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Treffen der anderen Art

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute!

Ihr seit wirklich die besten :D Weil ihr so brav seit, gibt es gleich heute ein neues Kapitel :D
In diesem Kapitel kommt ein heimlicher Beobachter vor. Mich würde Interessieren ob ihr ihn erkennt am Schluss? Sollte nicht schwer sein ;) Und endlich kommt auch Itachi darin vor :D Ich habe ihm die "große-Klappe"-Bruder angehängt. Ihr werdet sehen ;) Komplett anzeigen

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Sie lag mittlerweile frisch gebadet in ihrem neuen Zimmer. Ihre Wunden wurden versorg. Das Zimmer wurde ihr gezeigt, von einem von Sasukes Männer. Es war ein neues Zimmer. Wieso sie ein neues Zimmer bekommen gezeigt hatte, wusste sie nicht. Da es bereits um die Mittagszeit war, und den Uchiha bis jetzt noch nicht gesehen hatte, wollte sie ihn nicht stören. Bis dahin konnte sie noch keine Auge zu machen.

Einer der Diener zeigte ihr vorhin die eine heiße Quelle innerhalb des Areals, in der sie ungestört baden konnte. Der Teich, entsprang direkt einer heißen Quelle, und konnte ohne große Umwege in diesen Teich weitergeleitet werden. Um den kleinen Teich herum wurde ein kleines Häuschen errichtet. Sie musste an die Bademöglichkeit daheim denken. Daheim wurde das Wasser Kübel weiße in einen großen Bottich gelehrt, der über einer größeren Feuerstelle erhitzt wurde, bis das Wasser die Badetemperatur erreicht hatte. Es dauerte immer etwas länger, aber es war doch eine Art kleine Komfort den sie nicht missen wollte. In dieser Sache war sie verzogen. Heimlich musste sie sich auch eingestehen, dass es sie eifersüchtig machte, das er besser ausgestattet war als sie daheim. Ein kleiner Stich machte sich in ihren Gedanken bemerkbar. Sie musste unweigerlich an zuhause denken. Was Oto-san wohl gerade tat? Ließ er sie suchen?

Hatte er einen Suchtrupp erstellt, die sie über die Landesgrenzen suchen ließen? Sie wusste es nicht, allerdings konnte sie so schnell noch nicht zurück. Noch nicht. Es war zu früh. Sie konnte ihm so schnell nicht verzeihen, dass er sie wie gute Vieh verkaufen wollte, ohne Sakura selber zu fragen was sie wollte. Das konnte sie nicht zulassen. Es war noch immer unverzeihlich, ihrer persönlichen Meinung kein Gehör zu schenken. Wie oft hatte ihr Vater von der wahren Liebe geschwärmt, die er selber einst in der Person traf, die ihre Mutter war? Also konnte sie nicht einmal nachvollziehen welche Gedankengänge ihren Vater dazu trieben sie einfach herzugeben, für denjenigen der am meisten bieten konnte.

//Aber ich kann dir den Uchiha an bitten// »Ach sei doch ruhig.« //Willst du denn keinen Mann haben der dich auf Händen trägt? Das kann er doch selber ziemlich gut machen, wie wir vorhin gesehen haben.// Sakura verdrehte innerlich die Augen. Wollte ihre Innere Stimme sie gerade verkuppeln? »So lange dieser Körper mir gehört, wirst du keinen Blödsinn machen!« //Jaja, aber denk doch einmal zurück, wie er uns behandelt hat// Sakuras Wangen nahmen eine tiefrote Farbe an.

Als sie auf seinem Pferd durch das Tor geritten waren, kam ein Stallbursche herbeigeilt, und übernahm die Zügel des Pferdes. Sasuke stieg in einem Schwung vom Pferd hinunter und wandte sich zu Sakura. Sie wollte ihn gerade fragen wie sie hier eigentlich hinunter kam. Ihr blieben die Worte in der Kehle stecken. Sie hatte es nicht glauben können. Er hatte ohne ein Kommentar seine Arme gehoben, seine Hände wie bereits vorhin auf ihre Hüfte gelegt und sie aus dem Sattel gehoben. Wie eine Feder kam sie sich vor. Als ihre Füße den Boden berührten, waren seine Hände einen Moment länger auf ihren Körper als nötig. Er starrte ihr noch kurz in die Augen, als würde er sie mustern. Ihre Wangen waren bereits von einen leichten röte Durchzogen. Ein „Hn“ entkam im noch, ehe er sich Abwandte und verschwand. Danach zeigte ihr einer der Diener ihr neues Zimmer. Dieses Zimmer war dem alten sehr ähnlich, allerdings etwas größer als das vorherige. Die Möbel waren auch etwas anders. Man konnte schon fast behaupten hochwertiger.

Sakura drehte sich schon breit´s zum 3ten Mal auf die andere Seite. Sie war es nicht gewohnt um die Mittagszeit zu schlafen, aber durch die lange Nacht würde die Ruhe ihren Körper nicht schaden, aber diese ersehnte Ruhephase traf nicht ein. Sie fühlte sich auch ehrlich gesagt kein bisschen müde. »Dann geh ich halt ein bisschen spazieren.« Gedacht, getan. Schnell war Sakura wieder aufgestanden und richtig angezogen. Sie konnte schon fast mit Stolz behaupten sich alleine angezogen zu haben. Vorsichtig schlich sie zu den Schiebetüren, und schob diese langsam auf. Ihre Augen blickten durch einen Schlitz, um zu sehen ob jemand zu sehen war. »Niemand!« Ehe sie sich ganz nach draußen wagte, streckte sie ihren Kopf hinaus in den Gang um blickte einmal links und einmal nach rechts. Hier war niemand zu sehen. Auf Zehenspitzen schlich sie den Gang entlang. Da dieser Teil des Hauses etwas anders war als der Vorherige, wusste sie nicht welche Richtung sie gehen sollte. Deswegen ging sie einfach mal auf gut Glück. Hin und wieder lauschte sie an den Ecken ob sie jemanden hörte oder späte um die Ecke ehe sie entdeckt werden konnte. Und sie hatte mehr als Glück. All die Zeit war ihr niemanden begegnet. Ein vertrauter Geruch kam ihr in die Nase. Die restlichen Meter konnte sie ihrer Nase folgen. Sakura stockte kurz der Atem. Sie war wie es aussieht wieder im Garten gelandet, der an der Mauer grenzte. Aber dieser Garten war etwas anders angelegt. Es war eine viel größer Fläche, in deren Mitte auch wieder ein Koi Teich sich befand, allerdings mit viel selteneren Farbgestaltungen der Tiere. Um den Koi Teich waren einige Kirschblüten gepflanzt sowie einige Trauerweiden- Deren lange Äste schwangen im Wind rhythmisch hin und her. Vereinzelt konnte Sakura auch einige Pfirsichbäume ausmachen. Diese verströmten auch ihren eigenen, süßlichen Geruch.
 

Unter einer der Trauerweiden, war eine kleine Sitzbank aus Stein angebracht. Langsam ließ sich Sakura auf diese Bank nieder. Sie ließ den Ort auf sich wirken. Er hatte seine eigene Wirkung auf sie. Er hatte etwas tiefen Entspannendes an sich. Sie atmete tief diesen süßlichen Duft ein und schloss entspannt die Augen. „Ein neues Gesicht, wie ich sehe?“. Diese Stimme kannte Sakura noch gar nicht. Vorsichtig blinzelnd öffnete sie ihre Augen. Direkt vor ihr stand ein Mann, einige Jahre älter als sie. Er hatte längere schwarze Haare, die er zu einem Zopf zusammen gefasst hatte, ebenfalls sehr dunkle Augen. Wüsste sie es nicht besser, hätte sie gesagt er wäre das ältere Abbild Sasukes. Er war nur ein bisschen Größer als Sasuke selbst „Eine neue Bettgefährtin von meinem kleinen Bruder? Oder bist du für mich hier?“ Seine Stimme hatte ebenfalls etwas Bestimmendes an sich. „Bitte?“ hackte Sakura nach. Sie hatte ihn ganz gut verstanden, dafür musste sie keine Ausbildung als Schreiber haben, um zu wissen worauf er hinaus wollte. Eine ihrer Augenbrauen zog sich bin zu ihrer Stirn weit hinauf. „Du wirst mich schon richtig verstanden haben. Steh doch einmal auf und zeig deinen Körper her!“ forderte er sie auf, in dem er ihr eine Hand entgegen hielt. „Verdammt noch einmal! Sehe ich etwa so aus als wäre ich für die leichten Nummern gemacht, oder wie?“ Sie musste ihre Wut noch etwas unter Kontrolle halten. „Na gib es doch zu. So ein Schmuckstück wie du sieht man hier nicht jeden Tag. Wenn ich es nicht bester wüsste, hat mein Bruder für sich eine Geisha organisiert, um ihm etwas Abwechslung zu bitten.“ „Das darf doch nicht war sein…“ murmelte Sakura. Klar, sie wurde in einen Künsten ausgebildet wie Kioto spielen, Tanzen und Singen, aber sie war keine Geisha. „Ab wann kann ich dich in meinen Dienst stellen?“ sprach der fremde Mann weiter. „Erstens stellt man sich seinem Gegenüber zuerst immer mit den Namen vor, bevor man sich an jemanden ranschmeißt. Am höflichsten wäre es auch noch eine Grußformel zu haben. Ich mache es dir vor: Guten Tag, mein Name ist Sakura. Ich bin hier Gast von Uchiha-sama. Und jetzt du, du Flegel“. Sakura hatte sich mittlerweile erhoben aus ihrer sitzenden Position, und hatte ihre Hände in die Hüften gestammt. „Gast bei Uchiha-sama?“ stammelte er auf einmal verwirrt. „Ja, auch schon schwerhörig oder wie?“ sprach Sakura gereizt weiter. „Nein ich sicher nicht. Also ich darf noch einmal zusammenfassen, du bist hier Gast? Dafür siehst du aber nicht aus.“ Nachdenklich ließ er seine Finger zu seinem Kinn wandern um umrundete Sakura etwas um sie von allen Seiten betrachten zu können. „Mh.. Mit diesem Gewand hätte ich doch wirklich gesagt…“ murmelte er.

„Wie viel zahlt dir mein Bruder für einen Tag?“ fragte er ohne Scham weiter. Sakura konnte es nicht noch immer nicht fassen. Jetzt fing er schon wieder an. Konnte oder wollte er sie nicht verstehen?! „Bitte?“ entfuhr ihr es erneut. „Du wirst sicher nicht billig sein, wo du doch so exotisch aussiehst.“ Murmelte er nachdenklich weiter. „Das darf doch wirklich nicht war sein.“ Sakura faste sich an den Kopf. Wie konnte sie so einen Kerl sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Genervt schloss sie die Augen und atmete einmal tief ein und aus. Auf die nächste Handlung war Sakura überhaupt nicht darauf vorbereitet. Itachi war nämlich in der Zwischenzeit die einigen Meter zwischen ihnen beiden den Abstand verringert. Er hatte einen Arm um ihre Hüfte geschlungen und presste seinen Körper fest an ihren. Fassungslos ries Sakura die Augen auf und starrte direkt in seine schwarzen Augen. Unverfrorenen stierte er in ihre grünen Augen. Sie japste nach Luft. Was erlaubte er sich? Er überschriet definitiv eine unsichtbare Linie. „Wie kannst du es wagen!“ begann sie zu zischen, wie eine Schlange die sich in die Enge gedrückt fühlte. „Was denn? Nur weil du meinem Bruder gehörst, darf ich dich nicht anfassen?“ antwortete er schlicht. „Nimm deine dreckigen-„ fing sie erneut an zu zischen.

„Itachi! Du hast sie gehört. Lass sie los!“ Wie aus dem Nichts war Sasuke neben der Rosahaarigen aufgetaucht. Er hatte seinen Arm ebenfalls um Sakuras Hüfte gelegt und die Hand von seinem Bruder gelöst. „Aber, aber. Ruhig Blut.“ Versuchte Itachi die Situation zu abzumildern. Er hielt sich seine Hände versöhnend vor seinen Körper. Er trat einen Schritt zurück. „Ich wollte mich nur um deinen besonderen Gast kümmern, kleiner Bruder. Warum hast du mir nicht gesagt, dass du einen so wunderschönen Schatz dein eigenen nennst?“ Mit einem verschmitzten Lächeln sah er sie beiden an. „Oder habe ich dich schlecht behandelt Sakura-chan?“ Auf seinem Gesicht zeigte sich auf einmal ein ganz normales Lächeln. „Ich habe mich wohl gerade wieder verhört?“ Sakura war über sein benehmen... ja was? Fassungslos? Erstaunt? „Also bitte..“ er setzte an einen Schritt nach vorne zu machen und ihre Hand in seine zu nehmen. „Finger weg!“ fauchte Sakura und zog ihre Hände blitzartig aus seiner reich weite weg, als hätte sie sich bei ihm verbrannt. Ein zischen erklang. Sasuke hatte mit seiner Schwerthand sein Katana gezogen und hielt es seinem eigenen Bruder an die Kehle um den Abstand zu waren. Die Kline des Langschwertes glänzte im Sonnenlicht. „Du hast sie gehört, Bruder.“ Knurrte Sasuke ihn an. Es vergingen einige Sekunden in denen keiner sich rührte. Itachi schluckte, man sah seinen Adamsapfel hüpfen. Sasuke sagte kein Wort mehr, steckte sein Schwert in einer geschmeidigen Bewegung wieder zurück. Ohne ein weiteres Wort, packte er Sakura am Arm und zerrte sie von diesem Ort weg. Sein Weg führte die beiden wieder ungefähr in die Richtung aus der Sakura vorhin gekommen war. Bracht er sie etwa wieder zurück? „Uchiha-sama!“ versuchte Sakura ein Gespräch anzufangen. „Ruhe“ antwortete er nur schlicht. Sein Ton in diesem einzigen Wort verriet das er jetzt nicht darüber sprechen wollte.
 

Nach einigen Metern blieb er wie aus dem nichts stehen. Der Diener der sich gerade am Gang befand, verbeugte sich tief und machte sich schnell aus dem Staub. Sasukes Hand löste sich langsam von ihrer, ehe er sich zu Sakura umwandte und sie wieder mit seinem nichtssagenden Blick anstarrte. Ein Augenblick später erklang seine Stimme: „Hat er dich angegriffen?“ Sakura blinzelte verwundert. „Nein.“ Flüsterte sie. „Gut“. Er ließ seinen Blick schnell über ihren Körper wandern. Er sah nichts auffälliges. „Was hat er zu dir gesagt?“ hackte er weiter nach. Irgendwie kam es Sakura vor als würde er sich stark am Riemen reißen, um nicht endgültig die Fassung zu verlieren. //Ich sehe es aber auch so. Da dürfte jemand wütend sein.// „Uchiha-sama-„ setzte sie erneut an. „Beantworte meine Frage! Was hat er zu dir gesagt?“ donnerte seine Stimme aus dem nichts heraus. Sie schluckte einmal. „Er meinte… ich sei ein leichtes Mädchen. Ihr habt mich zu euch geholt und mich engagiert um mit euch das Lager zu teilen.“ Flüstere Sakura beschämt. Sie fühlte sich unwohl, mit einem Mann über dieses Thema zu reden. //Wir hätten diesen Typen sicher alleine fertig machen können!// Innerlich ballte ihre innere Stimme eine Faust. »Das hätten wir sicher, aber ohne größeres Aufsehen zu erregen, sicher nicht.« „Dieser Mistkerl!“ fluchte der Uchiha. Mit seiner Faust schlug er gegen die Wand. Das Holz knarrte unter seinem Schlag. „Uchiha-sama? Was meint Ihr?“ Sakura war verunsichert. „Verzeih.“ Er fuhr sich gestresst durch die Haare. Sein Blick war auf die Seite gerichtet. „Mein Bruder ist oft etwas, offener als es ihm gut tut. Er hat ein großes Mundwerk. Aber er ist ein der größten Generäle die ich bis jetzt kennen gelernt habe. Er hat sich in der Arme selbst alles aufgebaut. Nur manchmal schlägt er über die Stränge und weiß nicht mehr wo er am besten aufhören sollte. Ich muss ihn dann oft in die Schranken weißen.“

//Sein ältere Bruder ist General? Wenn es mit dem jungen Uchiha nichts wird können wir uns noch immer den älteren schnappen.// «Mein Gott sei ruhig.» Sakura schwieg. Was sollte sie auch antworten? „Also wirst du ohne mich oder ohne Neji oder Naruto nicht mehr alleine auf dem Gelände unterwegs sein. Du wirst ihnen einfach sagen, wohin du möchtest und sie begleiten dich überall hin. Und jetzt komme ich zu der Frage die ich dir schon vorhin stellen wollte: Was hast du draußen gesucht?“ Er sah sie wieder direkt an. „Ich äh….“ Stotterte sie. „Die Wahrheit!“ forderte er. „Ich wollte nicht mehr auf dem Zimmer sein. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Ich musste einfach raus!“ erklärte sie ihm. „Aber Uchiha-sama.. Muss das wirklich sein das ich einen Aufpasser bekomme? Ich schwöre Ihnen, das nicht fliehen werde.“ Sie versuchte gerade ihre Freiheit zu verhandeln. „Keine Widerrede! Solange du hier unter meinem Dach wohnst, bestimme ich über die Regeln.“ Er nahm sie bei der Hand und führte sie den Gang wieder erneut hinunter. „Und übrigens, das neue Zimmer liegt genau neben meinem. Also werde ich einer der ersten sein, die erfährt wenn du etwas machst.“ Sprach er erneut weiter. Den letzten Satz ließ er so beiläufig wie möglich erwähnen. //WAAAAAAS? Wir haben das Zimmer genau neben ihm? Besser könnte es uns nicht mehr erwischen. Wir könnten doch mitten in der Nacht vorbei schauen und sagen wir konnten nicht mehr schlafen und dann könnten wir-// »Sei doch endlich ruhig!«

Allerdings wussten weder Sasuke und Sakura das die Szene vorhin im Garten von einer anderen Person beobachtete worden sind.
 


 

Er konnte es wirklich nicht fassen. Er konnte es doch wirklich nicht glauben. Das sie in den Armen seines jüngsten Sohnes stand. Auch die Tatsache das sein jüngster Sohn sich für eine Frau einsetzte, war ein sonderbares Ereignis. ES war eine ungewohnte Situationen. Er musste das ganze auf sich wirken lassen. Aber zuerst musste Fukagu nach seiner Frau- Mikoto - sehen. Einer seiner Mundwinkel schob sich zu einem schiefen Lächeln. Das Schicksal war wohl gut mit ihnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Animegirl-4_Ever
2017-03-03T19:40:25+00:00 03.03.2017 20:40
Aww, Sasuke beschützt Sakura vor dem auftringlichen Itachi ^^
Aber Sakura sollte auch gegenüber Sasuke nicht so zurückhalten, es macht spass zu lesen, wie sie trozt dass sie aus gute Haus kommt, so ein loses Mundwerk haben kann :)
Hoffentlich gehts bald weiter kann es kaum erwarten hihi
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2017-03-03T17:36:48+00:00 03.03.2017 18:36
ein tolles kapitel. bald wird es wohl bekannt werden wer sakura ist. freu mich schon darauf ^^

greetz
Von:  flllunicorn
2017-03-03T13:49:46+00:00 03.03.2017 14:49
XD Itachi!! Ich kann nicht mehr - wie er sich benommen hat, genial. Bin mal gespannt was Fukagu machen wird. Keiner außer ihm weiß ja wer Sakura ist und woher Sie herkommt.
Bitte schreib schnell weiter T.T !!

LG Laura <3
Von:  Youshino-chan
2017-03-03T11:43:05+00:00 03.03.2017 12:43
O.K
Ein peinlicher Schwager, ein zufriedener Schwiegervater und einen besitzergreifender Ehemann in spe. Läuft doch alles super XD
Nein Scherz beiseite, Sakura hat es echt nicht leicht. Ich warte nur darauf, dass sie einmal richtig ausrastet und den Kerlen zeigt wer hier das arme hilflose Frauchen ist.
Ich hab ja schon fast damit gerechnet, das die Itachi eine rein haut. Verdient hätte er es ja...
Nun gut ich freue mich auf deine nächsten Kappi und wünsche dir viel Erfolg beim Schreiben!
Von:  Stevy
2017-03-03T10:33:29+00:00 03.03.2017 11:33
Das ist doch richtig gut gelaufen, 😆 das Zimmer neben ihm, ein zufriedener Schwiegervater in spe, ein Bruder der jetzt hoffentlich weiß wo sein Platz ist....

Ich bin gespannt was uns noch erwartet. Wünsche die allen Segen der kreativ-Götter und freue mich aufs nächste kappi 😚😚😚
Antwort von:  bloodyhime
03.03.2017 11:45
Ich hoffe das Itachi kommt rüber xD An dieser Stelle wollte ich etwas "Witz" hineinbringen ;)
Die kreativ-Götter sind mir noch hold, weil ich ca. bereits 20 Seiten mit der Hand vorgeschrieben habe :) Und ne Beta-Leserin habe ich auch ;)
Antwort von:  Stevy
03.03.2017 11:47
Los her damit ich will sie alle lesen, hopp, hopp
Meine Kinder machen mittagsschlaf, das heißt ich hab jetzt gerade ne halbe Stunde bis Stunde ruhe 😆😆😆
Antwort von:  bloodyhime
03.03.2017 11:48
Tut mir leid, die sind noch auf dem Block :´(
Aber dafür kommt das nächste Kapitel bald :D
Antwort von:  Stevy
03.03.2017 11:49
mendokuse 😆
Antwort von:  bloodyhime
03.03.2017 12:08
gomene :P
Antwort von:  Stevy
03.03.2017 12:08
Ich geh Wolken angucken 😉


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