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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Auf den Titel ist mein Betaleser flamertrix gekommen
Viel Spaß Komplett anzeigen

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Allein oder doch nicht?

Kagomes Sicht
 

Langsam fing ich an mich wieder zu erinnern. Die HANTOS hatten mich rausgeworfen. Stimmt. Schlagartig wurde mein Blick traurig. Ich war den Tränen nahe. Ich vergaß fast, dass Sesshomaru auch noch im Raum war, bis er mich fragte, ob alles in Ordnung sei oder ob ich schmerzen habe. Ich verneinte und unterdrückt meine Tränen erfolgreich. Er sah mich an, als würde er mir nicht glauben. Bis mit einfiel, dass er wohl meine Tränen riechen konnte. Es trat ein unangenehmes Schweigen auf. Mir war unwohl. Nicht bitte wegen dem Schweigen, sondern auch, weil ich wusste, dass Sesshomaru reich war. Er würde wie jeder andere reagieren, sobald er erfährt, dass ich im Saihin¹-Viertel wohne. “Danke für alles, aber ich sollte jetzt gehen.“, meinte ich, doch Sesshomaru hielt mich auf indem er sagte, dass er versteht, dass ich nach Hause will, es aber schon spät ist und er mich fährt. Geschockt sah ich ihn an. “Aber warum? Wir kennen uns nicht. Das geht nicht. Und du hast sowieso schon so viel für mich gemacht.“, stotterte ich. “Ich war es ja auch der dich verletzt hatte“, erwiderte er. “Das ist egal. Vergessen wir es einfach. Ich muss jetzt los“, wollte ich Sesshomaru abschütteln. Aber ohne Erfolg. “Trotzdem werde ich dich fahren, Kagome“, behaarte er. “Das geht nicht “, murmelte ich verzweifelt. “Warum nicht?“, fragte er. Ja warum eigentlich nicht, fragte ich mich. Ich habe nichts mehr, also kann ich auch nichts mehr verlieren. Aber, irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich es nicht aushalten würde, noch mehr gedemütigt zu werden. Ich überlegte fieberhaft nach einer guten Ausrede. “Weil meine Eltern ausrasten würden, wenn sie erfahren, dass sie mich nach Hause bringen“, versuchte ich meine Lüge glaubhaft herüber zu bringen. Ohne Erfolg. “1. Ich bitte dich mich zu duzen. Und 2. dann rufe ich dir eben ein Taxi.

Du hast jetzt drei Möglichkeiten:

1. Ich fahre dich heim.

2. Ich rufe dir ein Taxi.

Und 3. falls du gegen 1. und 2. bist, bleibst du noch hier bis es die besser geht.“ Ich überlegte, dass ich überlegte, bei 1. würde Sesshomaru mich demütigen, bei 2. würde der Taxifahrer mich demütigen. Also bleibt nur noch 3. .“ Dann eben 3.“, beschloss ich. “ In Ordnung. Ich bringe dich in's Bad, damit du baden kannst. Duschen könnte wegen deinem Fuß schwierig werden“, erklärte mit Sesshomaru. Mir war nicht wohl dabei, in einem fremden Haus zu baden. Doch Sessharu hatte so bestimmt gesprochen, dass ich nicht widersprechen konnte. Plötzlich fühlte ich, wie ich hochgehoben wurde und konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken. Sesshomaru brachte mich zum Bad und lies mir ein Bad ein, während er mir erklärte, dass er meine Klamotten wäscht und, dass ich währenddessen etwas von seiner kleinen Schwester anziehen kann.

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte zeigte Sesshomaru sein Zimmer, damit ich, falls ich irgendetwas brauche, zu ihm kommen kann. Er brachte mir noch Krücken und etwas zu Essen und lies mich schließlich allein. Nachdem ich gegessen hatte legte ich mich schlafen. Ich schlief sofort ein. Am Morgen wachte ich auf als ich eine Tür hörte. Es war Sesshomaru. “Guten Morgen“, grüßte er mich. Ich murmelte nur ein leises Morgen und drehte mich um. “Gut geschlafen“, fragte Sesshomaru. Ich hatte so schlecht geschlafen, wie schon lange nicht mehr und das heisst was, denn ich hab einen wirklich unruhigen schlaf. Vor Müdigkeit vergaß ich meine Manieren und

sagte es gerade heraus. Doch Sesshomaru schien das nichts auszumachen. “Hn. Hattest du schmerzen?“, war seine Reaktion. “Ja“, gab ich zu, zu müde um auf die Idee zu kommen, zu lügen. “Hast du immer noch schmerzen?“, fragte er. “Ja“, antwortete ich knapp. “Warte schnell ich bring dir Klamotten meiner kleinen Schwester und rufe dann den Arzt an“, beschloss Sesshomaru. Er ging weg und kam kurze Zeit später wieder mit einer weiten Jogginghose und einem Pulli. Er ging aus dem Zimmer, sodass ich mich umziehen konnte. Von draußen hörte ich Sesshomaru telefonieren. Er kam rein und sagte mir, dass der Arzt gleich kommt. Er holte Frühstück für mich. Kurz nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen habe kam der Arzt.
 


 

¹Saihin = ärmsten



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Buffy12
2017-03-08T08:15:34+00:00 08.03.2017 09:15
Endlich geht es weiter
Bin gespannt wie es weiter geht mit kagome
Von:  schatz123
2017-03-06T20:52:37+00:00 06.03.2017 21:52
Juhu endlich geht es weiter habe drauf gewartet
Aber warum haben sie kagome rausgeworfen und vor allen sagt sie sesshomaru was der merkt doch das sie lügt
Antwort von:  Neko-chan04
07.03.2017 05:54
Schön, dass du die Story magst
Weil naraku denkt, dass sie eine Verräterin ist
Nein merkt er nicht
Kagome ist eine gute Schauspielerin


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