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Aufstieg des Piratenkönings

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Buggy der Clown

Buggy der Clown
 

Sie segelten schon eine Weile als sie ein Geräusch hörten, welches aus Luffys Magen kam.

„Wir haben doch erst vor 2 Stunden gegessen“, beschwerte sich das neueste Crewmitglied von Luffy.

„Ja aber das war doch nur eine Kleinigkeit“, antwortete der Strohhutträger verteidigend obwohl er wusste dass, Zorro recht hatte. Nur Shredder hatte keine Probleme mit dem Essen, da sein Futter immer in seiner Nähe schwamm. Sie hörten dann den Ruf eines großen Vogels, der über sie flog. Beim Anblick des Vogels übernahm der Hunger Luffy und benutzte seine Arme um den Vogel zu fangen. Er unterschätzte den Vogel und wurde nach oben gezogen, wo er nun im Schnabel des Tiers festsitze.

„Luffy! Oh Mann er kann es nicht lassen“, beschwerte sich Zorro und Shredder brummte zustimmend. Als er los paddeln wollte bemerkte er 3 Leute die fast ertrunken waren. Zorro half den Jungs da raus und er sah, dass es Piraten waren.

„Danke für deine Hilfe, aber dieses Boot gehört nun uns“, rief einer der Kerle und sie stürzten sich zu dritt auf Zorro. Dieser wollte aber nicht rumspielen.

„Wir hatten ja keine Ahnung, dass du Zorro der Piratenjäger bist“, versuchte sich ein Pirat zu entschuldigen. Zorro hatte sie ganz schön verprügelt und jeder von ihnen hatte eine Beule auf dem Kopf.

„Maul halten und paddelt schneller“, keifte Zorro die 3 an die sich noch mehr beieilten. Das Luffy im Schnabel eines großen Vogels feststeckte kümmerte ihn nicht und er sah wie der Vogel über eine Stadt flog. Als sie über der Stadt waren benutze er eine kleine Menge seines Königs-Hakis damit der Vogel ihn los lies. Der Vogel spürte die Macht vom Gummikopf und lies ihn ganz schnell fallen.

„Danke für den Flug“, meinte Luffy noch zum Vogel, bevor er runter fiel.
 

In Orangetown
 

Das Mädchen mit dem orangen Haar rannte vor drei Schlägern weg. Auf einmal fiel der Junge der ihr geholfen hatte vom Himmel und schlug in dem Boden ein. Ihre Schläger stoppten verwirrt und auch das Mädchen war verwirrt.

„Ein ziemlich guter Flug, kann ich nur weiter empfehlen“, sagte der Strohhut gelassen und ihm war nichts passiert. Die Schläger und das Mädchen waren sehr verwirrt, doch das Mädchen grinste plötzlich.

„Gut das du da bist Boss, kümmere dich um die“, rief sie zu Luffy und lief schnell weg. Der Strohhutträger wusste warum sie das gesagt hatte. Das Mädchen war nicht weit weg als sie kurz nach hinten sah und dabei sah sie wie der Junge die Typen jeweils mit einem Kick in den Boden gestapft hatte. So was hatte sie noch nie erlebt und seine Worte schockten sie erst recht.

„Das sind solche Waschlappen. Hoffentlich finde ich bald richtige Gegner und was zu futtern“, meckerte Luffy rum als er zum Mädchen lief.

„Du bist ziemlich stark“, meinte das Mädchen glücklich.

„Ach was kein Ding, ich bin Luffy und du?“, fragte er das Mädchen.

„Ich bin Nami, eine auf Piraten spezialisierte Diebin. Mach doch bei mir mit“, meinte sie, da sie mit ihm sehr viele Schätze bekommen würde.

„Ne keine Lust, aber weist du wo ich was zu essen bekomme?“, antwortete er. Sie führte ihn dann zu einem leer stehenden Haus wo sich Luffy erst mal den Bauch vollschlug.

„Das war gut. Warum sind die Häuser verlassen?“, fragte Luffy die Diebin.

„Hier ist Buggy der Clown wütet hier“, antwortete sie und Luffy fiel der Name ein. Shanks hatte von ihm erzählt.

„Verstehe und warum sind sie hinter dir her?“, fragte er erneut.

„Ich hab ihm die Karte der Grand Line gestohlen“, erzählte sie stolz und Luffys Augen funkelten.

„Das trifft sich ja echt gut und bist du gut im navigieren?“, fragte Luffy wieder.

„Oh ja. Ich bin die beste Navigatorin im East-Blue“, erwiderte sie etwas großspurig. Für Luffy passte es sehr gut, sie war nett, eine Navigatorin und hatte eine Karte der Grand Line. Auch wenn die Karte nicht nötig wäre, so ist sie doch ein nützlicher Vorteil.

„Komm doch in meine Piratencrew, wir haben Abenteuer und halten immer zusammen“, meinte Luffy, aber er bemerkte ihre Reaktion beim Wort Pirat. Nami war erst geschockt, aber dann wurde sie wütend.

„Ich HASSE Piraten! Sie verursachen nur Schmerz und Leid. Nie im Leben!“, schrie sie ihn an. Luffy brauchte kein Haki um zu wissen was passiert war, Ihre Augen erzählten ihm alles.

„Es muss schwer sein für die Kerle zu arbeiten, die einem eine wichtige Person genommen haben“, sagte er sanft mit ruhiger Stimme. Diese Worte schockierten sie und sie konnte es sich nicht erklären wie er das wusste.

„Ich finde es bewundernswert so etwas durchzuhalten. Du hast meinen vollen Respekt“, fuhr der Strohhut weiter was Nami noch mehr schockierte, da er ihr Bild von Piraten ziemlich ruinierte, und sogar ein winziger Rotschimmer tauchte auf ihren Wangen auf.

„Aber wie? Ich meine…“, stammelte Nami rum, doch er wusste was sie meinte.

„Ich sehe es in deinen Augen, dass dir eine wichtige Person genommen wurde, dann deine Reaktion bei Piraten und dann bist du auch noch eine Diebin die sich auf Piraten spezialisiert hat. Wahrscheinlich zwingen dich diese Mistkerle dazu und deswegen stiehlst du auch nur von Piraten“, schloss Luffy ab und Nami war einfach fassungslos.

„Ich bin zwar Pirat, aber so etwas würde ich nie tun. Denn ich bin Pirat um frei zu sein und ich habe dem Mann der mir diesen Strohhut gegeben hat geschworen, dass ich der Piratenkönig werde“, erzählte Luffy dem Mädchen was aus dem Staunen nicht raus kam. Nami brauchte eine Zeit um sich zu sammeln und Luffy verstand es.

„Ich hab eine Idee meinte“, meinte Nami.

„Du hilfst mir den Schatz von Buggy zu klauen und dafür bekommst du die Karte“, schlug Nami vor.

„Okay. Ich hab schon einen Plan“, sagte Luffy und erklärte seinen Plan. Sie soll ihn fesseln, bei Buggy als ihren alten Boss ausliefern.

„Gut, aber was kommt danach“, fragte sie.

„Das ist Situationsbedingt“, antwortete er einfach.

„Na großartig und was wenn etwas schief geht“, erwiderte Nami.

„Keine Sorge wir schaffen du musst mir nur vertrauen“, sagte er mit einem Grinsen. Nami erwiderte nichts und grinste zurück. Sie würde während der Aktion sehen ob sie ihm vertrauen kann.
 

Bei Buggy
 

Der Clown war bei keiner guten Stimmung. Erst wird seine Karte gestohlen und dann findet man die Diebin nicht, doch seine Stimmung änderte sich schlagartig als die Diebin zurückkehrte.

Jetzt konnten die Beiden Buggy auch sehen. Er trug einen orangefarbenen Kapitänsmantel mit passendem Hut und er auf seinem Mantel waren goldene Schulterplaketten. Außerdem trug er ein rot weiß gestreiftes Hemd, eine türkis Hose und seine Schuhe waren auch orange. Sein blaues Haar kam aus dem Hut heraus, in seinem Gesicht war ein weises Kreuz und er hatte eine große, runde Nase.

„Warum kommst du zurück“, verlangte der Clown und tappte in die Falle.

„Ich will nicht mehr zu ihm gehören und lieber hier her.“, antwortete Nami strahlend.

„Das ruft nach einer Feier!“, rief Buggy und sofort feierten alle bis auf der Luffy der in einem Stahlkäfig gesteckt wurde, was ihn aber nicht kümmerte. Während der Feier versuchte schnell in Buggys Gunst zu kommen und Luffy stibitzte heimlich vom Essen. Die Stimmung kippte jedoch als Buggy wollte das sie Luffy mit einer Kanone wegpusten sollte. Die ganze Mannschaft jubelte ihr zu und sie fragte sich ob es bei Piraten darum geht, dass Leben anderer zu nehmen.

„Nein es geht darum sein eigenes Leben aufs spiel zu setzten“, sagte Luffy so als würde er ihre Gedanken lesen können. Plötzlich hatte einer der Handlanger von Buggy die Lunte angezündet. Sie holte ihren dreiteiligen Kampfstab hervor und schlug den Typen nieder.

„Aahhh!“, schrie sie vor Schmerz als sie versuchte die Lunte mit bloßen Händen fest hielt. Einige Piraten stürzten sich dann auf Nami. Luffy wütend und wollte Nami helfen. Nami duckte sich und hoffte auf das Beste, doch die Typen wurden weggeschlagen, aber sie konnte es nicht fassen wer sie gerettet hatte. Der Kerl mit grünen Haaren war Zorro, was sie wusste, und stand da noch Luffy. Verwundert darüber sah sie zum Käfig der nur noch Schrott war.

„Zorro, Nami hauen wir erstmal ab“, befahl der Gummipirat und ließen eine geschockte Crew zurück. Die 3 rannten noch eine Weile als bei einem Tierfutterladen halt machten.

„Wer seid ihr?“, fragte ein alter Mann mit Brille und neben ihm war ein kleiner Hund.

„Das da ist Zorro, das ist Nami und ich bin Luffy. Schön dich kennenzulernen und wer bist du?“, sagte Luffy höflich.

„Ich bin der Bürgermeister, meine Name ist Boodel und das ist Shushu“, sprach der Bürgermeister.

„Was macht der Hund denn eigentlich hier?“, fragte Zorro.

„Das ist sein Zuhause und seit dem sein Herrchen tot ist bekommt ihn von hier auch nicht weg“, erzählte der Mann die Geschichte des Hundes.

„Also wartet er hier einfach und weis gar nicht das er tot ist“, mutmaßte Nami, doch Luffy wusste es besser.

„Nein er weis das sein Meister tot ist. Er bleibt hier weil es die letzte Verbindung zu ihm ist und alles was er noch von ihm hat. Deswegen bleibt er hier bei seinem größten Schatzt“, erklärte der Pirat als den Hund streichelte. Der Bürgermeister war überrascht, dass ein Fremder das dachte was er auch dachte. Nami war wieder überrascht von Luffy und wie er ihr Bild das sie von Piraten hatte zerstörte. Er war nett, fürsorglich, hilfsbereit und besaß ein großes Herz. So etwas hatte sie erwartet und irgendwie wusste Nami, dass sie ihm Vertrauen kann. Sie hörten dann ein Fauchen und ein Löwe mit weiser Mähne und kränklicher Haut tauchte auf. Auf dem Tier ritt ein Mann mit blauer Hose und sein Oberkörper war mit Fell bedeckt, sogar Tierohren hatte er auf dem Kopf.

„Ich bin Moji und das ist Richie. Ich bin der Dompteur von Buggy und ihr werdet seinen Zorn zu spüren bekommen“, drohte der Handlanger Buggys und während Nami wie auch der Bürgermeister besorgt waren, waren Luffy und Zorro gelassen.

„Los Richie Angriff“, schrie der Dompteur doch sein Tier bewegte sich nicht. Luffy sah der Katze direkt in ihre Augen und Richie wusste wer der Alpha hier war. Während Moji an seinem Tier verzweifelte, wussten die Anderen nicht was sie davon halten sollten.

„Ich hasse es wenn jemand die Schätze anderer zerstören will und du wirst es nicht schaffen“, sprach er mit ernster Stimme. Mit seiner linken packte er Moji am Kragen und seine rechte dehnte er nach hinten.

„Gum-Gum-Bombe“, schrie er las er dem Dompteur in seinen Magen schlug, ihn zu seinem Tierchen schickte und beide weit weg in Richtung einer Straße. Seine Zuschauer staunten nicht bei dieser Demonstration von Kraft.

„Wie hast du dich gedehnt?“, fragte die Diebin.

„Ich habe die Gum-Gum-Frucht gegessen, eine Teufelsfrucht als ich noch ein Kind war“, erzählte der Pirat.

„Keine Sorge Hündchen deinem Schatz passiert nichts“, meinte Luffy beruhigend und streichelte den Hund. Shushu wedelte mit seinem Schwänzchen und leckte sein Gesicht ab.

„Ist ja schon gut, du musst es doch nicht übertreiben“, rief Luffy und hatte ein Grinsen im Gesicht. Der Bürgmeister und Zorro grinsten auch, aber Nami musste lachen.

„Er ist zwar ein Pirat, aber nicht der typische Pirat. Er ist wirklich freundlich, nett, stark und hat ein großes Herz“, dachte sie und bemerkte nicht, dass dieses Lachen das erste richtige Lachen seit Jahren war. Luffy spürte aber das dieses Lachen aus vollen Herzen kam.

„Sie hat ein wirklich schönes Lachen“, dachte der Strohhut und ihm war irgendwie warm im Gesicht. Doch eine Explosion fegte die gute Stimmung und das Haus des Bürgermeisters weg.

„Dieser Kerl geht mir auf die Nerven“, meinte Luffy gereizt. Zorro und Nami nickten zustimmend.

„Das geht so nicht. Wir können doch nicht Fremde für uns Kämpfen lassen“, schrie der Bürgermeister.

„Diese Stadt haben wir aufgebaut und ich werde für sie Kämpfen“, rief Boodel und rannte los, fiel aber plötzlich um. Sowohl Zorro als auch Nami jagte es eiskalt den Rücken runter und als sie zu Luffy sahen grinste er.

„Was hast du getan und wie hast du es getan?“, fragte Zorro der wirklich ein paar Antworten wollte und Nami war da nicht besser.

„Ich sage es euch bei der nächsten Insel und außerdem war es besser als ihn bewusstlos zu schlagen“, erklärte Luffy. Seine beiden Freunde nickten und sie gingen zu Buggy. Da Luffy wusste wo er war führte er sie an und als sie ankamen wollte er sich einen Spaß erlauben.

„Hey du blöde Pappnase!“, schrie der Gummikopf. Seine Freunde flippten aus und besagte Pappnase schäumte vor Wut. Er lies seine Buggy-Kugel los feuern die sehr schnell war, doch der künftige König fing sie ganz leicht. Immerhin konnte Garp die Dinger 10 Mal so schnell werfen. Den Anwesenden fielen fast die Augen raus.

„Mit solchen Sachen spielt man nicht“, meinte Luffy grinsend und war sie in die Luft wo sie keinen Schaden anrichtete.

„Also wie soll es weiter gehen?“, fragte der Sandalenträger.

„Auf sie Männer“, schrie Buggy und seine Crew stürzte sich auf die 3.

„Gum-Gum-Gatling“, schrie Luffy und mit einem Trommelfeuer aus Schlägen lagen die Schergen am Boden.

„Das läuft nicht gerade gut Captain“, sagte ein Mann mit grünem langem Haar. Er trug eine blaue Weste, eine weise Hose und einen langen blau weis karierten Schal.

„Ah Kabaji gut das du da bist. Erledige sie“, befahl Buggy und seine rechte Hand schnappte sich sein Einrad, fuhr los und stürzte sich auf Zorro.

„Mach das schnell Zorro“, sagte Luffy im Befehlston.

„Keine Problem Käpt´n“, antwortete der Schwertkämpfer gelassen.

„Oni Giri“, rief Zorro und zersäbelte das Einrad und das Schwert von Kabaji. Dieser erlitt einen Schnitt auf seiner Brust und verlor Blut.

„Wie konnte ich gegen einen Dieb verlieren“, jammerte er bevor er bewusstlos wurde.

„Wir sind Piraten und keine Diebe“, sagte Zorro fest.

„Okay Nami geh du den Schatz holen und Zorro du bleibst hier. Ich kämpfe gegen Buggy, denn mit seinen Teufelskräften hast keine Chance“, erklärte Luffy worauf sich Nami auf den Weg machte und Zorro sich den Kämpf seines Käpt´n zuschaute. Der Clown war sauer aber auch überrascht.

„Du wusstest von meinen Kräften und deswegen abgehauen“, stellte die Pappnase fest, während sich sein Oberkörper vom Unterkörper löste.

„Gute Vorbereitung ist alles und dass du die Trenn-Trenn-Frucht gegessen hast wusste ich schon lange.“, sagte Luffy gelassen und ging in Kampfstellung. Buggy knurrte und schoss eine Hand mit Messern bewaffnet auf Luffy. Dieser wich leicht aus und schlug mit der Gum-Gum-Pistole zurück. Buggy trennte jedoch vorher seinen Körper um dem Angriff zu entgehen. Der Clown griff nun mit seinen rotierenden Beinen an, aber auch denen entging Luffy. Aber eine Hand die er nicht gesehen hatte traf ihm ins Gesicht und riss ein kleines Stück aus dem Strohhut.
 

Nami die gerade zurück kam sah das Luffy einen Kratzer an der Stirn hatte und das sein Strohhut leicht Kaputt war.

„Wie kannst du es wagen meinen Strohhut zu beschädigen. Er ist mein Schatz und jeder der ihn beschädigt kann was erleben!“, schrie Luffy und setzte sein Königs-Haki frei. Zorro und Nami schüttelte es wieder.

„Dieser Strohhut muss ihm wirklich viel bedeuten“, stellte Nami fest und Zorro dachte das Gleiche.

Buggy zitterte da er wusste was das war und vor allem welche Macht es hat.

„Wie kann ein Kerl im East-Blue so ein starkes Haki haben?“, dachte Buggy, aber lies es sich nicht anmerken. Doch dem Clown kam eine fiese Idee.

„Wenn er dir so viel Wert ist, dann verteidige ihn“, schrie Buggy als er seine Hände auf ihn schoss. Der einen Hand weichte er mit einer Drehung aus, doch die zweite schoss von hinten in seinem Strohhut. Dank seiner Reflexe konnte er die Hand wegziehen bevor es noch größere Schäden gab und der Strohhut hatte jetzt 3 große Einschnitte.

„Sieh dir das an. Du hast den Strohhut von Shanks ruiniert!“, schrie Luffy noch wütender und Haki lies den Boden beben.

„Ich wusste es doch. Diesen Strohhut gibt es nur einmal. Dieser verdammte Shanks“, schrie Buggy und begann zu erzählen. Kurzgefasst lief es so ab. Shanks und Buggy waren Schiffsjungen bei einer Crew. Buggy erbeutet eine Schatzkarte für einen Unterwasserschatz und die Bande eine Teufelsfrucht. Er wollte abhauen mit samt der Karte und der Frucht, die frucht verkaufen um Leute zu holen um dann den Schatz zu bergen. Leider hatte Shanks ihn gesehen und aus Dummheit versteckte er die Frucht in seinem Mund und dann auch runter schluckte. Schließlich fiel Buggy ins Meer und der Rotschopf musste ihn retten.

„Mach andere nicht für deine Fehler verantwortlich. Selber Schuld wenn man die Frucht in seinem Mund versteckt“, sagte Luffy sachlich nüchtern während er mit dem linken Finger seiner linken Hand in der Nase bohrte.

Buggy wurde wieder wütend und stürzte sich aber jetzt auf Nami. Luffy bemerkte es sofort und schlug Buggy so hart, dass er sich in seine Körperteile aufteilte.

„Danke“, murmelte das Mädchen und Luffy schenkte ihr ein Grinsen.

„Für mich brauchst du mehr“, behauptete Buggy, aber als seine Körperteile rief musste er feststellen das er ein Zwerg war.

„Suchst du die hier?“, fragte Nami die seine anderen Körperteile verschnürte.

„Du bist echt eine erstklassige Diebin Nami“, lachte der Strohhut bevor zu Buggy lief. Er streckte seine beiden Fäuste nach hinten.

„Auf wieder sehen Buggy! Gum-Gum-Bazooka!“, schrie Luffy und schickte Buggy auf eine Reise. Nami kam einfach nicht aus dem Staunen raus, aber Luffys Charakter war am faszinierten. Sie sah dann wie Luffy den Strohhut traurig ansah und ohne nachzudenken umarmte sie ihn. Die Beiden wurden auch leicht rot im Gesicht.

„Ich flick den Strohhut schon, er wird aussehen wie neu“, meinte Nami aufbauend. Der Pirat begann zu strahlen was Nami erwiderte.

„Also was sagst du?“, fragte Luffy.

„Wir werden eine gute Zeit haben“, erwiderte Nami. Luffy wusste, dass sie nicht für lange meinte aber hoffte sie umzustimmen.

„Also was jetzt?“, fragte Zorro und die Antwort war Simpel, abhauen. Als sie bei den Schiffen waren tauchte Shredder wieder auf, was Nami erschreckte.

„Shredder das ist Nami unser neustes Mitglied und Nami das ist Shredder er ist ein lieber.“, sagte Luffy. Shredder grunzte so sanft er konnte zur Begrüßung. Auch wenn Nami etwas unsicher war streichelte sie ihm seine Schnauze was ihm gefiel.
 

Als der Bürgermeister erwachte bemerkte er die Stille und sah, dass die Buggy-Piraten besiegt wurden. Sofort rannte er zu den Docks, aber dort sah er nur noch wie ihre Helden wegsegelten.
 

Luffy machte sich Notizen zu Orangetown, genau wie zu Shelltown, in seinem Notizbuch. So segelten sie ihrem nächsten Abenteurer entgegen.



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