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Vergangen ist Vergangen oder doch Zukunft

von

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Die letzte Nacht?

Konichiwa <3

Nach zehntausend Jahren endlich mal wieder was von mir xD

Ich war mir sehr unsicher mit dem Kapitel und bin sehr gespannt wie ihr es findet.

Muss gleich auch wieder los, also viel Spaß mit dem Kapitel <3
 

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~Levi~

Kurz bevor ich ihn berühren konnte, stellte er das Wasser ab, was mich zuammenzucken ließ.

Erst jetzt realisierte ich, was ich hier gerade im Begriff war zu tun.

Aus Reflex tat ich einen Schritt zurück und eilte aus dem Raum.

Zu meinem Glück hatte er mir in der Zeit noch immer den Rücken zugewandt.

Wie peinlich das nur geworden wäre, wenn er mich dabei erwischt hätte.

Immerhin vertraute er mir und meinen Fähigkeiten, dass ich ihn zurück nach Hause bringen würde.

Sonst würde er mich doch nie mehr in seine Nähe lassen, wenn er das von eben wirklich mitbekommen hätte.

Ob er mich dennoch gesehen hatte?

Immerhin hatte ich ihm den Rücken zu gedreht, als ich raus gerannt bin und habe nicht mehr nach hinten gesehen.

Etwas durch den Wind eilte ich aus Hanjis Zimmer und entdeckte sie im Gang mit Erwin.

"Hanji!", machte ich auf mich aufmerksam und ging schnellen Schrittes auf sie zu.

Erschrocken fuhr ihr Kopf zu mir herum.

"Oh hallo Levi.", gab sie nervös von sich.

"Was macht Eren bei dir in der Dusche?"

"Du hast ihn gesehen?", grinste sie über beide Ohren, was mich nur umso wütender werden ließ.

"JA VERDAMMT!", schrie ich sie an.

"Und?", hakte sie nach und wackelte dämlich mit ihren Augenbrauen.

Ich spürte langsam die Ader auf meiner Stirn pulsieren.

War das gerade ihr fucking Ernst?!

Das Mädel machte mich rasend!

"WAS HEIßt HIER 'UND'?!", schrie ich sie an.

"Levi, reg dich ab. Hanji meinte es ja nur gut, immerhin seid ihr beiden Männer. Sie als Frau kann da schlecht rein gehen.", verteidigte Erwin das dämliche Suppenhuhn.

"Sowas stört sie doch sonst nicht.", gab ich noch immer wütend von mir.

Langsam wurde ich ruhiger, was kein gutes Zeichen war.

Das schien auch die Brillenschlange zu bemerken und wich einen Schritt zurück.
 

~Eren~

Als ich das Wasser ausstellte hörte ich kurz darauf die Badezimmertür zu gehen.

Was Hanji wohl so lange hier drinnen wollte?

Schulterzuckend ging ich aus dem Duschbereich raus, der keine Vorhänge oder sonstiges hatte, nahm das Handtuch und trocknete mich ab, ehe ich mir die bereit gelegten Klamotten anzog.

Sie passten gut.

Hanji hatte ein richtig gutes Augenmaß.

Ich trug jetzt eine Dreiviertelhose in schwarz, ein olivfarbenes Schnüroberteil und eine Art Cardigan in rotbraun.

Die Schuhe waren auch in braun und so ähnlich wie kurze Stiefeletten.

So trat ich in Hanjis Zimmer und sah mich um.

"Hanji?", fragte ich, doch es folgte keine Antwort, weshalb ich so in den Flur ging.

Da hörte ich plötzlich ein lautes Gebrüll.

Das klang doch wie der Corporal!

Vorsichtig ging ich in die Richtung und entdeckte, als ich um die Ecke sah, Levi mit Hanji und Erwin.

Hanji sah mich als erstes und wank mir aufgeregt zu, was dem Kommandanten aufsehen ließ.

Auch Levi drehte sich jetzt um und entdeckte mich dort stehen.

Kurz räusperte er sich, dabei bildete ich mir wahrscheinlich ein, dass er rote Wangen bekam, und drehte sich wieder zu den anderen beiden um.

"Wie dem auch sei, das nächste mal, machst du das selbst.", gab er kühl von sich und lief wieder in die Richtung seines Büros.

Dabei beachtete er mich nicht weiter.

Fast schon sehnsüchtig sah ich ihm nach, wobei ich nicht bemerkte, dass Hanji auf mich zu kam.

"Er gefällt dir oder?", flüsterte Hanji nahe meines Ohres und grinste breit.

Erschrocken zuckte ich zusammen und sah zu ihr auf, da ich mich etwas kleiner gemacht hatte.

Liebevoll lächelte sie mich an, weshalb ich den Blick mit geröteten Wangen gen Boden senkte und kaum merklich nickte.

"Ja schon, aber er hat kein Interesse an mir.", hörte ich mich selbst sagen.

Warum verriet ich es ihr?

Was hatte mich dazu geritten?

"Keine Sorge, ich helfe dir.", sagte die Brünette und legte einen Arm um meine Schultern.

Verwundert sah ich zu ihr auf.

War das gerade ihr Ernst?

Sie wollte mir helfen?

Wie sie das wohl anstellen wollte?
 

~Levi~

Vorhin noch hatte ich Hanji angebrüllt, für den Mist, den sie mal wieder angezettelt hatte.

Wenn sie ihn schon bei sich duschen ließ, dann hätte sie ihm bestimmt alles auch noch selbst geben können.

Was für ein Ziel sie wohl verfolgte?

Völlig verwirrt machte ich mich auf den Weg in mein Büro.

Immerhin hatte ich noch etwas zu arbeiten.

Doch ob ich mich wohl darauf konzentrieren konnte?

Immerhin wollte ich vorhin noch Hanji anschreien, aber als Eren dazu gekommen war, war all mein Ärger mit einem Schlag verflogen und ich war so aus dem Konzept gebracht worden, dass ich vergessen hatte, dass ich wütend auf Hanji war.

Seine Augen raubten mir immer wieder aufs Neue den Atem.

Seufzend betrat ich mein Büro, schloss die Tür und begab mich an meinem Schreibtisch.

Ich sollte versuchen zu arbeiten.

Über meinen Zetteln gebeugt, konnte ich wieder nur an den Jungen aus der Zukunft denken.

Er ließ mir einfach keine Ruhe.

Wie sollte ich so jemals wieder vernünftig arbeiten können?

Verzweifelt griff ich mir mit den Händen in die Haare und lehnte mich auf meinem Stuhl zurück.

Wenn ich nichts arbeiten konnte, was würde Erwin dazu sagen?

Es musste eine Lösung her.

Nur welche?

Wenn Eren bei mir wäre, dann könnte ich mich mit Sicherheit nicht mehr konzentrieren.

Aber so musste ich auch schon ständig an ihn denken.

Ob ich heute besser die Arbeit Arbeit sein ließ und was mit Eren machen sollte?

Wieder dachte ich nur an das Balg.

Vielleicht würde ich später besser arbeiten können, wenn ich was mit ihm gemacht hatte.

Seufzend stand ich auf und lief wieder aus meinem Büro raus.

Ich sollte ihn aufsuchen und mit ihm wieder nach Hinweisen suchen, nicht das er dachte, dass ich nichts tun würde.

Die Bücher halfen einem ja nicht weiter.

Ich hatte die Bibliothek bereits einmal vollständig rauf und runter gelesen, aber was passendes für diesen Fall hatte ich nicht gefunden.

Auf den Fluren lief ich dorthin zurück, wo ich Eren mit den anderen beiden hatte stehen lassen.

Doch natürlich war er nicht mehr da und die anderen beiden auch nicht.

So lief ich in sein Zimmer, zu Hanjis Zimmer und anschließend in ihr Büro.

Aus dem Nebenraum konnte ich leise Stimmen hören.

Eilig lief ich auf die Tür zu und wollte sie gerade aufreißen, als ich meinen Namen hörte.

Eigentlich war es nicht meine Art zu lauschen, aber sie würden die Gespräche einstellen, wenn ich rein platzen würde und immerhin sprachen sie hier über mich.

Also blieb ich leise und legte mein Ohr an die Tür.

Gedämpft drangen die Stimmen an mein Ohr.

"Ihr wärt so süß zusammen.", hörte ich Hanji quieken.

"Wie soll mir das jetzt weiterhelfen?", wollte Eren wissen.

Moment, meinte Hanji etwa mich und Eren?

Das ging doch nicht, auch wenn der Brünette wirklich sehr attraktiv war, immerhin musste er ja wieder zurück in seine Welt.

"Versuch öfter bei ihm zu sein, ihn kurz zu berühren. Lächle ihn an und baue Versehen ein, dass dein Hemd etwas weiter geöffnet ist als notwendig oder das du ihm deinen Hintern hinhälst. Das bringt ihn bestimmt aus der Fassung.", erklärte das Vierauge aufgeregt.

Was hatten sie da bitte vor?

Mich zu verführen?

Wobei diese Dinge bestimmt einen Schalter bei mir umlegen würden.

Irgendwie verlor ich bei dem Balg immer meine Selbstbeherrschung.

"W-W-Was?! Aber... d-dass kann ich doch nicht machen! Er bemerkt dann bestimmt was ich vorhabe.", stotterte Eren verlegen.

Und wie ich den Braten gerochen hätte.

Aber wir konnten keine Beziehung miteinander eingehen, immerhin musste er wieder nach Hause und dann würden wir wahrscheinlich für den Rest unseres Lebens getrennt sein.

So würde es uns nur schwerer fallen, ihn zurück in seine Heimat zu lassen.

Aber er durfte hier nicht bleiben.

Ich durfte es nicht zulassen, dass wir eine Beziehung eingingen.

Es musste so schnell wie möglich eine Lösung gefunden werden, wie er wieder zurück nach Hause kam.

Am besten noch heute.

Dieser Gedanke versetzte meinem Herzen einen Stich, doch es half alles nichts.

Eren musste zurück in seine Zeit.

Mit diesem Plan verschwand ich wieder aus dem Büro von Hanji und las mir noch einmal ein paar Bücher durch, die mir vielleicht helfen könnten, doch finden konnte ich nichts, weshalb ich wieder in den Wald ritt und mich dort umsah, von wo Eren gekommen sein könnte.

Es musste doch hier irgendwo sein, immerhin war er sofort ohnmächtig gewesen.

Ich formte meine Augen zu schlitzen und besah mir die Bäume genauer.

Langsam wanderte ich mit meinen Augen an den riesigen Bäumen hinauf.

Denn wenn er ohnmächtig geworden ist, dann musste er aus einer beachtlichen Höhe gefallen sein.

Zum Glück hatte ich meine Gear mitgenommen, mit der ich mich auf einen Baum schoss.

Dies war der Baum, der Eren am nächsten gewesen war.

Oben in den Baumkronen angekommen, begutachtete ich die Rinde und konnte tatsächlich etwas seltsames erkennen, hinter einem dichten Blätterzweig verbarg sich etwas mit einer seltsamen Einkerbung.

Den Schlüssel hatte Eren, weshalb ich nicht ausprobieren konnte, ob er hinein passte.

Warum hatte ich zu Anfang nicht direkt hier oben nach gesehen?

Die Lösung war so einfach.

Da es bereits spät war, beschloss ich nach Hause zu reiten und Eren morgen hier hin mitzunehmen.

Dann würde ich ihn ein für alle mal los werden.

Das war besser so, bevor sich alle zu sehr an ihn gewöhnten und meine Gefühle zu ihm noch stärker werden würden.

Er durfte nicht länger bei uns bleiben.

Das war mir schmerzlich bewusst.

Im Quartier angekommen, verkroch ich mich sofort in mein Zimmer, in dem Eren auf meinem Bett saß.

Verwundert sah ich ihn an, ehe mein Blick nach wenigen Sekunden wieder normal wurde.

"Was machst du hier?", fragte ich ihn mit einer kalten Stimme, während ich mein Halstuch löste.

Erschrocken zuckte er zusammen und spielte mit seiner Hand an seinem Schlüssel.

"Ich...Ich konnte nicht schlafen und da dachte ich, dass ... ich vielleicht wieder bei dir schlafen könnte?", erklärte er mir mit leiser Stimme.

Er schien richtig nervös.

Eine Nacht würde ich ihn bestimmt noch bei mir lassen können, wenigstens diese eine, ehe ich ihn wieder zurück in seine Welt schicken und ihn so nie wieder sehen würde.

Kurz nickte ich.

"Okay, das ist aber das letzte Mal.", ermahnte ich ihn.

Mit Sicherheit würde es das letzte Mal sein.

Lächelnd sah er mich an und nickte.

"Ist gut.", sofort legte er sich unter die Decke.

Schlafkleidung trug er bereits, die aus einer schwarzen Hose und einem Hemd bestanden.

Wie Hanji es ihm geraten hatte, hatte er die obersten Knöpfe des Hemdes offen gelassen.

Es war weder zu viel, noch zu wenig, dennoch starrte ich ihm regelrecht dorthin und wollte sein Hemd Stück für Stück weiter aufknöpfen.

Meinen Blick von ihm losreißend begann ich mich selbst umzuziehen, wobei ich den Blick von Eren an meinem Körper spürte.

Es war so intensiv und brachte mich fast um den Verstand.

Ich ging zurück zu meinem Bett und legte mich neben Eren, der näher an mich ran rückte, weshalb ich zu ihm runter sah.

Er sah verdammt niedlich aus, wie er so an mich gekuschelt da lag, was mich schmunzeln ließ.

Warum ich es ihm erlaubte wusste ich nicht und warum er das ausgerechnet bei mir tat, war mir auch ein Rätsel.

Den einen Arm von mir legte ich um ihn und zog ihn noch etwas näher an mich heran.

Heute wollte ich einmal das tun, was ich wollte, mich einmal der Sehnsucht hingeben.

Diese eine Nacht gab ich ihm was er wollte.

Immerhin würde ich ihn ab morgen nie wieder sehen.

Die Nacht schlief ich ruhig und wachte erst am nächsten Tag wieder auf.

Wir lagen noch genauso da, wie am Vorabend.

Außer dem Fakt, dass Erens Hemd über die Nacht etwas hoch gerutscht war und nun einen Teil seiner Hüfte bis zu seinem Bauch frei gab.

Der Junge war einfach viel zu attraktiv.

Viel zu anziehend für mich.

Er würde noch mein ganzes Leben auf den Kopf stellen.

So bemerkte ich nicht, wie ich mich seinem Gesicht näherte und ihn sanft auf den Mund küsste, welcher unglaublich weich war.

Als er den Kuss erwiderte, strich ich mit meiner anderen Hand seine Seite hoch.

Ich wusste nicht, dass er schon wach war oder ob ich ihn mit meinem Kuss geweckt hatte.

Seine Haut fühlte sich unter meiner Hand so weich und zart an.

An seiner Brust hielt meine Hand an und strich ihm über diese, was Eren zum Keuchen und erröten brachte.

Den Moment nutzte ich aus und drang mit meiner Zunge in seine Mundhöhle ein.

Dort fuhr ich seine Zahnreihen nach, ehe ich auf seine Zunge stieß und meine gegen seine bewegte.

Ich liebte den Jungen jetzt schon.

Ob ich den Schritt wagen sollte?

Immerhin würde ich ihn hier nach nie wieder sehen.

Dies würde sein letzter Tag in dieser Welt und gleichzeitig der letzte Tag bei mir sein.

Also gab es nichts zu verlieren.

Sachte drückte ich ihn in die Matratze, schob meine Beine zwischen seine, was ihn etwas verkrampfen ließ, löste den Kuss und machte mich an seinem Hals zu schaffen, an dem ich sanft zu saugen begann und hin und wieder ebenso sanft hineinbiss, bis sich die Haut an dieser Stelle dunkel verfärbte.

Leise keuchte Eren dabei, was mich noch verrückter nach ihm werden ließ.

"Levi...", hauchte er mit halb geöffneten Augen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass er sich die Hand angestrengt an die Stirn gelegt hatte.

Sachte nahm ich seine Hand und entfernte sie.

"Es ist alles gut. Lass mich dich hören.", raunte ich ihm zu, was ihn eine Gänsehaut bekommen ließ.

Sanft küsste ich ihn kurz auf seine Wange, ehe ich dort weiter machte, wo ich aufgehört hatte und mich seinen Hals hinunter begab mit sanften Schmetterlingsküssen, die ich überall auf seiner Haut hinterließ.

Gierig knöpfte ich sein Hemd auf und strich es über seine Schultern, seine Arme runter, ehe es auf dem Boden aufkam, um dann mit einer Hand und meinen Lippen von seiner Brust abwärts zu seinem Bauch zu fahren und hin und wieder einen federleichten Kuss zu hinterlassen.

Willig drückte sich der Jüngere gegen mich und stöhnte dabei bereits auf, was das Problem in meiner Hose noch verstärkte.

Keuchend rieb ich meine Mitte gegen seine, was Eren noch röter werden und unter mir verkrampfen ließ.

Mit zusammen gepressten Augen drehte er seinen Kopf zur Seite und drückte sich die Hand auf den Mund.

Sofort hörte ich auf.

"Hey, alles gut. Ich hör sofort auf, wenn du das nicht willst.", gab ich einfühlsam von mir und sah ihm tief in seine Augen, die nur so vor Lust und Unsicherheit glänzten.

"Das ist es nicht...es... es ist mein .... erstes Mal.", gab er leise zu und presste seine Augen erneut zusammen.

"Ich weiß.", erwiederte ich lächelnd, was ihn die Augen verwundert aufreißen ließ.

Wie konnte man nur so süß und heiß zugleich sein?

Alleine seine Stimme, als ich mich wieder an ihm zu reiben begann ließ mich schon den Verstand verlieren.

Wie er die Augen geschlossen und angefangen hatte zu stöhnen.

Langsam küsste ich mich von seinem Kiefer wieder abwärts zu seinem Schlüsselbein und begann auch dort ein weiteres Mal zu hinterlassen, ehe ich weiter runter ging und gefühlt jeden Zentimeter seiner Haut küsste.

Da spürte ich schon Erens Arme, die sich auf meinen Rücken legten.

Erregt krallte er seine Finger in meine Haut, was aber nicht sonderlich weh tat.

An seiner Hüfte hatte meine Hand halt gemacht und begann langsam seine Hose, samt Shorts herunter zu ziehen, wobei mir sein Glied entgegen sprang.

Er war wirklich gut bestückt, aber nichts im Vergleich zu meinem Glied.

Beschämt drehte Eren den Kopf zur Seite.

//Süß.//, dachte ich mir schmunzelnd.

Sofort begann ich über seine Spitze zu lecken, was Eren erschrocken aufkeuchen ließ, dennoch drückte er sich mir weiter entgegen, was mich meine zweite Hand an seine Hüfte legen ließ, um ihn damit zurück in die Matratze zu drücken.

Frustriert schnaubte er aus, was mir nicht gefiel, weshalb ich sein Glied ganz in den Mund aufnahm.

Ich lutschte daran und setzte dort meine Zunge geschickt ein, was den Jungen nicht kalt zu lassen schien.

"Ah~ Levi~!", entkam es ihm stöhnend.

Seinen Kopf hatte er in den Nacken geworfen und er wollte sich ständig mit bewegen, damit ich schneller machte, aber meine Hände drückten ihn immer wieder zurück in die Matratze und hielten ihn dort fest.

Als er dann die ersten Lusttropfen verlor, entfernte ich meinen Mund von seiner Männlichkeit und begann meine Finger der linken Hand über seine Spitze streichen zu lassen, um diese mit seiner Flüssigkeit anzufeuchten.

Aus unerklärlichen Gründen fand ich das, was ich gerade mit dem Jungen tat überhaupt nicht eklig.

Eher im Gegenteil, ich könnte es Stunden lang mit ihm tun.

Aus den Gedanken gerissen wurde ich, als der Jüngere begann an meinem Oberteil rum zu zupfen.

Sofort entfernte ich seine Finger.

"Alles zu seiner Zeit.", gab ich fies grinsend von mir.

Mir war bewusst, dass es ihm peinlich war, alleine nackt zu sein, währenddessen ich noch alles an hatte, aber ich wollte ja nicht, dass er sich noch mehr schämen musste, als ohnehin schon.

Als meine Finger feucht genug waren, strich ich mit ihnen zu seinem Eingang und schob ohne Vorwarnung den ersten Finger in ihn, was ihn erschrocken aufstöhnen ließ.

Sofort verengte er sich und legte die Arme rechts und links neben sich, um sich in das Laken unter ihm zu krallen.

"Hn...", verließ es angestrengt seine Lippen.

Das Gesicht hatte er verzerrt und die Augen zusammen gepresst.

Es war auch sein erstes Mal, weshalb ich mich zu ihm hoch beugte und ihn sanft am Hals küsste, um ihn etwas abzulenken.

Nach einer Weile half es.

Langsam bewegte ich den ersten Finger in ihm und nach kurzer Zeit lockerte er sich.

Um ihm nicht zu sehr weh zu tun, bewegte ich den Finger noch eine Weile und schob dann erst den zweiten dazu, was ihn sich wieder verkrampfen ließ.

Um ihn auch hier wieder abzulenken küsste ich seinen Hals und Kiefer entlang, runter zu seiner Brust, um über diese zu lecken, was Eren erschrocken auf keuchen ließ.

"L-Levi...?", keuchte er auf.

"Ganz ruhig. Entspann dich.", raunte ich ihm zu und versuchte ihn weiter abzulenken.

Immerhin sollte er diesen Moment mit mir in guten Erinnerungen behalten und es genießen können.

Und als er auch hier wieder lockerer ließ, begann ich langsam die zwei Finger zu bewegen und spreizte sie ab und zu, um ihn noch etwas weiter zu dehnen, was ihn sich immer mal wieder verkrampfen ließ.

Ich machte so lange weiter, bis er auch das genießen konnte, sich mit bewegte und lustvoll zu stöhnen begann.

"Levi~ mehr~!, winselte er, was mich leise zum Lachen brachte.

"Kommt sofort.", raunte ich ihm zu.

Der dritte Finger wurde dann doch etwas schwieriger, weshalb ich seine Männlichkeit wieder in den Mund nahm und daran rum leckte, damit er sich darauf konzentrieren konnte.

Als er wieder lockerer ließ, bewegte ich auch diese drei Finger auseinander, was Eren schmerzvoll aufzischen ließ.

"L-Levi....", jammerte er leise, während er seine Finger erneut im Bettlaken vergrub.

Dieses mal setzte ich meine Zähne an seinem Glied ein, bis er sich an meine Finger gewöhnt hatte und sich mir stöhnend entgegen drückte.

Zur Sicherheit bewegte ich die Finger noch eine Weile ihn ihm, wobei ich nur noch lustvolles Stöhnen zu hören bekam.

"Schneller~", bettelte er nun.

Er schien wohl soweit zu sein.

So entzog ich ihm meine Finger, was ihm wohl nicht zu gefallen schien, da er sich mir willig entgegen streckte, um die entzogenen Finger wieder zu bekommen.

Mit erregtem Blick und vor Lust verschleierten Augen sah er mich an.

Sein Blick war bettelnd, was mich völlig aus der Fassung brachte.

Ich wollte ihn so sehr.

Eilig zog ich mir mein schwarzes Oberteil über den Kopf und zog danach meine Hose und Boxer aus, die ich einfach irgendwo hin schmiss.

Kurz konnte ich ein Schlucken von Eren vernehmen, was ich aber ignorierte.

Gierig beugte ich mich über ihn, schob seine Beine weiter auseinander, nahm mein Glied in die Hand und führte es sogleich in ihn ein.

Lauter als zuvor stöhnte Eren unter mir auf und schmiss seinen Kopf zurück in den Nacken.

"So groß....", stöhnte er angestrengt.

Dieses mal machte mich seine Enge wahnsinnig und ließ mich fast die Kontrolle verlieren.

Dennoch besann ich mich eines besseren und wartete, bis er locker ließ, damit ich ihm nicht weh tun würde.

Was mich dennoch ziemlich viel Kraft kostete.

Ich erschrak, als Eren seine Arme um meinen Hals legte, mich an sich zog und kurz vor meinen Lippen halt machte.

"Bitte, beweg dich.", bettelte er, was mir den Rest gab.

Voller Lust küsste ich ihn gierig und begann mich im selben Moment aus ihm raus zu ziehen und zu zustoßen.

Gedämpft stöhnte Eren in den Kuss und schlang seine Beine um meine Hüfte.

Mit der linken Hand stützte ich mich neben Eren ab und hatte die rechte noch an seinem Becken.

Erneut entzog ich mich ihm und stieß wieder feste in ihn.

Noch bewegte ich mich langsam und genoss das Gefühl in der weichen, warmen Enge.

Bei jedem weiteren Stoß stöhnte Eren erneut auf, bis ich wohl einen besonderen Punkt in ihm traf und er laut aufschrie, wobei er sich mir weiter entgegen drückte.

Der Anblick, der sich mir bot war einfach nur göttlich, weshalb ich bei jedem Stoß versuchte seinen besonderen Punkt zu treffen.

"Ja~, fester~!, schrie Eren auf.

Fast jedes mal schaffte ich es, was uns beide nahe an die Klippe trieb.

Es gefiel mir Eren so zu sehen, ihn so aus der Fassung bringen zu können.

"Levi~!", schrie er oft atemlos, was mir sehr zusagte und mich die ersten Lusttropfen verlieren ließ.

Keuchend bewegte ich mich immer weiter, während Eren unter mir nur noch ein stöhnendes Wrack war.

So gut er konnte, bewegte er sich im Takt mit.

Nach einigen weiteren tiefen Stößen, legte ich meine Hand, die die ganze Zeit an seiner Hüfte verweilt hatte an sein Glied und pumpte ihn fest mit.

Durch die Lusttropfen, die er verloren hatte, konnte ich meine Hand besser um sein bestes Stück bewegen und wurde auch noch etwas schneller.

Sein kehliges Stöhnen machte mich ganz verrückt.

Nach einem sehr festen Stoß schrie er besonders laut auf und kam in meiner Hand, wobei er sich verengte und mich nach wenigen weiteren Stößen auch kommen ließ.

Um unsere Orgasmen hinaus zu ziehen, stieß ich noch einige Male hart in ihn, bis ich langsamer wurde und schließlich stoppte.

Keuchend ließ ich mich auf ihn fallen, was ihn ebenso leise keuchen ließ.

Ich schien ihm wohl zu schwer zu sein.

Als sich dann endlich der Schleier um mein Gehirn legte, bemerkte ich erst, was ich da gerade getan hatte und das es auch noch ungeschützt war.

Jetzt war der Junge von Ihnen voll mit meinem Sperma.

So entzog ich ihm mein Glied und ließ mich noch immer schwer atmend neben Eren fallen, was dieser wohl falsch zu verstehen schien, da er sich sofort an mich kuschelte.

Störte es ihn denn überhaupt nicht, dass ich gerade in ihm gekommen war?

Er musst das doch spüren.

Fassungslos sah ich ihn an.

"Ich liebe dich.", hauchte er sanft lächelnd mit geschlossenen Augen.

Was hatte ich da nur getan?

Ob er jetzt noch gehen würde?

Wollte ich das überhaupt?
 


 

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Levi: //Was habe ich nur getan?// * runter zu Eren seh*
 

Eren: * glücklich an Levi kuschel*
 

CielForever: Ohja, damit hat echt keiner gerechnet ^^`Mein erster Lemon. Ich hoffe er ist okay geworden. Wollte eig auch schon früher das Kapi hochgeladen haben, aber hatte dann doch keine Zeit gehabt. War Samstag den ganzen Tag unterwegs gewesen bis Abends und habe dann gestern noch mein Zimmer leer geräumt und geputzt, weil ich neue Tapete bekomme * -* Ich freu mich schon darauf.

Naja, bin auf jedenfall gespannt , was ihr von diesem Versuch haltet. Er war schon lange fertig, aber ich war mir so unsicher >.< Bin auf eure Meinung sehr gespannt.
 

LG CielForever



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SenseiSasuNaru
2019-11-28T00:18:21+00:00 28.11.2019 01:18
Mir war gar nicht mehr bewusst dass ich die Story schon mal gelesen hatte weil ich schon eine Weile keine Fanfiction mehr gelesen hatte aber deine Story ist immer noch toll
Von:  SenseiSasuNaru
2018-08-15T00:27:06+00:00 15.08.2018 02:27
Hallo die Story gefällt mir sehr gut. Die Lemon ist sehr gut geschrieben.hat mir sehr gut gefallen.bin gespannt wie es weitergeht mit den beiden.lg
Antwort von:  CielForever
16.03.2019 21:53
Hey x3
Und sry für die späte Antwort >.< Ich wusste nicht, dass ich das noch nicht gemacht hatte. * mich schäm*
Das freut mich, dass dir der Lemon so gut gefallen hat. Den nächsten werde ich dennoch versuchen zu verbessern.
Wie es mit den beiden weiter geht ist wohl noch etwas in weiter ferne, aber man darf sehr gerne weiterhin gespannt sein x3

LG
Von:  Aerin
2018-07-30T08:24:07+00:00 30.07.2018 10:24
also du hast es sehr gut geschrieben mir hat es gefallen.
mach weiter so.
Antwort von:  CielForever
30.07.2018 22:53
Danke für dein liebes Kommentar <3 War mir da echt unsicher, ob es nicht doch zu schlecht geworden ist oder ich was hätte besser machen können >.< Darum hatte ich mit dem Kapitel so lange gewartet und es bestimmt schon 100 mal durchgelesen, ob man es versteht.
Versuche auch so bald wie möglich weiter zu schreiben.

LG


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