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Gefährliches Spiel - Vampire im Visier

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Kapitel 22

Kapitel 22
 

Seit diesem Vorfall am Bahnhof ist schon eine ganze Woche vergangen und noch immer ist nichts bekannt. In den Zeitungen stand etwas von einem angeblichen Familiendrama aber das schreiben sie nur um keine Panik zu verbreiten. Laut den Medien ist dieser Fall nun abgehackt und es wurde versichert, dass es sich um keinen Vampir angriff handeln würde. Das ist aber eine Lüge! Alle Anwesenden, die Ermittler und die Polizei haben es gesehen! Und doch wird es einfach ignoriert ich bin mir nun ziemlich sicher, dass es sich um eine Drohung handeln sollte oder ein Vorgeschmack auf das, was kommen wird in naher Zukunft. „Sasuke alles okay?“ mein Chef sieht mich besorgt an „Hast du zu wenig getrunken?“ ich schüttle meinen Kopf. Seit ich mit Itachi zusammen bin besorgt er mir immer genug zu trinken und das ganze ohne das ich töten muss. „Was ist denn dann los?“ fragt er besorgt „Ich mache mir sorgen wegen den schwarzen Vampiren...sie werde immer aktiver und auch aggressiver. Der Vorfall von letzter Woche hat das ganz deutlich gezeigt aber die Menschen wollen das nicht einsehen“ Asumas Gesichtsausdruck wird ernst „Ja ich weiß...von uns wurden in den letzten Wochen auch einige getötet“ das ganze wird langsam wirklich gruselig. „Ich schätze mal wir müssen bald kämpfen. Unsere Allianz muss bis dahin gut vorbereitet sein!“ er nickt mir zu „Ich befürchte du hast Recht Sasuke“ jetzt darf nichts mehr passieren aber das ist leichter gesagt als getan. Die scheiß Kontrollen beginnen ab nächster Woche. Ich sehe es schon förmlich vor mir wie wir immer weniger werden.
 


 

Spät am Abend liege ich zusammen mit Itachi im Bett. Es wird langsam zur Gewohnheit, dass wir zusammen wohnen entweder bei mir oder bei ihm. „Eigentlich könntest du doch bei mir einziehen oder?“ ich sehe Itachi grinsend an „Genau das gleiche habe ich auch gerade gedacht“ er zieht mich zu einem Kuss an sich heran „Dann machen wir das doch“ das wäre schön. Der erste Schritt in eine hoffentlich gemeinsame Zukunft. „Sasuke...“ seine Stimme klingt wieder ernster „Mhm?“ „Wegen den Kontrollen ab nächster Woche...“ ich sehe ihn abwartend an „Pass bitte auf dich auf!“ er zieht mich fest in seine Arme „Versprochen“ hauche ich ihm leise entgegen.
 


 

Es sind wieder einige Tage vergangen und ich bin in der Zeit auch bei Itachi eingezogen. Das Zusammenleben klappt bis jetzt ganz gut aber es ist noch nicht mal eine Woche. Ab morgen werden auch die Kontrollen beginnen es steht schon in allen Zeitungen und alle Sender berichten von dieser „Sensation“. Für mich und die anderen Vampire heißt es höchste Vorsicht und öffentliche Plätze meiden. Nur zu blöd, dass ich in wenigen Tagen wieder in meine alte Heimat muss wegen einer Krisensitzung. Am Bahnhof werden sie sicher auch wie verrückt kontrollieren. Ich habe ziemlich Angst erwischt zu werden aber ich versuche mich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Ich habe nur noch keine Ahnung wie ich das Itachi beibringen soll er wird mich niemals gehen lassen. Wenn man vom Teufel spricht da kommt er gerade. „Hallo mein Schatz was hast du so getrieben?“ fragt er mich liebevoll und küsst mich erstmal. „Nicht viel...ähm ich müsste da noch eine Kleinigkeit mit dir besprechen am besten jetzt gleich“ je schneller ich es hinter mir habe desto besser. „Oh das klingt aber ernst. Muss ich mir sorgen machen?“ ich setzte mich auf die Couch und warte bis ich seine volle Aufmerksamkeit habe. „Ich muss nächste Woche für ein paar Tage wegfahren in meine alte Heimatstadt“ jetzt ist es raus und hoffentlich reagiert er entspannt. „Bitte?“ seine Gesichtszüge entgleisen ihm mit einem Mal. „Itachi es ist wichtig“ versuche ich klar zu stellen. „Nein! Du bleibst hier!“ sagt er bestimmend und hält mich demonstrativ am Arm fest. „Sei froh, dass ich dir vorher bescheid sage ich hätte auch einfach ohne was zu sagen gehen können“ stelle ich gleich mal klar. „Spinnst du? Die Kontrollen fangen ab morgen an und gerade am Bahnhöfen werden sie vermehrt sein. Ich lasse das nicht zu!“ eigentlich finde ich es total süß von ihm aber andererseits könnte er mir ruhig ein wenig vertrauen. „Ich ruf dich auch an, wenn was sein sollte“ ich treffe nur auf einen verständnislosen Blick. „Du wirst sterben, wenn man dich erwischt! Denkst du ich lasse dich jetzt einfach mal so ein paar Tage draußen rumlaufen?!“ fragt er mich fassungslos. Ich hätte vielleicht doch nichts sagen sollen das führt nur zu mehr Stress. „Würdest du mich bitte loslassen?“ ich ziehe ein wenig an meinem Arm um ihm deutlich zu machen, dass ich aufstehen möchte. „Erst wenn du mir versprochen hast hier zu bleiben“ „Hast gewonnen“ wie sagt man so schön? Der Klügere gibt nach. Itachi küsst mich nur noch kurz und lässt mich dann wirklich los. Das war schon fast zu leicht. Natürlich werde ich gehen ich muss schließlich ist es eine Krisensitzung bei der jeder der Allianz anwesend sein muss! Ich muss allerdings ziemlich früh aus dem Haus, wenn ich nicht will, dass er was mitbekommt. Wenn ich erstmal im Zug bin kann er mich nicht mehr aufhalten. Ich muss mich aber auf eine ordentliche Standpauke von ihm gefasst machen sobald ich wieder da bin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo!
Ja ich weiß es hat lange gedauert...
Leider habe ich momentan wieder so wenig Zeit.
Ich versuche dennoch weiter zu machen!
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2017-05-09T07:32:10+00:00 09.05.2017 09:32
OHA ,Itachi verbaut ihn wenn er dahinter kommt !
Hoffe das er nicht erwischt wird ,hoffe das er einen guten Schutzengel hat !
Mal sehen was so passiert ,er sollte endlich mit Itachi reden ,wegen der schwarzen Vampire !
Von:  -Shira-
2017-05-08T19:15:57+00:00 08.05.2017 21:15
Oooh. Wenn Ita das bemerkt. Verdammt spannend wirds jetzt. Ob er erwischt wird? Mach so schnell wie möglich weiter.


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