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Private Love Stories

ItaSaku, SasuSaku, KakaSaku
von

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ItaSaku - Die Schöne und das Biest

 

Die Schöne und das Biest

 

Sakura lebte seit sie denken konnte in einem kleinen Dorf nahe eines großen Waldes. Dort sollte es auch ein Ungeheuer geben. Einen Mann voller Narbe und der dadurch aussah wie ein Biest. Er wurde auch von allen so genannt und kam nie heraus. Manchmal hörte man ein Geräusch und dachte er war es, aber dann waren es nur die Kinder bzw. der Wind.

 

Sie war schon immer ein sehr neugieriges Mädchen und las ein Buch nach dem Anderen. Immer wieder betrat sie den kleinen Buchladen im Dorf wie an diesem Tag um sich ein neues auszuleihen. Jedoch kannte sie schon alle neuen angekommen und hoffte nun wieder auf ein neues Buch. Aber der Buchhändler hatte noch kein neues und so lieh sich Sakura ihr Lieblingsbuch aus.

 

Der Buchhändler sagte: „Du scheinst dieses Buch ja sehr zu lieben. Ich glaube ich sehe es jetzt schon zum 5. Mal in deiner Hand.“ Sakura nickte und sagte: „Ja, ich liebe es sehr. Es ist so spannend und ich würde gerne sein wie das Mädchen im Buch!“ Der ältere Mann nickte und sagte: „Dann will ich es dir gerne schenken, mein liebes Kind.“

Sakura bedankte sich mit einer Umarmung und ging durch das Dorf zurück zu ihrem Vater der ein kleiner Erfinder und Handwerker war.

 

Im Dorf gab es einen jungen Mann mit den Namen Sasuke und seine Anhängsel mit den Namen TenTen und Ino. Sie bewunderten Ihn und wollten ihn für sich haben. Er hatte jedoch ein Auge auf Sakura geworfen, aber sie fand ihn zu ungehobelt und steckte ihre Nase lieber in ein Buch.

Sasuke passte sie kurz vor Dorfende ab und riss ihr das Buch auch der Hand. Sakura war darüber nicht sehr erfreut und konnte es ihm schnell wieder entreißen. Sie packte es in ihren Korb und wollte weitergehen und wieder hielt Sasuke sie auf.

 

Sakura jedoch schaffte es Sasuke zu entwischen und lief schnell zu ihrem Vater. Der war jedoch mit Pakkun ihrem Pferd unterwegs. Er wollte seine neuste Maschine vorstellen und sie erwartete ihn am Abend zurück. Es wurde jedoch Abend und ihr Vater war immer noch nicht aufgetaucht. Nur Pakkun war ohne seinen Besitzer vor 2 Minuten angeströmt gekommen. Sakura schwang sich auf seinen Rücken, ritt Richtung Wald und steuerte auf das große Anwesen zu. Hier würde sie vielleicht ihren Vater finden.

 

Sie klopfte, aber niemand öffnete und Sakura ging hinein. Es war alles sehr karg eingerichtet, aber Sakura verspürte keine Angst und ging weiter. Am Ende fand sie eine Treppe und diese schien in den Keller zu führen Sie schritt hinunter und hörte ihren Vater um Hilfe rufen. Sakura lief schneller und bemerkte daher nicht den Mann der um die Ecke stand.

Ihr Vater saß in einem Kerker und sagte: „Mein schönes Kind, du musst fliehen. Ich werde schon irgendwann frei kommen.“ Dann unterbrach ihn jedoch ein starker Hustenanfall und Sakura befürchtete schlimmes. Ihr Vater hatte sich auf dem nassen Boden erkältet.

 

Dann tauchte der Mann auf und fragte: „Was willst du hier? Dieser Mann ist mein Gefangener, weil er ohne zu fragen auf mein Anwesen getreten ist und in mein Haus eingedrungen ist.“ Sakura sagte: „Dieser Mann ist mein Vater und ich bin hier um ihn zu retten. Er hatte schon eine Erkältung. Was muss ich tun, dass er frei kommt?“ Der Mann sah sie einen Moment verblüfft an und sagte: „Bleib du an seiner Stelle hier.“ Sakura nickte und ihr Vater wurde befreit. Er wollte Sakura mit sich reißen, aber ein Geist zog sie ihn von diesem Ort und er befand sich wenigen Minuten später außerhalb des Grundstücks mit Pakkun wieder.“

 

Sakura dagegen wurde in ein Zimmer gebracht, wo sie sich andere Sachen anziehen konnte und dann erschrak sie sich auf einmal ganz fürchterlich, denn hinter dem Schrank war einen Dame ganz in schwarz gekleidet und mit einem Schleier vor dem Gesicht. Sie sagte: „Ich bin Temari, deine Zofe. Diesen Schleier trage, weil mein Herr es so wünscht. Du brauchst vor mir keine Angst zu haben.“ Sakura nickte nur und ließ sich danach in andere Sachen helfen.

Sie zog ein grünes Kleid mit weißer Schürze an und dazu gab es passende Schuhe. Danach ging sie das Anwesen erkundigen und fand auch bald einen sehr großen Raum. Sie wollte hinein vergehen, aber er war versperrt.

 

Sie ging weiter und sah das es in einem Raum sehr hell war. Sie betrat diesen und konnte in der Mitte eine Rose unter einem Glas erkennen. Die Rose war wunderschön und Sakura fühlte sich wie magisch angezogen. Sie wollte näher gehen, aber ein Bild hielt sie auf und sie sah einen wunderschönen Mann darauf und erkannte, dass er der Mann sein musste nur ohne seine Narben.

 

Dann kam jedoch auf einmal Wind auf und der Mann tauchte auf. Er sagte mit lauter Stimme: „Was hast du hier zu suchen? Dieses Zimmer hättest du niemals betreten dürfen, also raus hier.“ Sakura fing an zu weinen und rannte davon. Sie rannte immer weiter bis zur Haustür. Dort hing ein Umhang sie schnappte sich ihn und lief weiter. Nichts ahnend, dass sie von ein paar weiteren seltsamen Menschen beobachtet wurde.

 

Das Biest hatte ihre Abwesenheit schnell bemerkt und folgte ihr mit schnellen Schritten. Sakura hatte sich im Wald verirrt und suchte nun immer noch den Weg nach Hause. Jedoch hielten sie betrunkene Männer auf und Sakura bekam es mit der Angst zu tun. Das Biest sprang jedoch ein und zog Sakura von den Männern weg.

Sakura sah noch wie ein anderer Mann mit einem Messer auf sie zukam, aber das Biest sprang wieder dazwischen und der Mann erwischte ihn an seiner Hand. Der Mann heulte vor Schmerzen auf und sie erkannten wer der Mann vor ihnen waren. Dann liefen sie wie kleine Kinder heulend weg in irgendeine Richtung.

 

Das Biest brachte Sakura zurück auf sein Anwesen, passte aber dabei auf seinen Arm nicht zu belasten, denn es tat ihm weh das konnte Sakura erkennen.

Als sie im Anwesen waren, zog sich das Biest in ein Zimmer mit Kamin zurück und setzte sich dort auf den großen Sessel. Sofort kam eine Angestellte auch mit schwarzen Schleier vor dem Gesicht und wollte seinen Arm verbinden. Sakura sagte jedoch: „Kann ich das vielleicht machen, seit ihr doch mich verletzt wurden?“ Das Biest nickte und Sakura kümmerte sich um die Wunder. Als sie eine Salbe drauf machen wollte, zog der Mann seinen Arm weg und Sakura sagte: „Wenn ihr noch mehr zappelt, kann ich euch nicht helfen.“ Der Mann sagte: „Aber wenn es doch weh tut.“ Sakura sagte: „Ich bin gleich fertig, eine Sekunde noch, ja?“ Der Mann nickte und Sakura verband den Arm nachdem sie die Salbe aufgetragen hatte. Beide sagten kein Wort mehr und man konnte die Spannung zwischen ihnen spüren.

 

Nach einer Weile sagte Sakura: „Ich habe bevor ich das verbotene Zimmer betrat, ein anderes entdeckt das verschlossen war. Was befindet sich denn da hinter?“ „Eine Bibliothek“, sagte der Mann und konnte sehen wie Sakuras Augen zu leuchten anfingen.

 

Am nächsten Tag brachte das Biest Sakura zur Bibliothek als Entschuldigung, weil er sie so angeschrien hatte. Sakura verstand sein Verhalten jedoch und versprach den Raum nicht mehr zu betreten. Am Abend aßen sie dann zum ersten Mal zusammen etwas und es fühlte sich toll an. Sie genossen die Gesellschaft des Anderen sehr und waren froh.

Sakura schaute sich währenddessen immer wieder um und konnte eine alte Dame erkennen, deren Gesicht nicht verschleiert war und einen kleinen Jungen. Dann hatte sie am Tag noch einen Mann mit Anzug gesehen, einen weiteren etwas kleineren Mann, einen Art Butler und eine Putzfrau. Sie sah, dass sie keinen schwarzen Schleier trugen und fragte sich nun warum. Sakura schien die Frage laut ausgesprochen zu haben, denn er sagte: „Weil sie vor meinen Gesicht keine Angst gezeigt haben. Die Anderen jedoch alle schon.“ „Warum hast du diese Narben, wenn ich fragen darf?“, fragte Sakura und schaute ihn dabei aufmerksam an. Er sagte jedoch: „Das geht dich nichts an“ und enttäuscht wendete Sakura ihr Gesicht wieder ab.

 

Nach einer Weile fragte er: „Möchtest du vielleicht tanzen?“ Sakura nickte und es erschien Klaviermusik und Beide bewegten sich dazu im Takt. Sie waren sosehr auf den Tanz fixiert, dass sie nicht bemerkten wie die Anderen leise den Raum verließen und sich in ihre Betten begaben.

 

Jedoch sollte das Glück nicht von langer dauern sein. Ihr Vater hatte im Dorf jeden erzählt, dass der Mann seine Sakura gefangen hielt und sie nicht mehr freilassen wollte. Sasuke wollte sich das nicht gefallen lassen und machte sich mit ein paar Männern auf dem Weg zum Anwesen.

Dort hatten es sich Sakura und der Mann in der Bibliothek gemütlich gemacht. Jeder lass ein Buch, obwohl der Mann immer wieder zu Sakura schauen musste. Sie war so schön und schien sich vor seinen Narben nicht zu fürchten. Konnte er doch sein Glück finden?

 

Er hatte diese Narben durch einen Fluch erhalten, weil er früher nicht gut zu seinen Freundin und auch der Familie war. Seine Eltern hatten in aus diesem Grund auch verlassen und seit dem lebte er als verfluchter Mann alleine in diesem Schloss. Die Menschen trug einen Schleier, damit er die Angst nicht in ihren Augen sah. Denn er schämte sich schon genug für sein Verhalten und hoffte auf ein Wunder. Die Rose verlor Tag für Tag nun ein Blütenblatt, sollte das letzte Fallen ohne das er sein Glück gefunden hatte, würde er sie nie wieder los werden. Die größte Narbe verlief quer über den Gesicht und dann noch 2 neben den Augen als Zeichen, weil er keinen Mensch geachtet und beachtet hatte. Könnte ihn Sakura von seinem Fluch erfüllen und ihn wirklich lieben?

 

Auch an diesem Abend tanzten sie zusammen und Sakura trug nun ein weites goldenes Kleid und ihre Augen glänzten noch von diesem Tag, denn sie hatte ihn den ganze Zeit in der Bibliothek verbracht. Erst am späten Abend brachte das Biest Sakura zurück in ihr Bett und machte sich auf den Weg zu den Gemächern. Dort konnte er auf den Wald blicken und sah ein Lichtermeer. Es waren Menschen aus dem Dorf und sie wollten ihn töten.

 

Am nächsten Morgen wurde Sakura durch Geschrei und Lärm geweckt. Die Menschen waren bis an die Mauer vorgedrungen und suchten nun nach Vergeltung. Sie wollten ihre Sakura wieder haben. Sakura jedoch wusste seit gestern Abend, dass ihr Herz nur einem Mann gehörte und das war das Biest. Er sah zwar vom Gesicht nicht her schön aus, aber er war im Innern ein guter Mensch und das konnte sie erkennen.

 

Sasuke hatte es über die Mauer geschafft und rannte nun auf das Biest zu. Das Biest kletterte auf das Dach um von Sakura abzulenken und sie zu beschützen. Sie kämpften gegeneinander und das Biest schien zu gewinnen. Es wollte zurück zu Sakura und diese schrie: „Pass auf Biest“ und Sasuke stach ihn von hinten in den Rücken. Das Biest schrie auf und schlug seinen Arm nach oben. Sasuke konnte sich nicht mehr halten und fiel die letzten Meter nach unter und blieb tot liegen.
 

Sakura dagegen weinte, denn das Biest blutete sehr und leise sagte: „Ich habe mich doch gerade erst in dich verliebt, Biest. Bitte verlass mich nicht.“ Auf einmal leuchtete sein Gesicht hell auf und ein wunderschöner Mann sowie auf dem Foto neben der Rose tauchte auf. Der Mann sagte: „Ich bin es, Sakura. Mein Name ist Itachi und ich wurde verflucht, weil ich andere nicht geachtet habe. Ich lieb.e dich auch.“ Danach küssten sie sich und der Fluch war gebrochen. Alles strahlte in seiner altbekannten Schönheit wieder auf.

 

Ab diesem Tag an musste keiner mehr einen Schleier tragen, Sakura und ihr Vater sahen sich nun endlich wieder. Auch Pakkun war mit von der Stelle und wieherte laut.

Ein paar Tage später zog der Vater bei Ihnen ein und bekam sein eigenes Reich und Geld um weitere Sachen erfinden zu können. Alle waren glücklich und auch der Vater erkannte, was für ein Mann Itachi wirklich war.

 

4 Monate später gaben Sakura und Itachi sich das Ja-Wort in der Kirche im Dorf. Alle waren eingeladen wurden und es wurde bis in die Nacht gefeiert. Bis sich das junge Paar irgendwann einmal zurück zog

 

Nicht das Aussehen spiegelt den Charakter eines Menschen wieder, sondern das Inneren seiner Seele. Lass dich nicht täuschen, sondern hör auf dein Herz und deine Träume, Wünsche gehen in Erfüllung!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, mein neuer OS. Für alle die sich wundern, ich hatte schon mal einen OS eingestellt über das gleiche Thema, aber dann habe ich es blöd geschrieben und deswegen gelöscht. Daher nochmal von vorne.
Ich hoffe diesmal ist er mir besser gelungen XD
Bin schon sehr gespannt auf dein Kommi :)
Freue mich schon sehr auf dein Feedback.
LG Cosplay-Girl91
Auch dieses Kleid und Person: Belle werde ich dieses Jahr noch cosplayen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2017-02-08T09:23:17+00:00 08.02.2017 10:23
Das ist ein tolles Märchen ,Du hast es sehr gut umgewandelt in deine Geschichte !
Wirklich schön !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
08.02.2017 11:32
Danke dir:)
Antwort von:  Cosplay-Girl91
08.02.2017 11:33
Das neue Kapitel von ItaSaku-FF- She is back ist auch online
Von:  Anitasan
2017-02-07T19:18:34+00:00 07.02.2017 20:18
Das war wundervoll.
Viel viel besser.
Super gemacht, wirklich, ich bin begeistert.
Mach weiter so.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
07.02.2017 20:22
Danke dir :) Freut mich, mir gefällt es nach der Änderung nun auch besser. Märchen und Ninja passen einfach nicht zusammen, außer die Namen der Charakter :)-
Antwort von:  Anitasan
07.02.2017 20:24
Da hast du Recht. Märchen haben immer etwas magisches und das sollte man auch beibehalten, was du im 2. Anlauf gut hinbekommen hast.
Mir gefällt es absolut.
LG Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
07.02.2017 20:26
Dann hoffe ich mal, dass ich nun auch Elsa hinbekomme...


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