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Freundschaft plus – Wir müssen etwas unternehmen.

Verwirrt tratest du in die Küche und lehntest dich an die Tür. Was war denn da los zwischen den beiden. So wirklich verstandest du die Situation nicht. „Steht nicht so dumm 'rum, Püppchen!“, wurdest du von einen der älteren Köche angemacht. Püppchen durfte nur er zu dir sagen. Mit einem Seufzer stießt du dich von dem Holz ab und machtest dich an die Arbeit.

„Was ist los?“, wollte Thatch von dir wissen, der neben dir an Pfannen und Töpfe hantierte. Kurz blicktest du zu der Tolle. „Kannst du mir vielleicht sagen, was zwischen unseren Ersten und Zweiten Kommandanten vorgefallen ist?“, wolltest du von den Brünetten wissen. War er doch selbst Kommandant der Vierten Division. Und war dicke mit den beiden befreundet.

Der Brünette grinste vor sich hin und rührte durch seine Suppe, während du neues Fleisch schneidest. „Ehekrach.“, meinte der Vierte nur, zuckte mit den Schultern und stieß dich an der Schulter an. Skeptisch hobtest du eine Braue, was deinen Nebenmann zum Lachen brachte.

„Mach dir keinen Kopf, Kleines. Die kriegen sich schon wieder an.“, und legte dir kurz einen Arm um die Schulter. Ein gemurmeltes 'Wenn du meinst.' entkam dir noch, bevor ihr beide euch wieder an die Arbeit machtet.
 

Beim Essen zogen deine Augen Kreise. Nahmen den blonden Vizen und die schwarzhaarige Sommersprosse ins Visier. Neben dir saß Thatch und aß genüsslich, nahm die Spannung am Tisch gar nicht war. Dir war das Essen leicht vergangen und schobtest deinen fast unberührten Teller von dir.

Das bemerkte dein Nachbar und schaute leicht böse zu dir. Konnte er solch eine Verschwendung nicht mit ansehen. Du dagegen zucktest nur mit den Schultern und zeigtest leicht auf deinen fast leeren Teller, da du ihn in der Nähe von Ace geschoben hattest. Und wie man bekanntlich wusste, war bei ihm kein Essen sicher – egal in welcher Stimmung er war.

Mit einem Seufzer standest du auf und Marco hob leicht den Blick, den du erwiderst. Ein kleines Lächeln umspielte deine Lippen und licht winktest du deinem Vizen zu, bevor du dich an Deck begabtest. In Gedanken lehntest du dich an die Reling und schautest in den wolkenlosen Sternenhimmel.

Kurze Zeit später bekamst du Gesellschaft. Dein Kommandant hatte sich neben dir gestellt. Nachdenklich rieb er sich das Kinn und eine kleine Locke hatten sich aus seiner Tolle gestohlen. Doch war es ihm um diese Uhrzeit egal.
 

„Du hast recht. Wir müssen etwas unternehmen.“



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