Zum Inhalt der Seite

Tsuki no Hikari

Mondlicht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Versprechen

„Text“ Jemand spricht

~ Text ~ Jemand denkt
 

„Was?!“, rutscht es Miyuki erschrocken heraus. ~Ist das sein Ernst? Ich soll mich ausziehen?~

In Gedanken verflucht das Mädchen sich selbst. Wie hat sie auch nur auf die Schnapsidee kommen können und Sesshy gesagt, dass sie alles tun würde, was er sagt?
 

~Mist, was soll ich nun tun?~, fragt die Hanyou sich selbst und beißt sich unsicher auf die Unterlippe.

Im selben Moment ist Sesshoumaru über sich selbst überrascht. Seit wann ist er so Schwanzgesteuert und verlangt solche Sachen? Aber insgeheim interessiert es ihn nun schon sehr, wie weit Miyuki gehen wird. Immerhin hat sie es versprochen.
 

„Muss das denn sein?“, fragt das Mädchen in diesem Moment unsicher und blickt verschämt zu dem Daiyokai, welcher auf ihre Frage nichts erwidert.

„Ich hasse dich. Scheiß drauf“, murmelt Miyuki daraufhin knurrend und denkt sich: ~Wenn er es so will, dann kriegt er es auch! Ich lasse mich doch nicht von ihm verarschen und das will er ganz sicher, aber ich gebe nicht nach und werde ihn anbetteln. Das will er doch erreichen!~
 

Mit ernstem Blick und zusammengebissenen Zähnen fängt Miyuki also an ihre dünne Jacke fallen zu lassen und gleich darauf folgt ihr T-Shirt.

Nun hat sie nur noch ein fast durchsichtiges Top und ihren recht einfach gehaltenen BH oben herum an.

Ohne zu zögern steht sie anschließend von ihrem Bett auf und wirft ihre Socken in die nächste Ecke, ebenso, wie ihre Jeans. Leicht unsicher wird daraufhin auch das Top von dem Mädchen entfernt und jetzt steht Miyuki in Unterwäsche vor dem Inuyokai, welcher innerlich doch recht erstaunt ist.

Zwar wusste er, dass die Hanyou recht selbstbewusst und nur schwer unterzukriegen ist, aber dass sie alle Hüllen so einfach fallen lässt, beeindruckt ihn schon ein wenig. Vor allem, da er nun diese wundervolle Aussicht genießen kann, aber was denkt Sesshoumaru da nur?

Am Liebsten würde er sich selbst wegdrehen, um die unsittlichen Gedanken, welche seinen Kopf gerade überfluten, zu verbannen, aber der Anblick von Miyuki, welche im Moment, deutlich langsamer als zuvor, zu dem Verschluss ihres BHs greift, raubt ihm den Atem.

Wie kann diese kleine Geste ihn nur so faszinieren und urplötzlich schämt sich der Daiyokai zum ersten Mal in seinem Leben.

Er hat nämlich gerade bemerkt, dass der Anblick und seine Gedanken an die Hanyou nicht unentdeckt von seinem Körper geblieben sind und sich sein Blut gerade in einer bedenklichen Gegend um die Lenden sammelt.

Hätte er nicht seine üblich weiten Hosen an, würde man seine ungeplante Erregung sicher sofort sehen.
 

Miyuki beiß derweil die Zähne zusammen. Bis jetzt hat sie sich noch vorstellen können, es wäre alles wie im Schwimmbad. Dort sieht sie doch auch jeder im Bikini. Das ist doch fast dasselbe, wie mit Unterwäsche, doch nun muss sie einen Schritt weiter gehen.

Leicht zitternd fährt die Hand der Hanyou zu dem Verschluss ihres BHs, doch ihre Kraft hat sie urplötzlich verlassen und ihre Finger schaffen es nicht, den Verschluss zu öffnen.
 

Zuerst dachte das Mädchen noch, dass sie Sesshy austricksen könnte, indem sie sich nur für einen Sekundenbruchteil auszieht und sich danach gleich die Decke ihren Körper schlingt, aber daraus wird auf einmal nichts mehr.

Der Inuyokai steht plötzlich vor ihr. Er selbst hat keine Ahnung, was ihn gerade dazu geritten hat, aber Sesshoumaru kann es nicht mehr mitansehen, wie das Mädchen verzweifelt versucht ihren BH zu öffnen.

Deshalb legt er nun eine seiner Krallen auf ihre immer noch leicht zitternde Hand und ignoriert ihren teils erschrockenen, teils skeptischen Blick.

Der Yokai fährt langsam ihren nackten Arm hinauf und sorgt bei Miyuki dabei für eine Gänsehaut.

Als er seine andere Kralle, den BH ignorierend auf ihren Rücken legt und sein Gesicht langsam zu ihrem hinunter sinken lassen will, hält sie ihn jedoch auf.

„Warte“, flüstert Miyuki fast schon und Sesshoumaru bleibt tatsächlich in seiner Bewegung stehen.

„Ich kann das nicht mehr, nicht so. Ich muss wissen, ob es für dich nur ein Spiel ist. Bitte Sesshoumaru, ich kann es nicht ertragen zu denken, dass du mich nur zu deinem Spaß missbrauchst. Verrate mir, bedeute ich dir etwas? Oder ist es nur...“

Doch weiter kommt das Mädchen erst gar nicht.
 

Der Dämon legt seine Lippen federleicht auf die ihren und berührt sie so zart und sanft, wie nie zuvor und als Miyuki nach wenigen Sekunden in die Augen des Dämons vor ihr blickt, sieht sie durch den kalten Schleier hindurch etwas aufblitzen. Ein Funken Hoffnung ist es für sie, ein Gefühl das Schmetterlinge in ihrem Bauch verursacht und die Hanyou weiß, dass dieser Kuss gerade die Antwort auf ihre vielen Fragen war und sie ist glücklich darüber.

Es war dem Mädchen von vorn herein klar, dass Sesshoumaru ihr nicht direkt antworten würde, doch diese Art von Antwort reicht ihr vollkommen aus.

Ein leichtes Lächeln legt sich auf die Lippen von Miyuki und zum ersten Mal ergreift wirklich sie die Initiative und lehnt sich den weichen Lippen des Yokais entgegen.
 

Zuerst ist der Dämon etwas überrascht über die Reaktion, fängt sich aber sofort wieder und übernimmt die Oberhand. Vorsichtig dirigiert er das Mädchen zum Bett, ohne sie los zu lassen und flüstert mit leiser Stimme an ihr Ohr: „Du darfst dein Versprechen nicht vergessen.“

Die Nackenhaare der Hanyou im Menschenkörper stellen sich bei den dunkel gesprochenen Worten auf und mit einem leichten Lächeln erwidert sie frech: „Aber nur, wenn du mir hilfst.“
 

Obwohl er gewöhnlich keine Befehle von anderen annimmt, lässt sich der Yokai das nicht zwei Mal sagen und küsst Miyuki erneut, dieses Mal verlangender und in einem günstigen Moment, taucht er mit seiner Zunge in ihre warme Mundhöhle ab.

Stück für Stück lehnt sich das Mädchen weiter nach hinten und spürt schon bald die weiche Matratze in ihrem Rücken, während Sesshoumaru sein Oberteil auszieht.

Dabei erblickt Miyuki erstmals die strammen Muskeln, die immer darunter versteckt liegen und bekommt einen leicht roten Hauch auf den Wangen.

Das entgeht dem Dämonen natürlich nicht und er lässt sich daher extra Zeit dabei. Ihm gefällt der bewundernde Blich von Miyuki, der zudem noch ein wenig Unsicherheit ausstrahlt.
 

Sie war immerhin noch nie mit einem Mann im Bett und weis nur zu gut, was jetzt gleich passieren wird. Zum lange nachdenken hat sie jedoch nicht Zeit, da Sesshoumaru ihre Lippen erneut einfängt und mit seiner Kralle Kreise auf ihrem Rücken zieht.

Dabei merkt das Mädchen nicht einmal, dass der Daiyokai dadurch ihren BH aufschneidet und dieser von ihren Brüsten rutscht, als sie sich kurz von dem Dämonen löst um Luft zu holen.

Eine Sekunde lang quietscht Miyuki daher erschrocken auf, was den Inuyokai innerlich zum Schmunzeln bringt. Nie hätte er gedacht einmal ein solch großes Verlangen zu spüren und das gegenüber einer Halbdämonin, die derzeit sogar in einem Menschenkörper feststeckt.
 

Langsam fängt der Dämon an, Miyukis Oberkörper mit Küssen zu bedecken und lässt dabei keinen Zentimeter aus.

Nach nur wenigen Sekunden geht er weiter und schon bald hat keiner der Beiden mehr etwas an ihrem Körper.

In dieser Nacht ist Sesshoumaru so sanft und vorsichtig, wie noch nie. Natürlich schläft er mit seinen über 900 Jahren nicht zum ersten Mal mit einer Frau, aber bei Miyuki kommt es ihm vor, als könnte sie zerbrechen, wenn er sie auch nur zu fest berührt.
 

Die Gefühle in dem Mädchen spielen verrückt. Noch nie hat sie so stark empfunden, wie in diesem Moment. Tausende Stromschläge flitzen in Lichtgeschwindigkeit durch ihren Körper und sie bringt nicht mehr, als ein Stöhnen heraus.

So vergeht die erste Nacht, in der Miyuki und Sesshoumaru alle ihre Probleme vergessen können. Zumindest bis zum Morgen.
 

Als die Hanyou aufwacht und sich erst einmal genüsslich strecken will, spürt sie eine Wärmequelle hinter sich liegen und kann ihren geliebten Duft nach Wald überall um sich herum vernehmen.

Plötzlich ist sie hellwach, den die Erinnerungen an letzte Nacht rauschen in Lichtgeschwindigkeit nochmals an ihr vorbei und mit leicht geröteten Wangen, dreht Miyuki sich in Sesshoumarus Armen zu ihm um.
 

Vorher hat sie den Daiyokai nie schlafend gesehen und sie muss zugeben, dass er noch nie schöner war. Seine sonst so kalten Gesichtszüge sind komplett entspannt und sein leicht geöffneter Mund wird von ein paar schneeweißen Haarsträhnen verdeckt, die sich scheinbar verirrt haben.

Vorsichtig streicht das Mädchen ihm diese aus seinem Gesicht und fährt dabei über die Yokaitypischen Streifen auf seiner Wange.
 

Durch diese Berührung wird der Daiyokai langsam wach und wundert sich im selben Moment, wann er bitte eingeschlafen ist. Er braucht pro Woche etwa drei Stunden Schlaf und hat sich seit er ein Welpe war auch nie öfters hingelegt, doch in dieser Nacht ist es ihm einfach passiert, ohne, dass er etwas dagegen hätte tun können.

Als er an die letzte Nacht denkt, wandert sein Blick zu dem Mädchen, welches neben ihm liegt und ihn liebevoll anlächelt.

Dabei fällt ihm sofort auf, dass sich in den letzten Stunden etwas an ihr verändert hat. Prüfend lässt er seine Kralle von ihrem Bauch zu Miyukis Kopf wandern und ergreift die flauschig weichen Wolfsohren des Mädchens.

Diese scheint erst jetzt zu realisieren, dass etwas nicht stimmt und blickt sofort zu ihrem Rücken, an dem plötzlich ein buschiger Schweif angewachsen ist. Jedoch befinden sich die Beiden Dämonen noch immer in Miyukis Zimmer.
 

Warum auch immer das Mädchen nun in seine Hanyougestalt gewechselt hat, kann keiner sagen. Nicht einmal Sesshoumaru, der im Generellen schon viel gesehen hat, aber so etwas ist auch ihm neu.

Leicht verwirrt blickt Miyuki zu dem Dämonen und überlegt fieberhaft, was das zu bedeuten hat, als ihr noch etwas anderes, viel wichtigeres einfällt.

Der Daiyokai hat sich inzwischen erhoben und seine weiße Alltagskleidung wieder angezogen. Die Rüstung lässt er erst einmal aus, bis er auf einmal ein etwas unsicheres „Ähm, Sesshoumaru?“ hinter sich hört.
 

Nachdem der Dämon sich umgedreht hat, bietet sich ihm ein ungewohntes Bild. Die Hanyou sitzt mit leicht angelegten Ohren und roten Wangen im Bett. Die Decke ist ihr beim Aufsitzen leicht von den Schultern gerutscht und Sesshoumaru muss sich auf einmal tierisch zusammen reißen, dass sein Biest nicht erneut die Kontrolle über ihn bekommt und sie hier und jetzt wiederholen, was in der Nacht zuvor passiert ist.

Mittlerweile versucht der Yokai es nicht einmal mehr zu bestreiten. Er hat eingesehen, dass er gegen sein Biest nicht ankommt und einen aussichtslosen Kampf, wird er sicher nicht kämpfen. Daher bleibt ihm nichts anderes übrig, als zuzugeben, dass Miyuki für ihn schon lange mehr, als nur eine nervige Hanyou ist.

Diese Nacht hat es besiegelt. Nun ist das Mädchen markiert als sein Eigentum und jeder Yokai kann das auf Kilometerweite Entfernung riechen.
 

Während Sesshoumaru seine Gedanken verfolgt, hat Miyuki ganz andere Sorgen und spricht den Inuyokai auch prompt darauf an.

„Ähm Sesshoumaru? Wegen gestern, ich meine was ist wenn,... wir, wir haben nicht wirklich aufgepasst. Könnte es sein, dass ich jetzt...“, druckst das Mädchen ein wenig herum, da ihr dieses Thema doch ein wenig peinlich ist.

Der Yokai weiß sofort, was sie meint und beruhigt die Hanyou mit den Worten: „Nein, du warst gestern nicht dazu fähig.“

Fragend blickt Miyuki den Inuyokai daraufhin an. Was hat das schon wieder zu bedeuten?

Kurz überlegt der Dämon, ob er noch sagen soll, dass er riechen kann, ob seine Partnerin in ihren fruchtbaren Tagen ist, als plötzlich ein penetrantes Klingeln ertönt.
 

Sesshoumaru möchte schon hinüber springen und Miyukis Handy, welches sie gestern noch schnell in ihr Zimmer gelegt hat, wie das von Ame zerquetschen, aber die Hanyou ist schneller.

Sofort schnappt sie sich das Gerät, obwohl sie noch nackt im Bett sitzt und hebt lieber auf der Stelle ab.

„Ja?“, fragt das Mädchen in den Hörer hinein und prompt erkennt sie die Stimme von Erika an der anderen Leitung.

„Morgen Miyuki-chan! Ich glaube ich habe euer Problem gelöst. Ich bin so gut!

Also gestern habe ich noch ein wenig nachgeforscht. Nachdem ich die InuYasha Mangas zuhause nochmals durchgegangen bin, ist mir etwas aufgefallen und ich habe im Internet herausgefunden, dass es den Higurashi-Schrein wirklich gibt.“

„Oh nein, meinst du etwa, wir sollen einfach in einen Brunnen springen, wie in jeder billigen Fanfiction und versuchen ob wir dadurch wirklich ins Mittelalter kommen? Das ist doch nicht dein ernst!“, regt sich Miyuki auf und hofft, dass Sesshoumaru den Namen InuYasha nicht aus dem Telefonat herausgehört hat.

„Tut mir leid Schätzchen, aber ich würde einen Versuch wagen. Immerhin könnte es doch klappen.“
 

Seufzend bedankt sich die Hanyou bei ihrer Freundin für das Nachforschen und legt auf.

Es bleibt ihr wohl nichts anderes übrig. Miyuki muss mit Sesshoumaru den Schrein besuchen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Jetzt geht es endlich mal voran mit der Beziehung ;P

Leider konnte ich die eine „Szene“ nicht weiter beschreiben, da ich das Kapitel nicht Hentai machen wollte.
 

Werden die Beiden jetzt wohl wieder ins Mittelalter finden?
 

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen! Hinterlasst mir doch ein paar Kommis ^-^

Übrigens danke für die neuen Favos! Hat mich total gefreut. *.*
 

Nächstes Mal heißt es: Ein Weg zurück?
 

Lg. eure Ookami-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-26T06:46:56+00:00 26.06.2019 08:46
Wau ein wunderschönes Kapitel und endlich sind Sesshomaru und Miyuki zusammen
Von:  Phoenix_Kira
2017-11-05T20:35:36+00:00 05.11.2017 21:35
Es ist echt schön zu beobachten wie die Beziehung zwischen Sesshomaru und Miyuki sich entwickelt hat. Wenn man an den Anfang zurück denkt, wo Miyuki bei jeder Konfrontation mit Schmerzen rechnen musste, ist dies ein schöner Moment. Vor allem fühlt man sich so fröhlich und man Freud sich richtig, dass sich das beide jetzt eingestehen.
Ich war trotzdem etwas überrascht das Miyuki ohne Widerwillen darauf eingegangen ist, ich hätte gedacht das sie versucht es etwas zu beschönigen oder sich heraus redet. So war es aber viel amüsanter zu beobachten ^^.
Das Miyuki jetzt in ihrer Hanyougestalt ist sehr überraschend. Ich habe nicht mal eine Vermutung warum das so sein könnte, desto gespannter bin ich darauf es zu erfahren. Trotzdem ist das sehr unpraktisch, sie kann ihr Aussehen nicht so einfach verstecken wie Sesshomaru. Miyuki wird viele blöde Gesichter zu sehen bekommen.
Jetzt haben Miyuki und Sesshomaru endlich einen Anhaltspunkt, wie sie wieder in Sesshomarus Zeit gelangen können. Bei denen ist schon mindestens ein Tag vergangen, jenachdem wie der Zeitunterschied bei den beiden Welten ist, könnte das für InuYasha und co. dort drüber unangenehm werden. Vor allem da sie Miyuis Körper und Rin gleichzeitig beschützen müssen.
Ich bin schon gespannt wie es im nächsten Kapitel weitergeht und mal schauen ob Miyuki und Sesshomaru einen Weg finden werden wieder in Sesshomarus Zeit zu gelangen oder nicht.

Lg. Phoenix_Kira
Antwort von:  Ookami-no-Tenshi
06.11.2017 17:32
Naja es musste ja einmal weiter gehen ;D
Was in der Zwischenzeit im Mittelalter passiert ist, darauf musst du leider noch ein bisschen warten. ;)


Zurück