Zum Inhalt der Seite

Aufstieg des Piratenkönings

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Anfang einer Legende

Der Anfang einer Legende
 


 

Es war ein ruhiger und sonniger Tag im Windmühlendorf, welches im East-Blue lag. 3 kleine Jungs tobten durch die Wälder umher. Ein Junge hatte einen schwarzen Zylinder auf dem Kopf was sein blondes Haar nicht komplett verdeckte, trug ein blaues T-Shirt und darüber eine schwarze Jacke. Auch seine Schuhe die Shorts und seine Augenfarbe waren schwarz, dazu trug er ein Eisenrohr auf seinem Rücken. Sein Name war Sabo, er lief von Zuhause weg da seiner Familie ihr Reichtum zu Kopf gestiegen war und er ihr Verhalten nicht mehr aushielt.

Ein anderer Junge besaß schwarzes Haar, ein gelbes T-Shirt, seine Shorts waren wie auch die Augenfarbe schwarz und er hatte Sommersprossen. Dieser Junge war Portgas D. Ace, sein Großvater hatte ihn zu Bergbanditen gebracht damit er dort leben kann.

Der letzte im Bunde hatte auch als Augenfarbe schwarz wie auch seine Haare, er trug ein blaues T-Shirt auf welches das Wort Marine gedruckt war und blaue Shorts. Die auffälligsten Merkmale waren seine Narbe unter seinem linken Auge, seine Sandalen und sein Strohhut der rotes Band hatte. Dieses Energiebündel war Monkey D. Luffy. Sei größter Traum ist Piratenkönig zu werden, seit ihm sein Freund Shanks sein Leben gerettet hatte wollte er Pirat werden und Ihm versprochen dieses Ziel zu erreichen. Luffy wurde auch vom seinem Großvater zu den Bergbanditen gebracht. Auch wenn am Anfang Luffy aus gegrenzt wurde schließen sie schnell Freunde und tranken zusammen Sake um Brüder zu werden. Jeder von ihnen wollte Pirat werden um Frei zu sein, doch die kommenden Ereignisse sollten ungeahnte Auswirkungen haben.
 

20 Minuten vom Windmühlendorf entfernt
 

Ein großes Marineschiff segelte war auf dem Weg zum Dorf. Es hatte 2 Masten, auf deren Segel war das Wort Marine in blau aufgedruckt und als Galionsfigur war ein Hundekopf der einem Knochen im Maul hatte. An Deck stand ein Mann im grauen Anzug wo ein paar Orden hingen und er trug einen verzierten Mantel wo auf der Rückseite Vize-Admiral stand. Das war Monkey D. Garp, Opa von Luffy wie auch von Ace und dazu Liebhaber von Tee und Crackern. Die See war ruhig und das Wetter war optimal. Doch die Instinkte von Garp ließen ihm nie im Stich. Er spürte dass, irgendwas nicht stimmte. Als der Wind über das Deck zog bekam er seltsames Gefühl. Er ging zu seinem treuesten Untergebenen/Freund Borgart und ließ ihn schnell die Stellung halten, da er in seine Koje ging. Er machte die Tür zu und zog die Vorhänge vor den Fenstern zu, so dass der Raum in Dunkelheit gehüllt war.
 

„Ich weiß das du da bist komm raus“, sprach er mit fester Stimme in die Dunkelheit. In der Finsternis bewegte sich ein Schatten, was die meisten nicht mal bemerken würden.

„Deine Fähigkeiten haben nicht völlig abgenommen alter Mann“, sagte die Gestalt mit leicht sarkastischer Stimme aber man konnte die Freude heraushören und die Figur nahm die Kapuze ab. Garp wahr ehrlich gesagt ziemlich Überrascht und erwiderte.

„Was hast du denn Gedacht? Was verschafft mir die Ehre das du dich mal blicken lässt“, fragte Garp ernst, doch die Freude in seiner Stimme konnte man heraushören.

„Ich möchte meinem Sohn kennenlernen und ihm helfen seinen Traum zu erfüllen“, antwortete die Figur ernst. Der Vize-Admiral hatte damit nicht gerechnet.

„Er wird ein Marineoffizier und ich werde ihn trainieren. Der Rotschopf hat schon genug angestellt“, meinte der Ältere, seine Enkel werden zur Marine gehen und das sie Piraten werden würden ließe er nicht zu, doch er spielte der ominösen Figur direkt in seine Hände.

„ich will nur helfen dass, sie ihre Träume verwirklichen können und werde sie zu nichts zwingen. Außerdem bin ich der bessere Trainer, dein Still ist zu lasch alter Mann“, sagte die Figur mit einem hämischen Grinsen am Ende. Er wusste dass, sein alter Herr so was nicht auf sich sitzen ließ.

„Wie kannst du es wagen!?“ schrie der Mann laut.

„Mein Trainingsstill hatte im Erfolg gehabt und warum sagst auf einmal sie?“, endete er zornig.

„Ganz einfach mein Trainingsstill für meine Leute habe ich aus deiner Methode entwickelt. Sie ist härter, anstrengender und die Erfolge sind weitaus besser als bei dir. Außerdem weist du doch wie ich zu sagen pflege, der Wind flüstert alles zu mir. Ich weiß dass, sie sich als Brüder sehen und daher werden sie alle trainiert“, erklärte die Figur und hatte immer noch ein Lächeln im Gesicht.

„Wir können sie zusammen trainieren, auf meiner Insel, für Ihre Träume. Was sagst du dazu?“, meinte die Gestalt und streckte seine Hand aus. Garp lachte erstmal als Antwort doch dieses Angebot konnte er kaum ablehnen. Seine Familie vereint und er würde seinem Sohn zeigen wer der bessere Trainer ist. Dass seine Enkel wohl nicht zur Marine gehen, machte ihn etwas traurig, doch wenn das der Preis ist um als Familie zusammen zu sein soll es so sein.

„Okay Junge ich bin dabei. Die Jungs werden es kaum glauben können und sie tun mir fast leid“, sprach Garp lachend. Er war ein Sadist beim trainieren und sein Sohn war wohl auch einer. Die Jungs würden harte Jahre vor sich haben. Doch eine Sache ließ ihn nicht los.

„Woher der Sinneswandel“, fragte der Grauhaarige. Er hatte Luffy vor Jahren abgegeben und seit dem nicht mehr gemeldet, diese Wendung kam plötzlich.

„Ich hatte mir immer gesagt, dass ich ihn nicht in Gefahr bringen will und daher zu dir gegeben. Doch ich habe mich vor meiner Verantwortung gedrückt und wenn ich mir vorstelle ihn nie zu sehen und nur noch seinen Tod mit zu erleben. So weit will ich es nicht kommen.“, sprach die Figur ehrlich und Garp verstand ihn sehr gut. In seiner Blütezeit bei der Marine hatte er auch oft Angst, dass er zurückkommt und seine Familie aus Rache getötet wurde.

„Keine sorge den Kleinen geht es gut und nach unserem Training werden sie in der Lage sehr gut auf sich selbst aufpassen“, sprach Vater beruhigend und legte eine Hand auf die Schulter seines Sohnes, welcher es mit einem Lächeln dankte.

„Lust auf Cracker und Tee?“, fragte der Vize-Admiral fast beiläufig. Sein Sohn lachte ein bisschen, sein alter Herr hatte sich nicht verändert.

„Sehr gerne Tou-san“, sagte der Sohn Garps und so aßen sie Cracker und tranken Tee bis ankamen.
 

Als das Schiff andockte ging Garp raus und begrüßte die Leute am Steg.

„Hallo Makino-chan wie geht es dir?“, fragte er die Frau

„Mir geht es gut und den Jungs auch“, antwortete sie mit einem Lächeln.

„Dann ist ja gut. Ich geh gleich mal zu ihnen. Grüße den Bürgermeister von mir“, sagte Garp bevor er sich auf den Weg machte. Als er ankam sprach er schnell mit der Chefin der Bergbanditen Dadan.

„Ich will mit den Jungs alleine seien, also geht raus“, sprach Garp im Befehlston und die Banditen verzogen sich erstmal nach wo anders und trat durch die Tür. Als rein kam waren seine Enkel beim futtern.

„Hi Jiji“, sprach Luffy als erster und lief direkt zu ihm.

„Hallo Garp-san“, sagte Sabo höflich, während Ace nur Garp sagte.

„Na Ihr Rotzlöffel, ich hab euch eine Überraschung mit gebracht. Setzt euch ruhig hin“, ordnete er an und augenblicklich saßen sie still da, denn keiner wollte seine Faust abbekommen. Durch die Tür kam ein Mann mit einem grünen Mantel und den seiner Kleidung die man sehen konnte war ein weißes Hemd mit Kragen. Sein Haar war schwarz, schien wild und war ging mindestens bis zum Nacken, wenn nicht noch weiter. Seine Augenfarbe war schwarz und er besaß ein seltsames Tattoo im Gesicht.

„Wer ist das?“, fragte Ace vorsichtig, was aber niemand bemerkte war, dass Luffy ihn anstarrte.

„Mein Name lautet Monkey D. Dragon, Sohn von Monkey D. Garp und Vater von Monkey D. Luffy. Du bist groß geworden mein Junge“; sprach Dragon ruhig und kniete sich nieder um auf Augenhöhe mit Luffy zu sein. Seine Brüder waren schockiert und sahen sofort zu Luffy. Dessen Gesicht verriet keine Emotionen und ging zu seinem Vater und schlug ihn ins Gesicht.

„Wo“, fragte er als er mit seiner linken zu schlug.

„Wo“, fragte er lauter beim nächsten Schlag.

„WO warst du die ganze Zeit!“, schrie er seinen Vater an während er seine Tränen nicht zurückhalten konnte.

„Weist du wie es ist nicht zu wissen wer deine Eltern sind, nicht zusammen zu lachen und Spaß zu haben. Jedes mal wenn ich Kinder mit Ihren Eltern sah fragte ich mich das. Wo sind meine Kaa-chan und Tou-chan!“, schrie er lauter und schlug ihm in seinen Magen.

„Auch wenn ich bei Makino aufwuchs, Sabo, Ace und auch Shanks habe, es ist nicht dasselbe. Sie können nicht meine Eltern ersetzen!“, schrie so laut er konnte, dann brach er in Tränen zusammen und Dragon umarmte seinen Sohn.

„Alles ist gut Luffy, ich bei dir“, sprach er mit sanfter Stimme und streichelte seinen Rücken. Luffy umarmte ihn noch fester und ließ seinen Emotionen freien Lauf. Die Jungs waren sehr überrascht, sie hatten nie erwartet, dass Luffy, der Fröhlich und energiegeladen war, sich eine Maske aufgesetzt hatte. Auch wenn es Ace wahrscheinlich niemals zugeben würde, seinen Vater kennenzulernen. Garp war nicht so überrascht, dass Luffy eine Maske aufgesetzt hatte war ihm klar, doch das Ausmaß war ihm nicht bewusst. Nach 5 Minuten hatte sich Luffy beruhigt.

„ich weis, ich war für dich nie da das tut mir leid. Aber mein Leben ist gefährlich und ich wollte dich nicht gefährden. Jetzt werde ich alles wieder gutmachen, mein Sohn. Ich werde dich trainieren und dir helfen deinen Traum zu erfüllen“, sprach er vollkommen ehrlich. Luffy hatte noch ein paar Tränen in den Augen, aber sein Lächeln wurde riesig.

„Du willst mir helfen Piratenkönig zu werden und du machst mich stark“, schrie er fast ungläubig.

„Ja Luffy und nicht nur dich, auch Sabo und Ace werden mit uns trainieren“, erklärte Dragon und Luffy Lächeln wurde noch größer. Auch Sabo und Ace begannen zu strahlen, aber etwas war seltsam.

„Woher kennst du unsere Namen?!“, fragte Sabo, da er es seltsam fand das Dragon ihre Namen kannte. Dragon grinste leicht und stand auf.

„Luffy hat diese Namen erwähnt und ihr seit hier, einfach 1 und 1 zusammen zählen. Außerdem pflege ich zu sagen das der Wind alles zu mir flüstert“, erklärte er und sah zu Ace.

„ich weiß wer dein Vater ist Ace, er war einer meiner Freunde“, sagte er lächelnd. Ace war schockiert, niemand außer seinem Opa und seinen Brüdern.

„Was ist euer Traum?“, fragte Dragon plötzlich.

„Welches Ziel wollt ihr erreichen, was gibt euch den Willen und die Kraft?“, forderte Dragon sie auf. Während Luffy rum schrie er würde Piratenkönig, überlegten Sabo und Ace intensive. Nach dem Sie nachgedacht hatten sprach Ace als erster.

„Mir war mein Vater immer egal, ich hatte nie etwas von ihm. Doch ich will Pirat werden nicht nur um frei zu sein. Sondern vor allem um zu beweisen das ich stark bin und nicht in seinem Schatten stehe“, endete seine Ansprache voller Entschlossenheit und die anderen gaben einen Applaus, nun war Sabo dran.

„Ich bin von zu Hause abgehauen weil ich sie nicht mehr ertragen kann. Sie behandeln alle anderen wie Dreck, denken sie sind die Größten und das Schlimmste sie kommen damit durch“, schrie er.

„Ich will das verändern und dafür sorgen das keiner mehr in Armut leben muss“, erklärte er voller Entschlossenheit und sein Blick zeigte seinen Mut. Es wieder eine Runde Applaus und Dragon wusste, dass Sabo gut zu den Revolutionären passen würde.

„ Gut verabschiedet euch von allen, in einer Stunde fahren wir los. Falls ihr gefragt werdet wo hin ihr geht, sagt das ihr mit Garp trainiert und erwähnt nicht meinem Namen Verstanden“, befahl Dragon im perfekten Befehlston. Die 3 machten sofort auf den Weg. Die Erwachsenen lachten über die Kinder.

„Fast ich es vergessen. Ich muss dir was Wichtiges sagen“, meinte Garp zu seinem Sohn,

„Wollen diese verdammten Faangirls immer noch in unsere Familie?“, fragte er seinen Vater fast ungläubig. Seit Garp als Held angesehen wurde wollten viele Familien in seinen Familie um an mehr macht zu gewinnen. Die mussten noch nicht mal ihre Töchter auf Dragon ansetzen, denn als Dragon junger war, waren eh alle Mädchen hinter ihm her. Er musste oft vor ihnen wegrennen und das lange, sehr lange.

„Bei solchen Sachen ist Luffy vollkommen Blind. Wir müssen seinen Geist und Verstand schärfen.“, erklärte Dragon ernst und Garp nickte. Während sich die Jungs vorbereiteten musste Garp noch anrufen.
 

„Hallo Sengoku, ich muss etwas ernstes mit dir besprechen“, sagte Garp über eine Teleschnecke.

„Was gibt es denn“, fragte sein Freund zurück.

„Ich nehme mir für 10 Jahre eine Auszeit“, sprach Garp gelassen.

„WAS. Glaubst wirklich du kannst tun was du willst. Wir brauchen dich hier“, antwortete Sengoku.

„Bitte alter Freund die Jungs wollen, dass ich sie trainiere und ich will wirklich mehr Zeit mit ihnen verbringen“, bahrte der Vize-Admiral. Sengoku war verwundert, dass sein alter Freund ihn etwas bahrt, schon fast flehte, ließ ihn nachdenken.

„7 Jahre kann ich dir geben. Nicht mehr oder weniger“, sagte Sengoku.

„Danke alter Freund bis dann“, meinte Garp und legte auf. Zwar konnte er nicht die ganze Zeit mit ihnen verbringen, aber es besser als nichts.

Nachdem alles gepackt war, waren alle auf dem Schiff und verabschiedeten sich von allen. Dragon tauchte wieder auf sagte zu den anderen, dass sie Ihre Augen schließen müssen. Nachdem sie das taten fühlten in der Luft und frei. Als sie die Augen öffneten sahen sie nur karges Felsland.

„Das ist Bartigo meine Insel. Hier werdet ihr wachsen und trainieren. Freut euch auf die nächsten paar Jahre“, sagte Dragon grinsend, was Sabo und Ace einen Schauer über den Rücken schickte, doch Luffy was es egal.

„Also worauf warten wir noch? Los geht’s!“, schrie er voller Elan. Dragon grinste, denn so eine Reaktion wollte er.

„Heute lernt ihr erstmal alle anderen kennen, was ich mache und morgen geht das Training los“, kündigte Dragon an.
 


 


 


 


 


 

Nun ist das 1 Kapitel zu Ende und erstmal klar zu stellen

1. Luffy ist nicht owerpowert, es einige Piraten die mehr Erfahrung haben als er
 

2. Er ist auch nicht Neue Welt Niveau, eher dazwischen
 

3. Er wird sichtbar intelligenter sein als im Canon
 

4. Es handelt sich um eine LuNa-Story
 

5. Alle Strohhüte werden vor der Neuen Welt viel stärker sein als im Canon,

auch Chopper, Lysop und vor allem Nami werden mehr drauf haben und nicht ganz so ängstlich



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück