno bekommen das auch alleine hin! Und nun Abmarsch und raus hier!", antwortete Rufus sachlich und würdigte sie keines Blickes mehr.
 

Am liebsten hätte Cloud ihn jetzt auf den Boden geworfen, doch stattdessen drehte er sich einfach um und ging mit ihm raus.
 

Zu Hause angekommen legte er ihn in ein Gästezimmer und sah sich dann in diesem um.
 

Schnell hatte ich die Fenster alle fest verriegelt, den Schlüssel in seiner Hosentasche verstaut, und ging dann aus dem Zimmer.
 

Irgendwann wachte Kadaj auf, spürte, wie ihm der Kopf dröhnte, und blickte sich verwundert um.
 

Wo zum Teufel war er nun wieder gelandet?
 

Derweil hatte Cloud sich was gekocht, der Kleine brauchte ja quasi nichts außer Blut.
 

Seufzend sah er auf seinen bandagierten rechten Unterarm und verdrehte die Augen.
 

Wieso tat er das eigentlich?
 

Er hätte ihn auch hungern lassen können, stattdessen jedoch hatte er sein eigenes Blut geopfert und dieses in einen großen Becher fließen lassen.
 

Was mehr Schmerzen verursacht hatte, als er dachte, er mehr geflucht hatte als gewohnt und diesen Jungen in die Hölle gewünscht hatte und doch tat er es.
 

Als er fertig war, stellte er das Essen im Esszimmer auf den Tisch, wobei bei ihm nur der Becher stand und bei Cloud der Rest.
 

Wütend saß Kadaj an der Wand, schnaufte vor mich hin.
 

Wie kann dieser jemand es wagen mich einfach einzusperren, ich bin doch kein Tier! Na warte, das werd ich dir noch heimzahlen, knurrte er gedanklich und ballte beide Hände zu Fäusten.
 

Das Letzte, was noch fehlte war der Junge, also ging Cloud zum Gästezimmer und sperrte es auf.
 

"Komm essen", sagte er monoton und ging wieder zurück ins Esszimmer.
 

"Ich werde ganz sicher nichts essen, von menschlichem Essen muss ich leider kotzen", gab dieser bissig zurück und rührte sich nicht ein Stück von der Stelle.
 

"Ich habe Blut für dich!", rief er zurück und verdrehte die Augen, setzte sich hin und wartete, bis er kam.
 

Doch lange würde er nicht warten!
 

"Danke aber ich trinke nichts Abgestandenes, ich bevorzuge Frisches", antwortete der Vampir nur noch gereizter, blickte sich um und stellte entsetzt fest, dass dort ein Bett stand.
 

"Was zum Henker ist das denn?", entfuhr es ihm.
 

Genervt erhob Cloud sich, nahm den Becher und stampfte schon regelrecht zurück.
 

Grob riss ich die Tür auf, ging hinein und stellte diesen leicht krachend auf den kleinen Nachttisch, der dort stand.
 

"Hier! Ist frisch! Nicht mal vor zwanzig Minuten abgezapft! Also zicke hier nicht so rum! Wenn es nach mir ginge, würdest du sowieso nicht mehr auf der Erde wandeln!", knurrte er ihn an und verließ das Zimmer wieder, schlug hinter sich die Tür zu und ging zurück ins Esszimmer um alles abzuräumen.
 

Hunger hatte er keinen mehr.
 

"Arschloch", brummte Kadaj ihm hinterher, setzte sich auf die Fensterbank und starrte raus.
 

Als der Blonde alles aufgeräumt hatte, bemerkte er erst dann, dass die Bandage wohl nicht ganz hielt, denn diese färbte sich langsam aber sicher Rot.
 

Seufzend ging er ins Bad und holte sich den Verbandskasten, musste er wohl oder übel nähen.
 

Der Blödmann wird sich noch wundern, grinste Kadaj teuflisch vor sich hin, starrte noch immer zum Fenster raus und dachte nach.
 

Nachdem Cloud die Schnittwunde endlich genäht hatte, band er wieder einen Verband um diesen und seufzte dann.
 

"Du kannst mich nicht ewig einsperren und das weißt du auch", zischte der Vampir erneut, schlug mit der Faust gegen die Wand und sank an dieser in sich zusammen.



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