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Aufstieg des Piratenkönings

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Abenteuer vor und beim Baratié

Abenteuer vor und beim Baratié
 

Die Bande weiterhin unterwegs. Zorro schlief, Nami behielt den Kurs im Auge, Lysop war im Krähennest, Luffy saß auf dem Lammkopf und Shredder schwamm neben dem Schiff. Diesen hatte der Käpt´n zu seinem Platz erklärt. Luffy hatte seinen Freunden gesagt wie sie jetzt ihr Haki trainieren konnten. Mit Praxisübungen und Meditation sollten sie am Tag mindestens 2 Stunden verbringen. Zorro trainierte am meisten von den 3, aber auch nur da er mehr Zeit hatte und die 2 anderen meist wichtigere Aufgaben hatten. Dennoch fanden Nami wie auch Lysop immer wieder Zeit für ihr Training.

„Lysop komm bitte mal runter“, rief Luffy und Lysop kletterte runter.

„Was gibt’s denn?“, fragte die Langnase.

„Kannst du einen Entwurf für unsere Flagge machen?“, fragte Luffy.

„Keine Ding immerhin bin Meistermaler seit 50 Jahren“, sagte Lysop großspurig.

„Wirklich, deine Ärzte waren wohl gut was“, sagte Zorro sarkastisch als er da zu kam. Lysop malte eine Flagge, aber dieser sah aus wie er.

„Sie soll nicht so aussehen“, sagte der Strohhut und Lysop machte es noch mal. Schließlich malte Lysop die richtige Flagge. Einen Totenkopf, dahinter gekreuzte Knochen der einen Strohhut trug und grinste.

„Super Lysop jetzt auf die Segel und Flagge“, sagte der Teufelsfruchtnutzer glücklich. Lysop machte ihr Symbol auf die Segle und die Flagge.

„Super die Strohhut-Piraten sind offiziell gegründet“, sagte der Käpt´n.

„Das passt gut“, meinte Nami mit einem Lächeln.

„Leute dahinten ist eine Insel“, rief Lysop und sie sahen das Gewitterwolken über diese Insel waren.

„Das sieht aus wie die Schatzinsel“, rief Nami freudig und mit Berry-Symbolen als ihren Augen.

„Na dann los geht’s zur Schatzinsel“, entschied Luffy und nach gut 15 Minuten waren sie da. Als sie an Land gingen bemerkten sie, dass ein riesiger Wald auf der Insel war.

„Also Leute erkunden wir“, meinte Luffy und sie gingen los. Durch die Wolken sah der Wald unheimlich aus, was Nami und Lysop verunsicherten. Doch Luffy und Zorro lies es kalt. Nach einer Weile tauchten sehr merkwürdige Tiere auf wie ein Schwein mit Löwenmähne, einem Fuchs mit Hahnenkamm und eine Menge anderer seltsamer Tiere.

„Verlasst diesen Ort auf der Stelle“, verlangte eine Stimme, die von überall her zu kam schien. Zorro und Luffy juckte es nicht und auch Nami wie Lysop hatten keine Angst eher nur ein mulmiges Bauchgefühl.

„Ja klar. Ich glaube ich sollte dich mal ins Licht zerren“, erklärte der Gummimann und mit seinem Hand holte er die Person hervor. Sie waren alle sehr überrascht als sie einen kleinen Mann mit grünem Afro, grünem Rauschebart und in einer Kiste feststecken sahen

„Wer bist du?“, fragte Luffy erstaunt.

„Ich bin Gimon und lebe hier seit 20 Jahren“, erzählte der Mann.

„Wie kommt das und warum steckst du in einer Kiste fest“, fragte Zorro.

„Ich war mal Pirat und kam hier mit meiner alten Bande her. Wir wollten Schätze finden und haben nichts gefunden. Ich fand jedoch 5 Schatzkisten auf dem großen Felsen. Leider fiel ich runter und seitdem stecke ich in dieser Kiste fest. Meine Freunde segelten ohne mich los und ich blieb hier zurück“, erzählte Gimon seine Geschichte. Die Strohhüte fanden seine Geschichte traurig, aber konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Soll ich mal nach den Kisten schauen?“, wollte Luffy wissen.

„Das würdest du für mich machen?“, fragte der kleine Mann.

„Natürlich, ich habe es doch gesagt“, erwiderte der Pirat. Nami musste Lächeln. Sie mochte seine Art sehr und mochte es sehr mit ihm zusammen zu sein. Gimon führte sie dann hin und nach 20 Minuten waren sie da. Luffy sprang dann hoch, sah die Kisten und landete wieder.

„Kletterst du trotzdem hoch?“, fragte Gimon neugierig und ahnte schon was.

„Nein“, antwortete Luffy und seine Crew war davon verwirrt.

„Strohhut“, sagte Gimon mit Tränen in den Augen.

„Die Kisten waren die Kisten ganze Zeit leer und du wolltest nur Rücksicht nehmen richtig?“, fragte er und Luffy nickte. Jetzt verstanden sie es, Luffy wollte seinen Traum nicht zerstören. Seine Crew war wieder mal von ihren Käpt´n beeindruckt, aber vor allem Nami.

„Er ist so rücksichtsvoll, nett, ehrlich, stark und herzensgut. Dabei sieht er auch noch so gut aus. Er ist einfach perfekt“, schwärmte Nami in Gedanken und als sie realisierte was sie dachte wurde sie rot.

„Was denk ich denn?“, fragte sie sich in Gedanken und ihr rot wurde intensiver. Ihr Herz schlug wie wild.

„Hab ich mich in Luffy verliebt?“, fragte sie sich wieder, worauf ihr Herz noch einen Zahn zu legte und sie spürte wie ihre röte immer stärker wurde.

„Aber was soll ich jetzt machen“, dachte sie weiter, denn sie hatte keine Ahnung was sie jetzt am besten tun sollte. Zu ihrem Glück lag die Aufmerksamkeit bei Gimon. Sie gingen dann zurück zum Schiff.

„Du willst wirklich hier bleiben?“, fragte Lysop traurig.

„Ja diese Tiere sind wie eine Familie für mich. Ich kann sie nicht verlassen“, erklärte Gimon.

„Wir werden uns wieder sehen“, meinte Luffy und sie gaben sich die Hand. Sie zogen wieder weiter und Luffy machte sich wieder Notizen.
 

Ein paar Tage später
 

Luffy stand von seinem Platz auf und sah was seine Freunde machten. Zorro schlief wieder, Nami navigierte und Lysop übte Kanonenschießen. Er sah wie der Schütze an einem Felsen vorbei schoss und hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Luffy scannte die Gegend mit seinem Haki und spürte 2 Personen beim Felsen.

„Lysop nicht dahin zielen, dort sind 2 Personen. Wir fahren dort hin“, ordnete der Käpt´n an und waren schnell da. Es waren 2 Männer. Einer trug eine blaue Jacke, eine Sonnenbrille und hatte ein Tattoo. Der andere trug eine grüne Jacke, einen roten Helm und sah kränklich aus.

„Johnny, Yosaku seit ihr das?“, fragte ein überraschter Zorro

„Zorro-Aniki“, rief Johnny freudig mit Tränen in den Augen. Zorro brachte sie aufs Schiff und erzählte das er jetzt Pirat sei. Doch erstmal mussten sie sich um Yosaku kümmern.

„Es geht ihm schon seit einer Weile schlecht und ich weis nicht was los ist“, erklärte er.

„Dein Freund hat Skorbut. Er braucht Vitamine“, erklärte Luffy der mit Früchten angekommen war. Luffy und Lysop zerdrückten die Früchte damit er den Saft trinken konnte. Der Kranke hustete und wurde dann wach. Es schien als ob es ihm besser ging, da er mit Johnny rum tanzte.
 

„Ich bin Johnny“, sagte der Brillenträger.

„Ich bin Yosaku“, sagte der Andere.

„Wir sind zwei berüchtigte Kopfgeldjäger“, stellten sie sich vor.

„Wir kennen Zorro-Aniki von früher, aber jetzt ist er ein Pirat“, erzählte Johnny, während Yosaku wieder blau wurde. Sie gingen dann in die Kombüse.

„Wisst ihr eigentlich wo es gute Köche gibt?“, fragte Luffy.

„Ja es ist ein ziemlich bekannter Ort und den Typ den du suchst Zorro-Aniki soll sich auch da rum treiben“, erzählte der Kopfgeldjäger. Was alle erfreute, vor allem Zorro.

„Also ich zeig ich den Weg zum Baratié“, sagte Johnny und sie nahmen den neuen Kurs. Shredder bemerkte den Richtungswechsel und folgte der Flying Lamp weiterhin. Während der Fahrt überlegte Nami intensive.

„Was soll ich tun“, dachte sie. Sie wusste, dass sie Luffy zu 100 % vertrauen konnte und genau so sicher war es, dass man Arlong nicht vertrauen konnte. Ein erschreckender Gedanke kam ihr in den Sinn.

„Was ist wenn er mein Geld stehlen lässt und mich wieder los schickt“, dachte sie mit Schrecken. So etwas traute sie ihm zu und so würde sie nie ihr Dorf befreien können. Also wäre es das Beste mit Luffy & Co. Arlong anzugreifen. Doch eine Sache lies sie nicht los.

„Hab ich genug Zeit?“, fragte Nami. Denn Arlong hatte ihr eine Frist gesetzt, wann sie mal wieder kommen sollte, und drohte damit einen der Dorfbewohner zu töten, falls sie zu spät kommen sollte. Die Frist würde in 5 Tagen enden. Mit dem Wetter als Ausrede konnte sie es auf 6 Tage erhöhen. Die Frage lautet also: Konnte sie sich die Zeit nehmen um mit ihren Freunden ihr Dorf zu retten und dabei riskieren das einer getötet werden könnte. Oder sollte sie ihre Freunde verraten, um ein Menschenleben zu schützen.

„Was soll ich nur tun?“, dachte sie wieder und wusste einfach nicht was sie machen sollte. Luffy wusste das Nami einen inneren Kampf austrug und er würde gerne helfen, konnte es aber nicht bevor sie nichts sagt.

„Ich will das Nami glücklich ist“, dachte der Gummimann. Nach ein paar Stunden der fahrt kamen sie an. Beim Restaurant war auch ein Marineschiff und man konnte zwei Personen sehen. Eine blonde Frau im Kleid und ein Typ mit rosa Haaren.

„Was ist das für eine Flagge?“, fragte der Schnösel.

„Das ist die Flagge der Strohhutpiraten und wer bist du?“, wollte Luffy wissen.

„Ich bin Kapitänsleutnant Fullbody mit der Eisenfaust“, stellte sich Fullbody vor und bemerkte das Kopfgeldjäger-Duo.

„Seit Möchtegerne gefangen genommen worden“, verhöhnte der Schnösel die Beiden.

„Möchtegerne?! Sieh dir mal an wen wir gefangen haben“, rief Johnny wütend und warf einen Stapel Steckbriefe auf den Boden. Nami bemerkte nur einen und zwar den von Arlong. Luffy folgte ihrem Blick und sah den Steckbrief.

„Arlong. Von dem hatte mir doch Koala-Neechan erzählt“, dachte der Gummipirat.

„Versenkt es“, befahl Fullbody und seine Männer zielten auf die Lamp. Bis Luffy wurden die Anderen unruhig und bekamen Angst. Die Kanonenkugel flog auf sie zu, doch Luffy fing die Kugel leicht mit seiner rechten Hand. Alle Münder standen offen, bis auf Nami und Zorro.

„Stimmt das kann er ja“, erinnerte sich Zorro während Lysop und das Kopfgeldjäger-Duo schockierter wurden.

„Weg damit“, rief Luffy und warf die Kanonenkugel nach oben wo sie keinen Schaden anrichtete.

„Last uns was essen“, meinte der Gummikerl grinsend. Sie legten an und gingen ins Restaurant. Sie suchten sich einen freien Tisch und die 6 warteten dann. Während sie warteten sah sie wie Fullbody wie er ein auf ein Insekt trat und in seiner Suppe legte.

„Herr Ober!“, rief der Fiesling.

„Ich habe doch gesagt, dass ich Koch Sanji bin“, sagte ein blonder Mann im Anzug. Er trug unter seinem Anzug ein blaues Hemd, sein Haar verdeckte sein linkes Auge und seine sichtbare Augenbraue war nach innen gekräuselt.

„Was macht der Käfer in meiner Suppe?“, wollte der Typ wissen.

„Ich weis es nicht. Ich kenne mich in der Welt der Insekten nicht aus.“, erwiderte der Koch mit einem Grinsen. Das gesamte Lokal musste Lachen und Fullbody reichte es. Er zerbrach den Tisch und das Essen war ruiniert.

„Ich bin Gast hier und bezahle für den Fraß den ihr mir hier vorsetzt!“, schrie der Schnösel.

„Kannst du dein Geld essen?“, fragte der Koch worauf Fullbody verwirrt war.

„Ich meine das du dein Geld nicht essen kannst“, erklärte Sanji kalt. Schneller als ein normaler Mensch schauen konnte wurde Fullbody von seinen Kicks erledigt. Die Strohhüte waren davon Beeindruckt.

„Er kommt in unsere Mannschaft“, beschloss Luffy und seine Crew wusste das er seine Meinung nicht ändern würde.

„Sanji was machst du da? Du weist das der Kunde König ist“, meinte ein Koch mit großen Armen.

„Der Kerl hat die Suppe für die du 3 Tage lang gearbeitet hast verschwendet Patty. Glaubst du wirklich das ich ihm das durchlasse?“, erklärte Sanji wütend.

„Was ist denn hier los?“, wollte ein Mann mit Chefkochmütze, blondem geflochtenem Bart und einem Holzbein wissen.

„Chef Jeff. Sanji hatte diesen Kunden angegriffen da dieser Kunde unseren Tisch samt Essen zerstört hat“, erklärte Patty die Situation.

„Läst dich auch mal blicken alter Knacker“, sagte ein verärgerter Sanji, der so gleich einen Kick dafür kassierte.

„Mach das du Land gewinnst“, rief Jeff und kickte Fullbody zur Tür raus. Kurz darauf tauchte ein Mann in grauer Kleidung und kurzen brauen Haaren auf. Er setzte sich hin und Patty fragte ihn was er wolle.

„Irgendwas zu Essen“, war die Antwort.

„Kannst du überhaupt zahlen?“, fragte der Koch und ihm wurde ein Revolver an die Stirn gelegt.

„Mit Blei“, meinte der Mann und Patty wurde verärgert. Er verprügelte den Mann und brachte ihn raus. Das Lokal erfreute an der Show, abgesehen von Luffy und seinen Freunden.

„Das ist doch widerlich. Man sollte anderen immer was zu essen abgeben, egal wer es ist“, flüsterte Nami und ihre Freunde nickten zustimmend. Luffy bemerkte das Sanji was zu Essen machte und er stand auf um zu sehen was passiert.

„Bin gleich wieder da“, meinte er zu seinen Freunden. Er folgte dem Koch und landete dort wo die Mülltonnen waren.

„Hier für dich“, sagte Sanji und reichte dem fast verhungertem was zu Essen und trinken.

„Ich nehme keine Almosen an. Immerhin bin ich Gin vom großen Don Greek“, erklärte Gin als sein Magen knurrte.

„Schluck deinen Stolz lieber runter, denn wenn du jetzt was isst gibt es ein Morgen für dich“, erklärte nun Sanji mit ruhiger Stimme. Gin war gerührt, begann zu essen und bedankte sich unter Tränen.

„Du hast aber Kohldampf gehabt“, meinte Luffy.

„Wer bist du denn?“, fragte Gin.

„Ich bin Monkey D. Luffy zukünftiger König der Piraten“, sagte Luffy selbstbewusst, was die Beiden schockierte.

„Ist dir überhaupt klar was das heißt?“, fragte der Koch.

„Natürlich sonst würde ich es nicht machen“, sagte der Strohhut ernst.

„Also willst du zur Grand Line?“, fragte Gin vorsichtig.

„Oh ja und so wie du redest warst du schon dort“, erkannte Luffy und Gin bekam Angst.

„Ja aber nur kurz“, antwortete er schnell. Sanji gab Gin nun ein Boot damit er weg konnte.

„Ich werde dir das nie vergessen Sanji. Strohhut pass auf dich auf“, sprach Gin bevor er weg fuhr.

„Du gefällst mir. Du kommst in meine Crew“, sagte Luffy grinsend.

„Ich lehne ab“, antwortete Sanji.

„Ich lehne deine Ablehnung ab“, erwiderte der Pirat und dann knurrte sein Magen.

„Meine Freunde und ich warten schon ne Weile. Kannst du bitte was zu essen bringen?“, fragte der Strohhut.

„Bin gleich da“, meinte Sanji und war eine Kippe weg. Luffy ging zu seinem Tisch zurück.

„Was hast du gemacht?“, fragte Nami.

„Nur unser neues Crewmitglied kennenlernen“, erklärte Luffy und nahm Glas zum trinken. Sanji kam dann mit Essen aber als er Nami sah, stürmte er los und platzierte das Essen auf dem Tisch.

„Oh du Schönste der schönen. Wie bist du mir nicht aufgefallen. Du musst ein Engel sein“, säuselte der Koch mit Herzaugen. Nami wusste nicht was sie davon halten sollte und die Männer verdrehten nur die Augen, naja abgesehen von Luffy. Dieser verspürte so viel Wut wie noch nie zu vor und hatte Mühe sein Königs-Haki unter Kontrolle zu halten. Man konnte sehen wie sein Glas vibrierte und zum ersten Mal im seinen Leben verspürte er Eifersucht.

„Wenn der Kerl so weiter macht, verarbeite ich ihn zu Hackfleisch“, dachte Luffy sehr wütend. Die Anderen, vor allem Nami, waren davon überrascht.

„Warum ist er denn so wütend? Ist er etwa Eifersüchtig“, dachte die Diebin und fühlte sich irgendwie glücklicher. Denn wenn er Eifersüchtig ist, kann es gut sein das Luffy ihre Gefühle erwidert. Dieser Gedanke brachte zum Lächeln. Sanji war etwas Eingeschüchtert und versuchte zu verstehen was los war.

„Seid ihr zusammen?“, fragte der Koch.

„SIND WIR NICHT!“, schrie die Beiden unisono und mit feuerroten Gesichtern. Zorro konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und die Turteltauben schauten ihn darauf fies an.

„Ich dachte schon. Als würde eine so schöne Frau einen Typen mit blödem Strohhut und idiotischem Traum –„, höhnte Sanji wurde aber schnell gegen eine Wand gedrückt. Aber nicht von Luffy sondern von Nami. Sie hatte ihren Kampfstab rausgeholt und ihn an seiner Kehle gedrückt.

„Wenn du seinen Traum oder seinen Strohhut weiter beleidigst, bist du dran“, sprach Nami voller Gift und Wut.

„Außerdem zahlen wir nichts verstanden“, sprach sie ruhig, aber tödlich ruhig. Sanji nickte schnell und jeder an ihrem Tisch wusste eine Sache, man sollte sie nicht sauer machen. Luffys Gedanken sahen leicht anders aus.

„Ich mag ihre Art, direkt und gnadenlos. Dabei ist sie trotzdem sanft, nett, herzensgut und süß oder eher heiß“, dachte der Gummipirat. Er wurde rot und sein Herz raste.

„Warum rast mein Herz so? Bin ich?“, dachte er weiter, doch irgendwas lies es nicht zu weiter zu denken.

„Willst du ihn immer noch in unsere Crew?“, flüsterte Nami zu ihm.

„Ja anscheinend ist das sein normales Verhalten bei Frauen“, erwiderte Luffy und zeigte auf den Koch der jetzt bei einer anderen Frau durchdrehte. Nami nickte und versuchte es jetzt für ihn.

„Das geht nicht, denn es gibt ein Hindernis“, antwortete Sanji theatralisch und die Anderen verdrehten die Augen.

„Geh mit ihnen Sanji. Ich brauch dich nicht länger hier“, meinte Jeff als er da zu stieß.

„Ich bleibe hier bist du den Löffel abgibst du alter Sack“, antwortete Sanji und Jeff lachte.

„Das wird dauern, immerhin werde ich noch 100 Jahre leben“, erwiderte Jeff. So vergingen 4 Tage in denen versucht wurde Sanji in die Crew zu holen, was aber bisher nicht funktionierte. Doch ungeahnt passierten viele Dinge. Gin und sein Don waren auf dem Weg zum schwimmenden Restaurant und hinter ihnen kam doch jemand. Und Nami musste sich jetzt entscheiden. Ein unschuldiges Leben riskieren oder ihre Freunde verraten. Sie wusste keine Antwort, doch der Zeitpunkt ihrer Entscheidung nahte.



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