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the talk

„Eure Väter kommen morgen wieder nach Hause. Sie wünschen, dass ihr morgen hier seid. Kizashi will euch irgendetwas Wichtiges sagen.“ Erwartungsvoll schaut sie uns an. Das wir mittlerweile nicht mehr essen, brauch ich glaube ich nicht zu erwähnen. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Will sie uns eigentlich komplett verarschen. Sie kocht unser Lieblingsessen, bereitet schon alles vor und dann sagt sie sowas. Kann sie nicht mehr Mitgefühl zeigen. Plötzlich erhebt sich Hinata neben mir und stürmt aus der Küche raus. Kopfschüttelnd gebe ich meiner Mutter zu verstehen, dass sie jetzt lieber nichts mehr sagt, sondern uns einfach ziehen lässt. So verschwinde ich auch aus der Küche und gehe in die Richtung in der ich Hinata vermute. Und ich liege richtig mit meiner Vermutung als ich sie am Rosenbeet sitzen sehe. Irgendwie tut sie mir leid. Denn sie kommt noch weniger mit ihrem Vater klar als ich mit meinem. Ihr Vater möchte über alles bestimmten was sie betrifft. Sei es die Ausbildung, das Studium oder ihre Partnerschaft. Das ist auch ein Grund warum sie noch nie einen Freund hatte. Hiashi Hyuuga ist ein Mann, der strengen Sorte. Sobald Hinata als Kind nur einmal zu spät nach Hause kam und er hat das mitbekommen, bekam sie sofort Hausarrest. Und bis heute ist er immer noch so tyrannisch. Aus Angst vor seiner Reaktion hat Hinata ihm auch noch nicht gesagt, dass sie Medizin studiert. Er denkt also immer noch, dass Hinata im nächsten Monat anfängt Rechtswissenschaften zu studieren. Lautlos umarme ich sie von hinten und flüstere ihr ins Ohr: „Komm lass uns zum See gehen und noch etwas Spaß haben. Wir können uns mit unseren Alten morgen auseinander setzen.“ Ich packe ihren Arm und ziehe sie mit hoch, sodass sie gezwungen wird zum Aufstehen. Schnell gehen wir in mein Zimmer und packen unsere Tasche zum Baden.
 


 

Zwanzig Minuten später sitzen wir am Steg und lassen die Beine ins Wasser baumeln. Das Wasser ist angenehm temperiert und ein paar heiße Jungs zum Anschauen sind auch dabei. Wobei ich die Jungs unauffällig beobachten kann. Hinata dagegen wird puterrot als sie die nackten Oberkörper der Jungs sieht. Oh man, so wird es nie etwas mit ihr und einem Jungen, denke ich mir nur.
 

Wir haben uns noch etwas gesonnt und sind baden gegangen. Als jedoch die Sonne untergeht, wird es etwas kühler und wir beschließen nach Hause zu gehen. Wir haben beschlossen eine Pizza zu bestellen und einen Filmabend zu machen.
 

Ich glaube beim ersten Film ist Hinata schon eingeschlafen, sodass ich den Film zwar noch zu Ende sehen kann, aber auch ich danach ausgelaugt ins Bett falle. So ein Tag am Wasser kann schon echt anstrengend sein.
 


 

Der Samstag ist angebrochen und geweckt werden wir von einem Poltern, welches unten im Flur anscheinend seinen Ursprung findet. Leicht verschlafen gehe ich in den Flur und schaue herunter, um das Übel anzumeckern. Leider bleiben mir bei dem Anblick der sich mir bietet, die Worte im Halse stecken. In unserem Flur steht tatsächlich mein Vater und Hiashi Hyuuga. Und beide schauen nicht gerade begeistert aus. Lautlos stolpert Hinata hinter mir aus der Zimmertür und geht auf ihren Vater zu. Sie grüßt kurz meinen Vater und folgt ihrem Vater mit gesenktem Kopf. Während Hinata schon lautlos zu seinem Auto läuft, schaut sich Hiashi noch einmal kurz um und nickt meinem Vater zu, bevor er durch die Tür geht. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen, dreht er sich zu mir um und schaut mich abwartend an. Nach einer Zeit des Schweigens meinerseits, verdreht er die Augen und fängt an zu reden. „Ich erwarte von dir und Hinata, dass ihr beide heute Abend vorzeigbar an der Gartenparty dran teil nehmt.“ Geschockt schaue ich ihn an. Na super, jetzt schreibt er uns auch noch vor, was wir an einem Samstagabend zu machen haben. Kurz gehe ich alle Möglichkeiten durch, ob ich irgendeine wichtige Feier oder einen Anlass vergessen haben könnte. Partout will mir nichts einfallen, weswegen ich ihn frage: „Und was ist bitte schön der Anlass für diese sogenannte Gartenparty?“ Ich sehe wie meine Mutter mich geschockt anschaut. Bei meinem Vater sehe ich nur ein kurzes weiten seiner Pupillen, bevor er mich verärgert anschaut. „Der Anlass, meine liebe Tochter, ist der, dass ich vor zwei Wochen fünfzig geworden bin. Und da wir erst heute wieder angelegt haben, holen wir dieses freudige Ereignis jetzt nach.“ Ohne ein weiteres Wort verschwindet er im Wohnzimmer und lässt mich und meine Mutter im Flur stehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaninchensklave
2017-03-23T07:45:56+00:00 23.03.2017 08:45
ein Tolles Kap

oh beide Mädchen ahnen noch nicht das sich Ihr Leben durch die Garten Party positiv verändern wird
wie denn auch denn der Plan Ihrer Väter sie zu verkuppeln oder zu verloben geht nach hinten los da
die beiden jungen Männer da nicht mit spielen werden

nur blöd das Hiashi alles bestimmen und Kontrolieren möchte was Hinata betrifft
doch es gibt sachen die kann er nicht Kontrolieren wie Hinata´s wunsch Kinderärztin zu werden
und nicht Rechtsanwältin aber auch nicht wem sie Ihr Herz schenkt

denn es wird kein soldat sein sondern eer der sohn eines Politikers der auch keinen Bock darauf hat
jemanden zu Heiraten die er nicht kennt und wie sein bester Freund der sohn eines groß Industriellen nichts mit Zicken oder Tussen anfangen kann und lieber eine Frau an seiner Seite hat die einfach Natürlich ist

GVLG
Von:  Seulgi95
2017-03-23T07:44:09+00:00 23.03.2017 08:44
Upsi XD
Da hat wohl jemand den Geburtstag vom Papa vergessen.
Und er hat anscheinend auf ihre Glückwünsche gewartet.
Vielleicht lässt sich Sakura ja eine kleine Entschuldigung einfallen, aber hat ihn ihre Mutter auch vergessen?
LG


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