Zum Inhalt der Seite

Fight with me

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich bleibe immer bei dir

„Mika?“
 

Yuu setzt sich neben den Blonden Vampir und lehnt sich leicht an ihm. Die Situation erscheint ihn so Bizarr, das er bezweifelt, das sie beide hier wirklich sitzen, in den weichen Sand und der Sternenhimmel über sie. Mika dreht sein Kopf zu ihm und lächelt mit seinen zarten roten Lippen.
 

„Ja was ist den?“, er sieht in die grünen Augen seines Freundes, den er solange gesucht und letztendlich gefunden hat. Er würde ihn nie wieder gehen lassen, lieber würde er erst ihn und dann sich selbst umbringen!
 

„Ich-„, sein blick senkt sich zu Boden und er spielt mit seinen Zähnen mit den vielen kleinen Körnern des riesigen Strandes. „-ich… es tut mir leid, das ich wegelaufen bin. Nur… nur wegen mir… ist das alles passiert. Nur… nur weil ich zu schwa-„, Mika legt einen seiner grazilen Finger auf seine Lippen und lässt ihn so verstummen.
 

„Wie oft soll ich dir den noch sagen, das dass nicht deine Schuld ist. Ich sagte doch das du weglaufen sollst.“, er hebt sein Kinn mit seinen Fingern hoch. „Es war meine Schuld nicht deine und-„ „- Nein Mika es ist meine Schuld! Ich…“, kleine Tränen bannen sich aus seinen Augen und tropfen auf die Hand seines Freundes.
 

„Sei doch nicht so dumm Yu-chan.“, er streicht die Tränen hinfort und legt seine Arme um ihn. Der Schwarzhaarige blinzelt ein paar mal. Es ist alles so verwirrend, wenn er bei Mika ist, sein Herz beginnt zu rasen und er merkt wie er immer nervöser wird, genau wie jetzt. Er hofft das Mika sein Herz nicht hören kann. Aber was viel wichtiger ist, warum er so reagiert? Ist es Angst? Wieso sollte er Angst haben? Um seines Blutes, um seines Lebens oder aber das Mika in binnen von Sekunden nicht mehr hier wäre, das er verschwindet, aber dieses mal komplett. Yuu würde nicht mehr wissen, was er tun würde und sein Schwert würde in rasender Geschwindigkeit in sein Innerstes stecken. Blut würde seine Kleidung und den Boden tränken, in der Hoffnung das es Mika davon angelockt werden würde.
 

„Bitte bleib immer bei mir.“, flüstert Mika in sein Ohr und der Atem von ihm lässt Yuu erschaudern und sich noch näher an ihn kuscheln. Er würde ihn nie verlassen und umgekehrt auch nicht und darum ist er froh, darum kämpft er noch weiter und wegen Guren…
 


 

-------------------------------
 

Ich nenn das einfach mal Prolog weil er so kurz ist XD Naja ich hoffe doch sehr das dass erste Kapitel gut so ist wenn nicht… bekommt ihr als Entschädigung Kekse :)

Blutdurst

Es ist jetzt schon zwei Tage her, seitdem sie sich so nah waren. Die Armee und die Vampire haben sie bis jetzt noch nicht gefunden, was auch gut so war, den so konnten sie sich etwas ausruhen, auch wenn Yuichiro am liebsten sofort aufgebrochen wäre um Guren zu finden und ihn wieder zurückzuholen. Yuu dachte viel über ihn und das alles nach, das er der Salzkönig war konnte er bist dato noch nicht begreifen, aber es musste wohl so sein.
 

„Yuu-chan.“, er drehte sein Kopf zu seinen blonden Freund, betrachtet ihn im Sonnenschein. Sein Haar und Haut glänzten so schön und die Augen von Mikaela waren auf ihn  gerichtet, so dass er ohne Probleme in seine roten Iren sehen konnte. Manchmal vermisste er das Himmelblau in ihnen die voller Intensität blitzten, aber jetzt waren sie nun mal Blutrot.
 

„Ja, Mika? Was ist den los?“, der gefragte schüttelt sein Kopf und lächelt.
 

„Nichts, du sahst nur so in Gedanken versunken aus… Was beschäftigt dich den?“
 

„Hm.-„, er senkt sein Kopf. „-Ich frage mich nur ob wir Guren wieder bekommen und wann das hier endlich alles aufhören würde. Mehr nicht.“, jetzt sah er wieder auf und schloss seine Augen lächelnd. Mika öffnet sein Mund, wobei seine blanken weißen Zähne blitzen und schloss ihn wieder, bevor er erwiedert:
 

„Sicher aber… er wird nie wieder so sein wie früher und…-„, er brach mitten im Satz ab und mustert den Himmel über sie.
 

„Und?“, hakte Yuu nach.
 

„Nichts und jetzt komm die anderen sind schon weiter als wir oder willst du lieber alleine sein mit mir, deiner Familie?“
 

Kurz wurde er rot besinnt sich aber schnell wieder. „Mika wie oft soll ich dir noch sagen, das sie auch meine, nein unsere Familie sind!?“
 

„Pah, sie sind nicht meine Familie und wenn, würde ich ihnen niemals vertrauen!“
 

Seufzend wand sich der schwarzhaarige von seinen Anblick ab und sah wieder geradeaus. Gerade war es still zwischen ihnen, nur vereinzelte Seemöwen konnte man flattern hören, als sie unterbrochen wurde.
 

„Jetzt kommt schon.“, kichernd heftet sich Shinoa an Yuu’s Arm und zog ihn mit sich zu den anderen.
 

„Wuah!“, etwas wiederwillig folgt er ihr zu den anderen, auch wenn er noch etwas bei Mika geblieben wäre. Nur sie alleine. Auch wenn sie nur still nebeneinander gegangen waren…
 

Missbillig blickt Mika zu ihnen, schloss sich aber wieder an sie an, in dem er schneller ging. Er würde wohl nie verstehen, wie man Menschen vertrauen konnten die NICHT zur Familie gehörten. Nur er ist seine Familie und das sollte Yuu langsam mal begreifen, den sonst müsste er andere Maßnahmen ergreifen.
 

~*~
 

Er schluckte bedächtig, als er sie kichern sah, so voller Freude, so voller vertrauen, so… Mika wusste nicht , wie man das am besten beschreiben konnte, er wusste nur, das sie beide als Kinder auch immer so gelacht haben. Voller Hoffnung…
 

„Ich gehöre nicht hier her…“, flüstert er leise zu sich selbst und seine Schritte verlangsamen sich. Er ist ein Vampir und sie Menschen, das passte nicht zusammen. Sie mögen ihn nicht, er spürt den Hass, wie ein Dunkler Nebel zu ihm kriechen, es berührte seine eigene Finsternis um sein Herz. Langsam, wie in Zeitlupe vermischten sie sich und die Berührungen von Shinoa und den anderen an Yuu machte das nicht gerade leichter, nein es verschlimmerte sie noch sogar. Er umfasst sein Schwert und sah gegen Boden, als er stehen bleib.
 

„Fasst ihn nicht an.“, redet er leise zu den anderen, wobei sie verwirrt stehen blieben und ihn genauso mustern.
 

„Was?“, fragte Yuu und ging einen Schritt auf ihn zu. „Was ist den los? Mika?“, er streicht mit seinen Fingerspitzen leicht über seine verkrampfte Hand, als dieser nicht Antwortete und mit sich selbst zu hadern schien. Es war nicht seine Art oder? Hat sich Mika nach all den Jahren so verändert? Konnte man sich den so verändern? Und auf einmal packt er ihn mit der anderen Hand, worauf er erschrocken auf keucht und er versucht in seine Augen zu sehen, was mehr als schwierig war, wenn seine blonden Haare im Weg waren.
 

„Mika, wa-„ „Halt deinen Mund!“, unterbrach er ihn harsch und stoßt ihn hinter sich und zückt sein Schwert und richtet es auf die anderen. „Ihr fasst ihn nie wieder an ihr dreckiges Nutzvieh!“, schrie er ihnen entgegen, ihm wurde nicht klar, welches Wort er genau zu ihnen sagten. Für ihn zählte es nicht, auch wenn es von Ferid das liebste Wort an den Menschen war.
 

Auch die anderen holten ihre verfluchten Waffen hervor, bereit sich zu verteidigen, wenn Mika ihnen schaden wollten.
 

Der Wind weht ihnen um die Haare, keiner traute sich etwas zu sagen, geschweige etwas zu tun. Die Situation war ernst. Wer weiß was in dem Vampir vorging. Vielleicht war er nur verwirrt? Vielleicht brauchte er nur Blut um nicht verrückt zu werden und da machte Shinoa den ersten Schritt. Sie senkte ihre Waffe, schritt vorsichtig zu ihm und schnitt sich selbst in den Arm, wie Yuu es damals für ihn, Mikaela getan hatte um ihn zu verleiten. Zu etwas, was er nicht wollte. Zu Blut, das er nie trinken wollte.
 

„Shinoa?!“, schrien alle gleichzeitig, konnten nicht begreifen was sie vorhatte. Yuu versuchte sich vorzudrängen, aber Mika schuppste ihn nach hinten, sodass er unsanft auf seinen Po landete.

Mika hob sein Schwert höher und schnuppert das Blut. Alles kochte in ihn, seine Vampirinstinkte waren geweckt, er spitze seine Ohren um jedes Geräusch war zunehmen und stürzte auf das Mädchen zu, biss sich in ihren Hals und trank ihr Blut probeweise. Er war ein Monster, das sich nicht mehr zurückhalten konnte, er hatte keine Sekunde mehr gezögert, zu berauschend schmeckte das Blut. Zumindest das von Yuu hatte süß geschmeckt, das von Shinoa war… anders.
 

Geschockt weiten sich Yuichiros Augen, bange machte sich in ihn breit. Leichtes zittern durchdrang sein Leib.
 

Das war nicht mehr Mika, das war nur ein Vampir, ein Gottverdammter Vampir das auf unschuldiges Blut stand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Usaria
2018-01-07T19:54:16+00:00 07.01.2018 20:54
Toller Anfang. Also vom Schreibstill her bist du dir treu geblieben. Ich kann den leicht melanchonischen Tatsch raus lesen. Ich habe diese Serie erst vor wenigen Tagen entdeckt. Als ich bummeln war. Und sie wird mein neuer Favoriet werden, denn die Serie ist genau nach meinem Geschmak. Ich hoffe du schreibst weiter.
Antwort von:  Sharksliebling
08.01.2018 21:29
Usaaaaariaaaaa! *dich freundenstrahlend umarm* endlich kennst du den Anime auch er gehört zu meinen Liebsten ^^
Es freut mich das dir die Geschichte gefällt und ja ich will weiter schreiben nur habe ich da eine Blockade ... seit Monaten T-T ich glaub das ich sie mal überarbeite damit ich weiter komme T-T
Von:  Scorbion1984
2017-03-28T09:31:03+00:00 28.03.2017 11:31
Weiss zwar nicht recht worum es geht ,aber wenn Du weiter schreibst komme ich vielleicht dahinter !
Antwort von:  Sharksliebling
28.03.2017 13:38
Ja eine Beschreibung wäre nicht schlecht gewesen 😅aber natürlich schreibe ich weiter vielleicht gefällt dir dann auch die FF:)


Zurück