Kapitel 8: Bestanden oder nicht?
Kapitel 8: Bestanden oder nicht?
„Nun, da uns die Zeit fehlt belassen wir es auf nur noch einen Kampf. Zwei Verlierer. Kaede gegen Rock Lee. Nur so zur Info. Diejenigen die in dem zweiten Teil könnten Chu-nins werden. Wenn sie uns beeindruckt haben. Kaede, Lee, ihr beiden könntet Chu-nins werden. Lasst uns schauen wer gewinnt.“, verkündete der Hokage.
Lee und Kaede standen nun auf dem Kampffeld. Lee nahm sofort seine Gewichte ab und rannte auf Kaede zu. Er tritt nach ihr in der Luft. Kaede blockte es mit einer Holzwand die sie erschuf. Lee sprang und schlug mit seiner Faust auf das Mädchen. Sie blockte wieder mit einer Wand, doch diesmal durchschlug Lee das Holz und trat Kaede in eine andere Richtung. „Holzfreisetzung, Drillingsdrachen.“ Drei Drachen griffen Lee an. Lee sprang auf einen und trat mit einem Kick nach unten, ihn in Stücke. Dann nahm er seine Bandagen und band sie einem der Drachen um und schleuderte den Einen auf den Anderen. Nachdem er so alle drei Drachen zerstört hatte, bemerkte er das der Boden völlig aus Holz bestand. „Holzfreisetzung, antikes Gefängnis.“ Lee befand sich nun in einer Gefängniszelle aus Holz. Lee spürte wie er Chakra verlor, er konnte nicht mehr die acht inneren Tore verwenden. Doch er dachte sich, das er nicht aufgeben dürfte und nahm sein Kunai und warf es auf die konzentrierte Kaede. Sie war so sehr vertieft in das aufrecht erhalten der Kunst das sie die Kunst auflösen musste um auszuweichen. Beide dachten sich folgendes: „Nur noch eine einzige Kunst, das wird das Ende.“ Lee rannte los, er drehte sich und schlug Saltos, dann sprang er und holte zum Tritt aus. Durch die Drehungen gewann Lee durch die Fliehkraft mehr Stärke für diesen einen Tritt. Kaede rannte auf Lee zu, um sie erschienen viele Ahornblätter, welche sich wie ein Sturm um Kaede drehten,auf einmal trug sie ein Schwert, welches die Form eines Ahornblattes hatte und schwang es auf Lee.
„Leg los, Kaedeha!“
„Stürmischer Lotus.“
Beide fielen ohnmächtig zu Boden.
„Der Kampf ist unentschieden“, ertönte es.
Danach fanden sich beide ihm Krankenhaus wieder. Neben Kaedes Bett sah Lee Nicolas, welcher ihr etwas sagte, was Lee gerade noch so hörte: „Schön das es dir gut geht. Es ist nicht so, als hätte ich mir Sorgen um dich gemacht und bin extra hergekommen, aber egal. Lee ist übrigens Chu-nin geworden. Du bist........ weiß ich noch nicht wir bekommen es jetzt erst mitgeteilt. Hey! Lee, du bist Chu-nin. Der Grund warum ich es Lee so sagen soll ist, das der Hokage ihn einfach nicht im Büro haben möchte. Gai kann er leiden. Lee nicht. So, gehen wir.“ Lee wirkte wie versteinert.
„So schön das ihr da seid“, begrüßte uns der Hokage. Also alle welche mitgemacht haben aus unserem Dorf, 100 Schüler insgesamt, was heißt Gaara zählt nicht dazu. Die Konoha-Schule ist ja nicht die Einzige.
„So, diejenigen die bestanden haben sind. Sai, Sakura, Hinata ,Ino, Tenten, Chouji, Sasuke, Naruto, Hamura, Lee, Nicolas, Lisa, Shikamaru, Neji, tatsächlich Neji und Kaede.“
Kaede war so glücklich, das sie Nicolas einfach................... umarmte. (Alle die hier einen Kuss erwartet haben müssen jetzt ziemlich unglücklich sein)
„Nun teile ich euch in Gruppen ein. Unter Kakashi steht, Sakura, Naruto und Sasuke. Unter Yukine stehen, Nicolas, Kaede und Hamura. Unter Dan stehen, Lisa, Shikamaru und Neji. Den Rest denke ich mir noch aus. Übrigens was ihr tun werdet nennt sich gemeinnützige Arbeit.“
Nachdem wir erstmal einen grauenhaften Schultag hatten, kam unser neuer Lehrer zu uns. Sein Name war Yukine, er hatte auch weiße Haare wie ich, also Hamura, ein Siegelmal auf dem rechten Arm und war allgemein, einfach nur gutaussehend. Nicolas hatte offensichtlich Angst, das Kaede ihm weggeschnappt wird.
„Mein Name ist Yukine Senju. Ich bin der große Bruder von Kaede. Ich möchte sehen wer wie stark ist und auch euer Kampfstil ist wichtig. Wir werden wichtige Missionen haben, ich meine wir werden gefährliche gemeinnützige Arbeit leisten. Nur gemeinnützige Arbeit.“
Yukine stand nun in der Mitte von allen Dreien. Hamura rann auf ihn zu und wurde sofort in die Luft getreten von Yukine. „Materialfreisetzung, Eisenketten. Materialfreisetzung, Riesenanker.“ „Holzfreisetzung Holzgefängnis“ Yukine wurde gefangen von Eisenketten, welche an einen Anker gebunden waren und er wurde in ein Holzgefängnis gesperrt. „Zwillingsschwert,Kaedeha, großer Sturm“
Kaede schwang ihr Schwert und zerfetzte unsere beiden Künste. Selbst die Bäume wurden in Mitleidenschaft gezogen. Yukine stand dann auf einmal hinter uns und tritt die beiden weg. „Keine Bewegung!“,sagte Hamura, der aus dem Nichts auftauchte und unserem Lehrer seine Kunst an seinen Hals setzte. Yukine war sehr erstaunt und fragte ihn: „Schattenverfolgung, wie hast du das hinbekommen?“
„Nachdem du mich in die Luft getreten hast, stützte ich mich an einem Kunai an welches ich warf und verwendete Shunshin no Jutsu um mich sehr schnell fortzubewegen., dann nur noch verfolgen in deinem toten Winkel, also Schattenverfolgung und fertig.“
„Gut, das reicht, ich habe einen Überblick eurer Fähigkeiten erhalten. Jetzt heißt es Training.Bis morgen“
Am nächsten Tag stand Hamura gut gelaunt auf. Es war Sonntag und er musste seinen Klassenlehrer nicht sehen. Neji dagegen sah komplett fertig aus. „Was ist los Neji?“ „Nun ja, wie soll ich sagen. Zuerst lernte ich Dan kennen. Unseren Lehrer. Er hatte kurze weiße Haare und eine Sonnenbrille auf. Mit im Team waren Lisa und Shikamaru. Ich musste gegen Lisa kämpfen und wurde in Grund und Boden gestampft. Das Schlimmste an allem ist das ich nach dem Kampf ins Krankenhaus musste und Sakura was Dummes anstellte. Sie macht nebenbei übrigens eine kleine Ausbildung als Ärztin. Jetzt muss ich wegen ihres Fehlers 24 Stunden als Mädchen rumlaufen.“
„Ist doch toll oder nicht?“
„Eben nicht! Wie glaubst du muss ich mich fühlen? Meine Männlichkeit sträubt sich extremst dagegen.“
„Du machst so oft Cross-dressing, da dachte ich mir doch schon glatt, du hättest keine Männlichkeit.“
„Das war fies.“
„Nein Ich meine ob du jetzt ein Junge bist oder nicht, macht bei deiner Persönlichkeit keinen Unterschied. Man merkt es nicht mal.“
„Soll ich das jetzt als Beleidigung sehen oder als Kompliment?“
„Aber mein kleiner Neji, jetzt könnten wir Dinge anstellen, die wir eigentlich nicht machen dürften. Zum Beispiel XXX.“
„Äh...............“
„Komm Neji sträube dich nicht. Das geht so nicht. Also weiter im Text, wie spiele ich heute noch mit dir?“
„Ähm.............................Bitte..................................nicht.“
„Oh doch! Das wir ein Spaß“
