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Treffen der anderen Art

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Leute!!!
Ich kann mich nur jedes mal für eure lieben Kommentare nur herzlichst bedanken :D Sie motivieren mich richtig ;)

Dieses Kapitel ist mein Lieblingskapitel. Mit Hilfe meiner Beta-Leserin (die hier leider nicht registriert ist..) hatte ich diese tolle Idee. Drama, Herzschmerz und Kampf. In den Kampfszenen bin ich nicht so gut im beschreiben, seit bitte gnädig mit mir :)

Viel Spaß beim Lesen :D Komplett anzeigen

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"Ja", beantworte er ihre Frage. "Gut." Ein Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. //Das ist nicht dein Ernst, oder? Du weißt schon, dass ich in deinem Kopf bin und deine Gedanken lesen kann?!// »Es wird schon funktionieren..... glaube ich...« //Genau, und ich bin die Ehefrau von Uchiha Sasuke!// Ihre Innere Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.

Saskura schlich sich vor zu der Kante des Hauses, damit sie gerade noch im Schatten verborgen blieb. Sie zog vorsichtig eine Waffe aus dem Waffenbeutel, den ihr Sasuke vorhin gegeben hatte. Sie riss sich leise einen Streifen ihres Ärmels ab und wickelte den Streifen um das Ende der Waffe. Der Enden wehten leicht im Wind.

Sasuke sah ihr zu, sagte nichts. Sakura sah sich kurz um bis sie einen faustgroßen Stein vom Boden aufhob. Sie wog prüfend das Gewicht des Steines in der Hand. Jetzt musste es wirklich schnell gehen.

Blitzschnell schoss sie den Stein mit einem winzig kleinen Chakrastoß über den kleinen Vorplatz. Der Stein knallte gegen die Hauswand einer Seitengasse. Das Kunai schoss sie gleich darauf in die exakt gleiche Richtung wie den Stein. Das Kunai blieb in der Wand stecken. Der Klang der beiden Sachen verhallte in der Seitengasse. "Habt ihr das gehört?", sprach einer der Männer. "Lasst uns nachsehen gehen! Du bleibst hier, falls etwas sein sollte!" Die Männer teilten sich auf. "Jetzt!", zischte Sakura. Es musste alles sehr schnell gehen! Sakura stürmte, mit einem weiteren Kunai im Anschlag, auf den Mann zu. Dieser hatte ihr den Rücken zugedreht. Ehe er es sich versah, hatte sie ihm das Kunai in den den Rücken gestochen und hielt dem Mann den Mund zu. Gurgelnd ging er zu Boden. Sasuke schaffte es den zweiten Mann auszuschalten, nachdem sich diese getrennt hatten. "Verdammt", fluchte Sakura. Es hatte doch nicht so funktioniert. Die ersten beiden Typen konnten sie gemeinsam ausschalten, aber er Dritte schien um einiges klüger gewesen zu sein, als seine Vorgänger. Denn genau dieser Mann währte gerade den frontalen Angriff von Sasuke ab. Sasuke hatte für seinen Angriff mit seinem Katana sein ganzes Gewicht hineingelegt. Er wusste selber, dass seine Schulter schmerzte, und er dadurch nicht länger als sonst kämpfen konnte. Nur schien sein Gegner ein ebenfalls erfahrener Kämpfer zu sein. "Da haben wir dich Bürschchen!", sagte der Mann zu Sasuke. Er hatte dessen Angriff locker mit seinem Kurzschwert abfangen können. "Endlich habe ich einmal wieder Spaß!", lachte er zynisch. Sasuke spürte, dass etwas mit ihm nicht stimmte.

"Bevor ich meinen Feind besiege, möchte ich mich gerne vorstellen! Mein Name ist Yuudai. Es wird der letzte Name sein den du jemals hören wirst!" Selbstsicher drückte Yuddai Sasuke einige Schritte nach hinten. Sakura sah aus sicherer Entfernung zu. Der Kampf der beiden Männer war eine Art Kräftemessen um zu sehen wie stark der Gegner war. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. »Wir müssen hier weg. Irgendwie muss ich ihm doch helfen können! Wenn wir noch länger brauchen, werden die anderen kommen und dann kann uns nur noch ein Wunder retten!« Sie hatte noch die Kunais von Sasuke. Zwei waren noch in ihrem Beutel. Schluckend ging Sakura hinter den Männern vorbei um einen günstigen Platz zu finden, um Yuudai irgendwie ablenken zu können.

Beide Männer verharrten noch immer in ihrer Position und rührten sich kaum. Sie sahen sich in die Augen. "Bleib wo du bist Sakura! Das ist mein Kampf!", rief der Uchiha ihr zu. Er hatte sie im Augenwinkel gesehen und einen Verdacht was sie vorhatte.

"Ach ja? Du solltest jede Hilfe annehmen, Uchiha! Das erhöht die Chancen gegen mich zu gewinnen zwar nur minimal, aber lass dir doch helfen. Von einem Mädchen! Dass ich nicht lache! Der große Uchiha lässt sich von einem Mädchen helfen! Wie erbärmlich!", rief Yuudai schallend lachend aus. "Halt die Klappe!", zischte Sasuke und schaffte es aus seiner Wut heraus seine Kräfte zu sammeln und Yuudai von sich zu stoßen.

"Na sieh einer an!", reizte der Mann Sasuke weiter. "Du kannst ja doch noch kämpfen!" Locker stand er da und grinste höhnisch. Sasuke senkte seine Waffe. Die Schwertspitze zeigte auf Yuudais Brust. Innerlich machte er sich für den Kampf bereit. Er hatte vorhin bereits gespürt, dass Yuudai kein einfacher Gegner sein würde.

Er atmete tief ein und aus, konzentrierte sich nur auf seinen Herzschlag. Bewusst machte er seine Atemübungen. Der Kampf musste schnell gehen. Seine Schulter schmerzte immer mehr durch die Anstrengung. Sasuke glaubte sogar das Blut seinen Rücken runter rinnen zu spüren. Er verstärkte den Griff um den Anschlag seines Schwertes.

Blitzschnell rannte Sasuke auf Yuudai zu. Mit einer Wucht, dass die Funken nur so sprühten, prallten beide Schwerter aufeinander. Beide Gegner schenkten sich nichts. Sie waren beide auf dem gleichen Level. Sie musterten sich gegenseitig um den anderen besser einschätzen zu können. Sasuke legte eine Aggressivität an den Tag die Sakura ihm nicht zugetraut hätte. Seine Schläge waren schnell und präzise. Leider war sein Kampfstil sehr anstrengend und erschöpfend. Schweiß brach auf seiner Stirn aus. In einem Moment der Unachtsamkeit gelang es Yuudei Sasuke am Oberarm zu streifen. Der Schnitt begann zu Bluten. "Hölle und Verdammnis!", fluchte Sasuke.

Sakura kam sich in diesem Moment so hilflos vor. Sie sah die beiden Kontrahenten direkt vor sich. Es wäre so einfach gewesen ihm zu helfen. Sie verstand, dass er keine Hilfe akzeptieren würde. Er war ein Mann. Männer waren immer zu Stolz um sich von einer Frau helfen zu lassen, beziehungsweise waren sie zu stolz um Hilfe anzunehmen.

Sie überlegte ob sie ihm indirekt helfen konnte. Schnell ging sie zu den niedergeschlagenen Männern und durchsuchte deren Taschen nach etwas Bestimmten. Diese Typen griffen mit den billigsten Mitteln an, also sollten sie doch... »Da ist es ja!« In den Händen hielt sie eine kleine Rauchbombe. Sie musste nur noch einen Funken auslösen, dann ging die Bombe hoch und sie beide konnten fliehen!

Mit einem neuen Schwung an Hoffnung, Sasuke doch helfen zu können, suchte Sakura noch einer kleinen Zündquelle. »Es muss hier doch irgendetwas geben!« Verzweifelt suchte sie weiter. Sie durchsuchte auch die Taschen der Männer auf ihren Inhalt. »Verdammt!« Sie konnte nichts finden. Wenn sie zwei Feuersteine finden würde, hätte sie die Möglichkeit einen Funken zu schlagen. Abermals sah sie sich um und suchte nach einer Lösung. "Du wirst nichts finden, mein kleines Mädchen!" Yuudai hatte sie ebenfalls beobachtet und er merkte schnell was sie plante. Finster sah sie ihn an.

Sasuke stand einige Meter von Yuudai entfernt. Unbemerkt schaffte der es aus seinen Ärmel drei Senbon zu ziehen. Mit einem perfiden Grinsen schoss er die Nadeln nach Sakura. Sie reagierte zu spät und wurde von zwei Nadeln getroffen. Eine steckte in ihrem Oberschenkel, die andere im Oberarm. Sie fiel auf die Knie. "Sakura!", rief Sasuke entsetzt. "Alles Okay!", beschwichtigte sie ihn. Aber nichts war in Ordnung. "Ich würde an deiner Stelle aufpassen, meine Süße!", sprach Yuudai sie an. "Wenn du dich schnell bewegst wird sich das Gift noch schneller in deinem Körper verteilen. Also bleib schön ruhig und beweg dich nicht!" Sein Lachen war spöttisch. "Du Mistkerl!" Sasuke griff ihn wieder frontal an. "Wenn du sie vergiftest hast, dann muss du auch ein Gegengift besitzen!", spie Sasuke. "Wer weiß, wer weiß.", höhnte der Mann. "Sasuke!", sagte Sakura. "Ich habe dir doch gesagt es ist alles okay! Ich kann damit umgehen!" Sakura zog ohne mit der Wimper zu zucken die Nadeln heraus und ließ sie auf die Seite fallen. Vorsichtig krempelte sie ihren Ärmel nach oben um sich die Einstichstelle genauer anzusehen. Schon an der Einstichstelle konnte man erkennen, ob das Gift schnell wirkte oder nicht. Da die Stelle um den Einstich leicht lila wurde, aber kein Verlauf in die Adern zu sehen war, also keine Farbveränderung der Adern stattfand, konnte sie davon ausgehen, dass dieses Gift sich langsam verteilte. Es war dafür gemacht die Person langsam kampfunfähig zu machen. Für Verhöre gut geeignet. Sie spürte die Blicke der Männer auf sich. Diese wurden aber ignoriert. Schnell schloss Sakura spezielle Fingerzeichen. Ihre rechte Hand leuchtete grün auf, als das Chakra durchfloss. Sie legte ihre Hand auf die Wunde am Oberarm und merkte wie das Siegel sich bildete. Sie wiederholte den Vorgang auch auf ihrem Oberschenkel. "Ein Medic-Nin!" Yuudais Gesicht zeigte eine Mischung aus Erstaunen und Abneigung... "Damit habe ich nicht gerechnet!", gab er zu.

"Man sollte immer vorbereitet sein!", sprach Sakura als sie sich aufrichtete. Sie hatte das Gift mit Hilfe des Siegels auf einem Platz fixieren können. Das bedeutete, so lange das Siegel bestand konnte sich das Gift nicht ausbreiten. Das Siegel selber wurde vom Chakra-Vorrat des Trägers gehalten. Wenn das Chakra auf dem Null Punkt war wurde das Siegel gelöst und das Gift konnte sich ungehindert im Körper verbreiten. "Also Heisuke wird mit dir sicher eine Menge Spaß haben!", lachte Yuudai. "Sicher nicht!", mischte sich Sasuke wütend ein.

»Wir müssen langsam hier weg!« Ihre innere Stimme sagte nichts. Yuudai zog noch einmal einige Senbos und schoss sie auf Sakura. Dieses mal war sie vorbereitet und sprang rechtzeitig weg. Zu spät bemerkte sie, dass sie ihren Feind direkt in die Arme gelaufen war. Ein Mann mit fester Statur und Haaren auf den Zähnen, grinste sie pervers an, als er sie an den Schultern packte und festhielt. "Was?" Sakura konnte nicht verstehen woher er kam. "Sakura, pass auf!", rief Sasuke ihr zu. Yuudai setzte erneut zu einem Zweikampf an.

"Haben wir dich endlich!", sagte der Mann der Sakura festhielt. "Lass mich gefälligst los!", fauchte sie und währte sich. Sie befreite sich aus seinem Griff und versucht ein paar Meter Abstand zu gewinnen. Das war gar nicht so leicht. Denn hinter dem Mann tauchten noch mehr seines Schlages auf. So wie es schien kamen sie alle aus einer der Seitengassen und gehörten zu Heisukes Truppe. "Komm doch her, kleines Vögelchen!", gurrte der Mann. "Wenn du brav mitkommst, müssen wir dir nicht weh tun!" "Bleib wo du bist oder-", setzte Sakura an um zu Widersprechen, wurde jedoch von einem Schmerzenslaut unterbrochen. Als sie Sasuke nicht beobachtet hatte, wurde er wieder in einen Kampf mit Yuudai verwickelt. Seine Kräfte ließen immer mehr nach. Yuudai hatte es geschafft Sasuke am Oberarm zu verletzten. Die Wunde schien tief zu sein. Mit seiner freien Hand presste Sasuke auf die Wunde. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. "Sakura, Sakura... Wenn du gleich mitkommst, wird dir nichts geschehen. Ich verspreche es!" Yuudai sah sie an während er sprach. "Wer’s glaubst!", spuckte sie regelrecht aus. "Sakura, du bleibst wo du bist. Ich schaffe das hier schon!" Sasuke wollte nicht kleinbei geben. So lange er noch stehen und ein Schwert in der Hand halten konnte, würde er kämpfen. "Man sollte keine großen Töne spucken, wenn man selber kaum noch aufrecht stehen kann!" Yuudai wurde wütend. Endlich hatten sie Sakura und dann mischte sich dieser Uchiha ein.

"Ehe ich mit euch mitkomme, bringe ich mich um!" Sakura war zu allem bereit. Sasuke erschrak bei ihren Worten."Das wäre doch viel zu Schade um so eine Schönheit wie dich. Aber wir können einen Kompromiss schließen. Du kommst mit, ohne dich zu währen, und Sasuke bleibt am Leben!"

"Sakura! Tu es nicht. Ich schaffe den Kerl mit links!", schrie Sasuke. Sein Herz raste in seiner Brust. "Uchiha! Jetzt sieh es doch ein! Du hast verloren!" Yuudai deutete mit einer großzügigen Geste um sich herum. Jetzt bemerkten es auch Sakura und Sasuke. Auf dem Vorplatz hatten sich unbemerkt mehrere Leute versammelt. Alle waren bewaffnet und gehörten zu Heisukes Männern. Ebenso standen auf den niedrigen Hausdächern Bogenschützen. Ihre Sehnen waren gespannt und die Pfeilspitzen zeigten auf den Uchiha und Sakura. »Wieso haben wir das nicht mitbekommen?!« //Sie haben alle kein Chakra. Deswegen konntest du sie auch nicht wahrnehmen.// »Hölle und Verdammnis!« Sakura sah sich nach einem Ausweg um. Sie waren eingekreist worden. Selbst vor dem Eingang standen die Angreifer. Sasuke würde auch nicht mehr lange durchhalten. "Ein falscher Schritt und sie schießen! Ihr seid in der Unterzahl. Lass die Waffe fallen und ergib dich! Wenn nicht muss ich leider nachhelfen. Und das tue ich liebend gerne!", grinste Yuudai.

"Wenn du kämpfen willst du mieses Schwein dann stell dich und wir kämpfen Mann gegen Mann!" "Gegen dich zu kämpfen macht aber keinen Spaß! Wie ich sehe setzt dir das Gift bereits zu!", er lachte dreckig. "Gift?", geschockt sah Sakura zu Sasuke und Yuudai. Wie konnte er...? Es bestand nur die Möglichkeit, dass er Gift auf seiner Schwertklinge hatte, mit der er vorhin Sasuke verletzt hatte. Um genaueres sagen zu können müsste sie den Uchiha untersuchen. Nur sobald sie sich bewegte war es vorbei. "Du Mistkerl!", schrie Sasuke. Ein letztes Mal mobilisierte er seine Kräfte. Mit einem Satz stand er vor Yuudai. Er hatte mit seiner Klinge zu einem letzten, endgültigen Schlag auf Yuudais Kopf gezielt. Bis ihn plötzlich die Pfeile trafen. "SASUKE!", kreischte Sakura. Vor ihren Augen ging der Uchiha in die Knie. Er stütze sich auf seiner Klinge ab, die er in den Boden gerammt hatte. Ein Pfeil stecke in seinem Oberschenkel, zwei weitere im Rücken. "Ich habe dich doch gewarnt, Junge!", gespielt mitfühlend schüttelte Yuudai den Kopf. "Wer nicht hören will muss eben fühlen! So! Schnappt euch das Mädchen, und dann sind wir hier weg!", kommandierte Yuudai an die Truppe. "Yuudai! Es ist noch nicht vorbei!", kam es geschwächt von Sasuke. Seine Muskeln zitterten. Er hatte seinen Körper nicht mehr richtig unter Kontrolle. Langsam richtete er sich auf, stützte sich auf seinem Schwert ab. "Doch, es ist vorbei!", winkte der Angesprochene ab. "Du kannst nicht einmal mehr aufrecht stehen. Das Gift wirkt langsam. Zuerst verlierst du die Kontrolle über deine Muskeln, dann wirst du ohnmächtig und krepierst schließlich an inneren Blutungen. Bis irgendjemand dich findet, fressen dich bestimmt schon die Geier!" "Du Arschloch!", mischte sich Sakura ein. Schnurstracks rannte sie auf den Mann zu und verpasste ihm eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Verblüfft griff Yuudai sich an die Wange. Ihr was es egal wenn sie ebenfalls von einem der Pfeile getroffen wurde. Sie wollte Sasuke beschützen! "Auf einen bereits Verletzten zu schießen! Was fällt dir ein. Selbst so ein Mistkerl wie du sollte einen Funken Ehrgefühl in seiner Brust haben, um auf niemanden zu schießen der bereits am Boden liegt!", fauchte sie ihn an. Mehr als verblüfft starrte er die junge Frau vor sich an. Er begann schallend zu lachen. "Jetzt verstehe ich warum Heisuke dich haben möchte! Dieses Feuer in deinen Augen! Einmalig!" Er packte Sakura schnell an der Hüfte und presste sie ganz eng an sich. Sie konnte nicht rechtzeitig reagieren. "Wenn du nicht bereits für den Boss bestimmt wärst, würde ich Anspruch auf dich erheben!", flüsterte er ihr dreckig ins Ohr. Eine Gänsehaut überfiel sie. Vor Ekel schüttelte sie sich. "Ich gehöre sicher niemanden!", zischte sie wie eine Kobra. "Soll mir recht sein!" "Sa...kura!", hörte sie die Stimme von Sasuke. Mit einem tödlichen Blick zu Yuudai machte sie sich los und kauerte sie sich neben den Uchiha. Er schwitzte stark und war total blass. Er war wieder auf seine Knie gesunken. Nur das Schwert, an das er sich klammerte, hielt ihn davon ab zu Boden zu stürzen. "Verschwinde.. in den..Wald...Die Wachen.. sehen nicht besonders stark...aus.. Du wirst sie..niederstechen und.. in den Wald fliehen! Beeil..di..ch...", hauchte Sasuke unter Schmerzen. "Nein!", erwiderte sie entschlossen. Sasuke riss seine Augen auf. Sie wollte doch nicht etwa...?

"Yuudai. Du sagtest vorhin, wenn ich mitkomme geschieht Sasuke nichts! Ich mache dir einen Vorschlag!" In ihrer Stimme lag Resignation. //Tu das nicht!// »Mir bleibt nichts anderes übrig!« "Ich höre!", siegessicher grinste er sie an. "Heisuke will mich? Schön! Dann soll er mich bekommen, aber nur unter einer Bedingung. Dass ich Sasuke heilen kann. Ihm wird keine weitere Verletzung zugefügt! Ihm wird kein Haar gekrümmt!" "Na schön!", gab er sich seufzend geschlagen. "Hab ich dein Wort darauf?", fragte sie nach. Sie war aufgestanden und ging auf ihn zu. Skeptisch musterte sie ihn. "Sakura.. Tu...das nicht.." Ein beklemmendes Gefühl machte sich in Sasukes Brust breit. "Ist schon gut." Sie lächelte liebevoll zu ihm herab. "Es ist an der Zeit, dass ich dich beschütze!" "N..e..i..n!" Seine Stimme versagte ihm den Dienst. Sie versuchte Sasukes Stimme zu ignorieren. "Hab ich dein Wort?" Sie sah Yuudai wieder an. Ihr Gesicht war wie in Marmor gemeißelt. Keine Gefühlsregung zeigte sich auf ihrem Gesicht. Er hielt ihr seine offene Hand entgegen. "Keine miesen Tricks, Sakura! Sonst geht es dem Uchiha an den Kragen!" "Ja." Sie schlug mit ihrer Hand ein. //Ein Pakt mit dem Teufel...//

"Beeil dich mit der Heilung!", sprach er noch. Er ging ein paar Schritte zurück und beobachtete jeden Handgriff. "Warum?", fragte Sasuke mühsam. Sein Körper fühlte sich schwer wie Blei an. Er wusste, dass es ihm schlecht ging. "Komm her. Leg dich am besten hin sobald ich es dir sage", überging sie seine Frage, als sie zu ihm zurückgekehrt kam. Mit einem Ruck zog sie die Pfeile heraus. Sasuke biss die Zähne zusammen. Vor Anstrengung und Schmerzen wurde ihm ganz schwindlig. "…Entschuldigung...", murmelte Sakura. Sie setzte ihre Behandlung fort. Dadurch, dass eines ihrer Oberteile bereits kaputt war, zog sie es sich aus und formte daraus ein Knäuel, auf dem sie Sasukes Kopf bettete. "Warum?", fragte er noch einmal. "Sei ruhig. Spar eine Kräfte!", widersprach ihm Sakura. "Warum?!" Seine Stimme war nur ein Zischen. "Weil du ein Idiot bist. Du hast mir so viel gegeben. Jetzt ist es ist an der Zeit, dass ich mich dafür revanchiere", erwiderte sie. In ihren Augen sammelten sich Tränen. "Wie..so?" "Weil du dich den Typen alleine gestellt hast und deswegen muss ich mich bei dir revanchieren. Also sei ruhig und lass mich dich heilen!" Ihre Stimme wurde immer brüchiger. "Beeilung!", rief Yuudai zu ihr herüber. "Ihr habt auf einen am Boden liegenden Mann geschossen, der bereits verletzt war, also halt deine verdammtes Maul und lass mich meinen Job machen!", schrie Sakura über ihre Schulter. Seine Antwort war nur ein Schweigen. "Du hast ..Mut..", hauchte Sasuke. Seine Augen begannen bereits schwer zu werden. Er wollte doch nur schlafen…

"Hm. Das Adrenalin in meinem Körper hilft mir sicher dabei. Leider kann ich deine Wunden nicht richtig behandeln. Ich habe keine Möglichkeit sie zu reinigen. Ich werde aber ein ähnliches Siegel anwenden wie bei mir. Es wird das Gift partiell gefangen halten. Tsunade sollte ohne Probleme das Siegel erkennen und ein Gegengift herstellen können“, sprach sie ruhig.

"Bitte... mach es... nicht..." "Dafür ist es bereits zu spät." Sie machte ein paar schnelle Fingerzeichen. Ihre Hände wurden wieder von grünem Chakra umschlossen. Sie ließ ihre Hände über seinen Körper wandern. Wenn sie durch den Chakrafluss das Gift in seinem Körper spürte setzte sie stellenweise das Siegel darauf. Sasuke konnte spüren wie es ihm mit der Zeit immer besser ging. Erleichtert seufzte er auf. Die Schmerzen waren so gut wie weg. Aber er wollte nur noch schlafen.. Er war so müde...

"Sasuke!" Sakura versuchte ihn noch etwas länger wach zu halten. "Hm?", kam es von ihm. "Sasuke. Sag Tsunade es handelt sich um das Siegel, über das wir gesprochen haben! Sag es ihr unbedingt!", drängte ihre Stimme. "Was..? Sakura..?", geschockt schoss sein Körper in die Höhe. Er bereute es sofort. Sein Kopf brannte. "Du wirst nach deinem Erwachen noch einige Zeit Kopfschmerzen haben. Bis Tsunade ein Gegengift entwickelt hat dauert es sicher. Aber sie wird es schaffen!" Sasuke sah der jungen Frau ins Gesicht. Ihre Tränen liefen ihr stumm über das Gesicht.

"Pass auf dich auf!", flüsterte sie so laut, dass nur Sasuke es hören konnte. Nein! Verzweifelt versuchte er sich aufzurichten. ‚Verdammt sei sein Körper!’, fluchte er innerlich. "Du..gehst..nicht..." Im selben Moment war sie aufgestanden und wollte gehen. Er hatte ihre Hand gepackt und hielt sie eisern fest. "Du bleibst.. bei .. mir..!" Hilflosigkeit machte sich im breit. Er sollte diese Frau beschützen und nicht umgekehrt! Das konnte er nicht zulassen! Er war Sasuke Uchiha! Er war der Patron dieses Landes und konnte nicht einmal eine einzelne Frau beschützen. Eine Frau die ihm doch so wichtig geworden war...

"Sasuke. Versuch dich zu beruhigen. Anstrengung tut dir nicht gut!" Hemmungslos liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Eigentlich wollte sie Sasuke nicht verlassen. Sie wollte bei ihm bleiben! Sie wollte seine Nähe genießen. »Wir sind im Moment chancenlos. Ich muss es tun!« "Sakura..I..ch.. Ich..", seine Stimme versagte ihm den Dienst. "Nein, geh nicht! Bleib bei mir!", wollte er sagen. Aber er konnte nicht! Er konnte sich im Moment nur selbst hassen! "Es wird alles gut!", grinste sie ihn an, nachdem sie sich ihre Tränen wegwischte. Sie wollte nicht, dass er sie verheult in Erinnerung behielt. Sie spürte auch, dass sein Griff an Stärke verlor. Diese Anstrengung hielt sein Körper nicht mehr lange aus. "Sasuke...", hauchte sie ein letztes Mal seinen Namen. Er sah ihr in die Augen. Sie beugte sie zu ihm hinunter. Sie legte ihre Lippen sanft auf seine. Sasuke riss geschockt die Augen auf. Die Berührung ihrer Lippen war nur ein leichter Hauch. Fast so zart wie die Berührung eines Schmetterlingsflügels. Sein Körper prickelte. Sie verstärkte den Druck etwas auf seine Lippen. Sasukes Körper wurde schlaff. Vorsichtig bettete sie seinen Kopf auf dem Kissen.
 

Sasukes Welt wurde schwarz. Sakura kam sich schäbig vor zu so einen Mittel zurückzugreifen. Dank ihrer Ausbildung konnte sie einen Menschen in eine Art Bewusstlosigkeit schicken. Es gab dem Körper Zeit sich zu regenerieren. Tsunade sollte diese Art von Trance kennen und ihn aufwecken können.

Da es zu auffällig wäre ihm mit der Hand an die Stirn zu fassen, um ihn in die Bewusstlosigkeit zu schicken, musste sie es eben anders tun. Durch ihre gute Chakrakontrolle war es ihr erlaubt, ihn durch die Berührung ihrer Lippen in diesen Zustand zu versetzen. "Endlich fertig?", riss sie Yuudais ungeduldige Stimme aus ihren Gedanken. "Ja." Sie stand auf und bemerkte, dass Yuudai direkt hinter sie getreten war. "Wie süß. Mir kommen die Tränen.", theatralisch wischte er sich eine nicht vorhandene Träne aus dem Augenwinkel. Yuudai hielt ein Seil in seinen Händen. Stumm hielt Sakura ihre Hände in die Höhe. Sie musste nicht besonders klug sein um zu wissen was jetzt folgen würde. Er band ihr die Hände straff zusammen. "Eine reine Vorsichtsmaßnahme! Wir wollen doch nicht, dass du wegläufst!", lachte er. "Holt den Boss! Sagt ihm wir haben sie!", rief er über seine Schulter. Er drückte Sakura auf die Knie und gab ihr den Befehl sitzen zu bleiben. Geflüster ging durch die Truppe.

"Ich wusste, dass du kleines Vögelchen irgendwann rauskommen würdest. Ich musste nur ein bisschen warten!" Schallend lachend trat Heisuke hinter seinen Männern hervor. Er nutzte seine Söldner wohl als menschliche Schutzschilde. //Feigling!// Ein siegessicheres Lächeln lag auf seinem Gesicht. "Es war nur eine Frage der Zeit!" Langsam trat er auf die kniende Sakura zu. Ihre Hände waren gefesselt. Sie konnte ihm nichts tun. Deswegen ging er auch nah an sie heran. "Mein kleines Vögelchen!", säuselte Heisuke und nahm ihr Kinn zwischen seine dreckigen Finger. Sie sagte nichts. Die Haruno sah ihn mit ihren grünen Augen durchdringend an. In ihren Augen glimmte Wut und Verachtung. In ihrem Gesicht lag der Ausdruck puren Ekels. "Du wirst mir gehören!", sprach er mehr mit sich selber. Innerlich lief es ihm kalt den Rücken herunter, als er ihr in die Augen sah. Genau so wollte er sie haben. Sie sollte ihn mit all ihrer Wut und Verachtung anschauen! Er würde sie brechen und langsam mitansehen wie das Leben aus ihren Augen entschwand.

"Yuudai wird es dir sicher bereits gesagt haben“, begann Sakura ruhig zu sprechen. "Ich komme mit euch, ohne Gegenwehr. Aber ich schwöre dir ich werde kämpfen. Bis zu meinen letzten Atemzug werde ich gegen dich kämpfen. Meinen Körper wirst du vielleicht besitzen, aber meine Seele wirst du nie bekommen! Wenn ich irgendwie erfahren sollte, dass Sasuke auch nur ein Haar gekrümmt worden ist, schwöre ich Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen um dich zu vernichten!"

Und Heisuke spürte erneut bis in seine Knochen, dass sie die Wahrheit sprach. Schnell wandte er sich ab und ging zu seinen Männern. "Lasst den Uchiha liegen! Sollen ihn doch die Geier holen. Und vergesst ja nicht die neue Ware für meine Sammlung!", schrie Heisuke den Befehl zu seinen Männern.

Ein Typ stellte sich vor Sakura mit einem weiteren Strang. Er knotete ein Ende zwischen den Knebel an ihren Händen und hatte Sakura so zu sagen an der Leine. Sobald er sich in Bewegung setzte straffte sich das Seil und Sakura wurde gezwungen ihm zu folgen. Ein letztes Mal ließ Sakura den Blick zu dem bewusstlosen Uchiha gleiten. »Wir werden uns wieder sehen... hoffentlich«, gab sie sich das Versprechen. Ein Ruckeln ließ sie wieder in das hier und jetzt zurück kommen. "Mitkommen", knurrte der Mann, der mittlerweile auf einem Pferd saß und das Ende des Stranges in der Hand hielt.

Sie hoffte dass Sasukes Männer bald auftauchen würden um ihm zu retten.

Stumm ergab sie sich ihrem Schicksal. Willenlos folgte sie den Trupp, als er sich in Bewegung setzte.

Immer weiter weg von diesem Ort... Immer weiter weg von Sasuke...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soo.. Jetzt seit ihr fertig damit: Was haltet ihr von Yuudai? Habe ich den Charakter richtig gemacht? Fehlt irgendwas? Mein Mann meinte Yuudai sei mir sehr ähnlich als ich ihm davon erzählt habe.. Naja.. Manchmal vielleicht..xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kleines-Engelschen
2017-04-02T16:08:37+00:00 02.04.2017 18:08
was für ein wahnsinns kapitel. ich hätte nie mit so einer wendung gerechnet. bin gespannt wie es sakura ergeht und inwieweit sasuke wieder auf die beine kommt.

greetz
Von:  Sasu1988
2017-03-29T19:28:06+00:00 29.03.2017 21:28
Klasse kapitel...gefällt mir wie du den Kampf gestaltet hast zwischen sasuke und yuudai...aber krass wie schnell es ihn zu Boden gerissen hat der arme kerl...mir gefällt auch der Abschied zwischen sasuke und sakura ein schöner gute Nacht Kuss😚Ich hoffe das man sasuke schnell findet und das sie sakura retten können bevor etwas schlimmes mit ihr passiert..schreib schnell weiter
LG sasu 🐉 😊
Antwort von:  bloodyhime
18.04.2017 16:33
Hey,
danke fürs Kommi :D
Findest du der Kampf ist gut beschrieben? Diese Szene war gar nicht so leicht zu schreiben.. Ich hab extra Bücher gelesen wo solche Stellen darin vorkommen und es besser beschreiben zu können xD
Sasuke wird auch rechtzeitig zu Sakura kommen um sie zu retten :)

LG
Von:  Studio
2017-03-29T17:44:29+00:00 29.03.2017 19:44
Super Kapi! Dein bestes bis jetzt würde ich mal sagen!
Kanns gar nicht abwarten wies weiter geht!!!
Freu mich schon aufs nächste kapi!!!
Lg Studio
Antwort von:  bloodyhime
18.04.2017 16:21
Hey,
mein bestes Kapitel sagst du? Ich liebe es! Ich finde es ist mir gelungen und ich habe es drei mal überarbeitet bis ich wirklich damit zufrieden war. Bis es weiter geht dauert es noch ein bisschen :(

LG
Von:  jillianZ
2017-03-29T14:03:21+00:00 29.03.2017 16:03
Oh man arme sakura. Hoffe sie ubersteht alles und sasuke kann sie retten. Bin gespannt wie es weiter geht lg ❤
Antwort von:  bloodyhime
18.04.2017 16:20
Hui ~
Sakura ist Stark, es wird vielleicht noch ein bisschen Drama geben. Da verspreche ich aber nicht zu viel :)
LG
Von:  Youshino-chan
2017-03-29T13:15:15+00:00 29.03.2017 15:15
Oh man was für ein Drama!
Aber es gefällt mir. Das war eine richtig schöne Szene, als Sakura sich von Sasuke verabschiedet hat. Wirklich gelungen. Ich hoffe im nächsten Kapitel sehen wir Sasuke rasend vor Wut. Das heißt, wenn endlich mal die Verstärkung auftaucht. Falls du dazu noch keine Idee hast, solltest du dir vielleicht überlegen, was mit Sasukes Leuten passiert ist. Kakashi zum Beispiel wäre doch niemals Kampflos geflohen un hätte Sakura und Sasuke zurückgelassen. Das ein paar abgehauen sind um Verstärkung zu holen ist plausibel, aber alle? Vielleicht wurden die ja auch in ein Hinterhalt gelockt oder so ähnlich. Ich lass mich da mal überraschen, was du dir dabei gedacht hast.
Na ja und ich hoffe, dass Sakura da durchhält, oder irgendwie fliehen kann. Mal abwarten. War insgesamt wieder ein super Kapitel!
Antwort von:  bloodyhime
18.04.2017 16:19
Hey,
die Sachen wie z.B. was mit Sasukes Leuten passiert ist, wird eher am Rande im nächsten Kapitel erwähnt. Also alles nach einander ;)
LG
Von:  Stevy
2017-03-29T10:16:34+00:00 29.03.2017 12:16
Tolle Wurst, echt jetzt! Hätten Sie heisuke gleich umgelegt, hätten sie den Schlamassel jetzt nicht. Aber nein, da muss ein Prozess gemacht werden... Idioten.
Toll geschrieben. Yuudai ist also der bösartige Teil von dir ? Na dann wird uns der bestimmt noch überraschen und wir werden ihn das ein oder andere mal bestimmt lieber von kunais durchbohrt sehen wollen. 😚😚😚😆
Ich freue mich schon aufs nächste 😁😁

Antwort von:  bloodyhime
29.03.2017 12:50
Ich bin erstaunt wie schnell du geantwortet hast :D
Heisuke umbringen hätte mir nichts gebracht, da wäre ich zu schnell fertig gewesen mit deiner FF;) Ich brauche halt einen Oberschurken xD
Und ich bin ein Fan von Drama, wie man vielleicht merkt :P

Danke fürs Kommi :) LG
Antwort von:  Stevy
29.03.2017 17:16
Wenn ihr die kappis zwischen 11 und 12.30 Uhr raus gebt, dann schlafen meine Mäuse und ich kann in ruhe lesen und Antworten 😚
und ich will ja auch Drama, Romantik und happyend aber rein hypothetisch gesehen, hätten sasu ihn umgebracht, wäre der katastrophale Zustand jetzt nicht 😆😆😆😆


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