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Hatsukoi - Mädchen, Liebe und Duelle

von

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Mikans Entschuldigung

Hier kommt das nächste Kapitel. Dieses war zwar schon seit einigen Tagen fertig, doch fiel mir kein Name ein. Dabei möchte ich noch erwähnen, dass es mich freut zu sehen, dass diese Geschichte so gut ankommt, wobei ich erwähnen musste, dass mir die Idee hierzu spontan kam, als ich mir die Original Serie noch einmal ansah. So und nun viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Im Anwesen Hakurai war es am nächsten Morgen ruhig. Die meisten der Bewohner waren noch im Bett. Kein Wunder. Wer nicht aufstehen musste, tat dies nicht. Ryoko würde aber definitiv nicht aufstehen. Schlief sie doch da, wo sie sich gerne zum Schlafen hinlegte. Im Bett ihres Bruders. Dieser lag dabei einfach im Bett. Zu seiner linken Ryoko. Und zu seiner rechten Sakura. Beide Mädchen fühlten sich dabei sehr wohl. Und Ryo? Dieser hatte es gestern Abend, genau wie Sakura gar nicht erst bemerkt, dass sie beide in einem Bett lagen und dort schliefen. Trotzdem hatte er dabei seine Arme um beide Mädchen gelegt. Dennoch hatte Sakura ein Lächeln im Gesicht. Von was sie wohl träumt?
 

Dann jedoch öffnete sich langsam und leise die Türe. Flora trat ein. Diese machte ihren Job und sah erst einmal nach Ryo. Wie sie es jeden Morgen tat. Doch als sie ins Zimmer eintrat und langsam und vorsichtig vors Bett trat, erlebte sie eine Überraschung. Die beiden Mädchen. Ryoko überraschte sie nicht wirklich. Diese schlich sich oft zu ihrem Bruder ins Bett. Insbesondere wenn sie krank war. Bei ihm fühlte sich die 14-jährige wohler. Aber Sakura war eine Überraschung für Flora. Das Mädchen fiel aufgrund ihrer roten Haaren selbst in dem nur spärlich erleuchteten Raum auf. (Was da wohl geschehen ist?) fragte sie sich. Doch Sex schloss sie definitiv aus. Ryo war nicht der Typ, der so etwas macht. Außerdem machte auch Sakura nicht den Anschein, als würde sie sich für den nächstbesten Jungen ausziehen und ihre Beine breit machen. Bei Ryo gab es zusätzlich noch die Sache, dass er sehr nach seiner Mutter kam.
 

So schaltete Flora nun das Licht ein. Doch… keine Reaktion. Das war Typisch für Ryo und Ryoko. Ryo war kein Frühaufsteher. Das war er noch nie und wird er definitiv auch niemals sein. Ryoko war krank. Bei Sakura gab es dann allerdings doch eine Reaktion. Sie nahm die Decke und zog diese über ihre Köpfe. Dass diese nicht aufwachen wollte, sah man. Flora lächelte dazu. Aber aufstehen mussten sie. Sie hatten Schule. Ryo und Sakura zumindest. Ryoko war krank. Diese blieb noch Zuhause.
 

Flora musste dennoch lächeln als sie die Teenager ansah. Was hier vor sich ging, war nichts Besonderes. Doch Sakura würde gut hierher passen. Dessen war sich die Frau bewusst. Wenn sie schon einfach bei Ryo im Bett schläft. Aber wurde es nun Zeit zum Aufstehen.
 

Daher ging Flora nun einmal ums Bett und setzte sich bei Ryoko auf die Bettkante. Dabei entfernte sie die Decke von den Köpfen der Kinder. So streichelte sie Ryoko durchs Haar. Diese störte das aber nicht und schlief einfach weiter. Ryo und Sakura wiederum, mussten nun aufstehen. Auch wenn Flora schon ganz genau wusste, dass Ryo die ersten Stunden durchschlafen wird. Das war bei ihm normal. Doch war es seiner Mutter immer noch lieber, als wen er den Unterricht schwänzt.
 

So streichelte die Frau nun dem Rotschopf durchs Haar, ehe sie an dieser rüttelte. Anfangs machte Sakura nur ein paar Regungen, da diese nicht aufstehen wollte. Aber leider hörte Flora nicht auf. Sakura wollte aber nicht aufstehen. Das bemerkte die Frau. So streichelte sie dieser nun über die Wange. Daraufhin bewegte der Rotschopf ihren Kopf, als ob sie versuchen würde den Käfer oder was auch immer da auf ihrer Wange war, herunter zu schütteln. Aber es gelang nicht. So musste das Mädchen ihren Arm zur Hilfe nehmen. Doch selbst dann hörte es nicht auf. So kam es, wie es kommen musste. Sakura bewegte sich und richtete sich langsam auf. Als das getan war, rieb sich das Mädchen die Augen. Dies ließ Flora lächeln. Sie war wach.
 

Sakura öffnete nun verschlafen die Augen und blickte sich erst einmal um. „Hä…“ dabei bemerkte man wie verschlafen und Müde sie noch war. Dann streckte sich das Mädchen und streckte sich schön. Flora fiel dabei eines auf. Der Yukata, in dem sie die Nacht verbracht hatte. Sie wusste, dieser Yukata hing eigentlich im Bad. Denn hatte Ryo einmal gekauft, doch wurde bisher von niemandem benutzt. Eigentlich war dieser für Ryoko gedacht gewesen, doch verwendete sie meist einen anderen, den sie ebenfalls von Ryo bekommen hatte. Einen etwas kleineren.
 

Doch das schwarze Band, mit dem der Kimono zusammengebunden war, hatte sich in der Nacht geöffnet. Daher erfüllt dieses seinen Zweck nun nicht mehr. Daher hatte man auch einen guten Blick auf Sakuras nacktem Körper darunter. Aber nachdem sie ihre Arme wieder herunterließ, rutsche der Yukata nun etwas über ihre rechte Schulter.
 

„Aufgewacht Sonnenschein?“ fragte Flora dann. Sakura bemerkte diese nun. So nickte sie. „Gut geschlafen?“ auf diese Fragte nickte Sakura, aber noch leicht müde, „Ja, sehr sogar.“ Auf diese Worte lächeln Flora. Dabei sah sie nun auch auf Ryo. Sakura folgte diesem Blick. Ihrer wurde dabei sanft, als sie Ryo sah. Dieser wandte Sakura nun den Rücken zu und widmete sich Ryoko, die er nun ein seine Arme schloss.
 

„Süß.“ Kam es vom Rotschopf. Flora erhob sich nun, „So sind die beiden nun einmal.“ Damit setzte sich die Frau in Bewegung, „Sakura. Sei so lieb und weck Ryo dann einmal auf. Sobald du den Yukata wieder gerichtet hast.“ Mit diesen Worten verließ Flora das Zimmer und schloss leise die Türe hinter sich. Ihr nächstes Ziel. Die Küche. Das Frühstück für Ryo und Sakura vorbereiten. Dabei hatte Flora einen Hintergedanken. Ryo. Der war alles andere als ein Frühaufsteher.
 

Sakura, die nun mit den Geschwistern alleine war, lächelte. Doch fiel ihr dann etwas auf. So blinzelte sie einige Male ehe noch nun vollkommen bei sich, auf das Mädchen blickte. „Ryoko?“ dabei sah sie auf die 14-jährige in Ryos Armen, „Die war gestern Abend noch nicht hier.“ Musste sie feststellen.
 

Aber während Sakura die beiden so ansah, wie Ryo seine kleine Schwester in seinen Armen hielt, musste sie eines zugeben, „Irgendwie macht mich das dann doch Eifersüchtig.“ Sakura wusste aber selbst nicht wieso. Dabei bemerkte sie nicht, wie ihr der Yukata nun auch noch von ihrer linken Schulter rutschte. Doch machte sie sich nun daran auch noch Ryo zu wecken. Daher rüttelte sie nun leicht an ihm. Genau wie sie, reagierte er erst einmal gar nicht. Doch Sakura wäre keine Muto, wenn sie einfach aufgeben würde. Dies war keine Eigenschaft ihrer Familie. Yugi Muto hatte diese nicht. Dessen Bester Freund nicht. Ihre Mutter nicht und sie genauso wenig. Aus diesem Grunde rüttelte sie nun weiter an ihm, allerdings etwas kräftiger, dabei aber noch liebevoll. Dieses Mal gab es sogar eine Regung. Doch Ryo weigerte sich weiterhin aufzuwachen. Dies musste auch Sakura einsehen. Der Junge wollte lieber weiterschlafen. „Allem Anschein nach, ist Ryo genauso wie ich kein Frühaufsteher.“ Lächelte sie. Doch rüttelte sie weiter an ihm. Dieses Mal aber etwas kräftiger. Und Tatsächlich, rührte sich Ryo nun. Doch seine Augen blieben auch weiterhin geschlossen.
 

So richtete sich das Mädchen nun wieder auf. Nun verstand sie, wieso Flora es ihr überließ Ryo zu wecken. Wenn sie sich vorstellte, dass Flora das jeden Morgen durchmachen musste. Ihre Mutter hatte aber auch nichts Besseres zu tun. Sakura schüttelte so nun den Kopf, ehe sie Ryo wieder ansah. Sakura hatte zwar in der Schule so ihre Probleme mit dem Schulstoff, doch Sakura war nicht dumm. Sie wusste schon wie sie Ryo aufwecken kann. Er durfte nicht die Möglichkeit haben sich wegzudrehen und im Schlaf abzuhauen, geschweige denn sie auf Abstand zu halten. Einfaches Problem. Einfache Lösung. Zumindest aus Sakuras sicht.
 

Damit machte sich Sakura an die Arbeit. Zuerst löste sie Ryo von seiner Schwester. Dies war nicht schwer. Nachdem sie Ryo etwas von der kranken Ryoko entfernt hatte, setzte sie sich auf ihn. Anschließend, da Ryo ihr nun nicht mehr entkommen konnte, rüttelte sie nun kräftiger an ihm. Wie erwartet rührte er sich, doch aufwachen wollte er nicht. Im nächsten Moment jedoch, musste er, gezwungener maßen, langsam, sehr langsam aber sicher, seine Augen öffnen. Das rütteln ließ nämlich nicht nach, sehr zu Ryos Leidwesen. Daher öffneten sich nun, langsam, seine Dunkelblauen Augen. Dabei hielt Sakura nun inne. Stattdessen beobachtete sie mit einem Lächeln den Blauhaarigen.
 

Dieser sah wirklich noch sehr Müde aus. Definitiv kein Frühaufsteher. Im nächsten Moment gähnte er einmal und streckte sich. Dann blinzelte Ryo nun einige Male und sah sich um. Als erstes fiel ihm natürlich die Schönheit auf, welche auf ihm saß. „Sa…kura.“ Bemerkte er dabei Müde. Diese lächelte einfach. Nach weitere blinzeln, fiel Ryo etwas auf und wurde rot. Dennoch richtete er sich leicht auf und stützte sich mit seinen Armen ab. Dann gab es für ihn kein Zweifel, weshalb sich seine Röte noch weiter verstärkte. Sakura war nackt. Genau wie gestern Abend im Bad, als sie beide dem Streich seiner Schwester zum Opfer fielen. Daher drehte er seinen Kopf nun zur Seite. „Könntest du dir etwas anziehen?“ waren seine ersten Worte. Zwar war Sakura wirklich hübsch und er musste zugeben dass sie einen wirklich geilen Körper hat, doch war es eine falsche Situation. Jemand anderer könnte dabei einen komplett anderen Eindruck bekommen. Einen Eindruck, bei dem kleine Kinder nicht dabei sein sollten. „Und was machst du überhaupt in meinem Bett?“ folgte eine weitere Frage.
 

Nun war es Sakura die blinzelte, ehe sie an sich heruntersah. Und sie musste bemerkten, Ryo hatte recht. Sie war nackt. Neben sich bemerkte sie nun den weißen Yukata mit den vielen Blumen drauf und dem schwarzen Band. So stieg sie nun von Ryo herunter, ehe sie sich den Yukata wieder anzog. Das schwarze Band folge kurz darauf. „Fertig.“ Sprach sie dann, ehe sie wieder zu Ryo sah und… er hatte sich wieder hingelegt. Sakura gefiel dies nicht. „Wir haben jetzt keine Zeit zum Schlafen.“ Mit diesen Worten zog sie ihn am Arm, während sie in Richtung fußende des Bettes krabbelte. Ryo zog sie dabei hinter. Dass dieser lieber weiterschlafen wollte, bemerkte man. Aber Sakura gab nicht nach. Sehr zu Ryos Leidwesen.
 

Ein wenig später war Ryoko alleine im Zimmer. Liebevoll zugedeckt von ihrem Bruder. Sakura schloss dabei leise die Türe hinter sich. „Also… was hattest du in meinem Bett verloren?“ fragte Ryo dann, während sie sich auf den Weg ins Bad machten. Sakura lächelte einfach, wie man es von ihr kannte, „Als ich aufgewacht bin, lag ich bereits bei dir im Bett. Vermutlich sind wir beide gestern Abend einfach eingeschlafen und irgendjemand oder irgendwer hat uns dann zugedeckt.“
 

Nach diesen Worten, erreichten sie das Bad. Es war dasselbe Bad, in welchem Ryo und Sakura auch gestern Abend zusammen gebadet haben und in dem sie beide über 2 Stunden lang eingeschlossen waren. Alles wegen Ryos Älterer Schwester. Ryo ließ die Türe dabei weit offen. Er war nicht scharf darauf, noch einmal mit Sakura im Bad eingeschlossen zu werden. Einmal reichte. Sakura verstand dies auch. Auch sie konnte sich schöneres vorstellen, als noch einmal mit ihm im Bad eingeschlossen zu sein.
 

Dann gab Ryo Sakura eine noch eingepackte Zahnbürste, sowie ein frisches Handtuch. So ging es dann ans Zähneputzen und waschen. In der Zeit war es ruhig. Als sie fertig waren, verließen sie das Bad. Sakura ließ ihre Kleidung dabei bewusst im Korb.
 

Im Wohnzimmer wartete Flora bereits mit dem Frühstück. Sakura setzte sich dabei, wie bereits am vorigen Abend, neben Ryo, der das Eck vorzog. Das Frühstück verlief ebenso ruhig wie die Zeit im Bad. Ryo war dabei als erster Fertig, der sich anschließend erhob und das Wohnzimmer wieder verließ. Er musste noch einen Anruf tätigen.
 

Sakura, saß selbst noch auf. Anschließend bedankte sie sich bei Flora für das gute Essen, ehe sie das Zimmer ebenfalls verließ. Gemeinsam mit Ryo, den sie kurz darauf wieder traf, begab sie sich in den Eingangsbereich des Hauses. Dort wechselten beide ihre Schuhe, ehe sie sich nach draußen begaben. Kurz darauf verließen sie das Anwesen.
 

Das Ziel der beiden Teenager stand bereits fest. Der Spieleladen Muto, welcher gleichzeitig auch Sakuras Zuhause war.
 

Diesen erreichten die beiden auch einige Zeit später. Dabei war die Schranke zum Parkplatz noch geschlossen. Der Laden hatte noch nicht offen. Doch Sakura ging zum Tor und der Elektronischen Vorrichtung und öffnete ihnen die Türe. Durch diese gingen sie hindurch. Dabei betrachtete Ryo das Gebäude. Es war mehrstöckig. Der Spieleladen ging über mehrere Stockwerke. Was es wohl alles dort gab. Er wusste es nicht. Bisher war er noch nie dort gewesen.
 

Darüber, so wusste er, war die Wohnung von Sakura und ihrer Mutter, auch über mehr als ein Stockwerk. Über wie viele genau, wusste er nicht. Alles in allem ein schöner Ort zum Leben.
 

Dann folgte er Sakura. Die beiden betraten das Gebäude und begaben sich schön nach oben, wo beide ihre Schuhe wechselten. „Setz dich schon einmal ins Wohnzimmer.“ Sprach Sakura kurz darauf. Mit diesen Worten ging Sakura weiter in ihr Zimmer. Ryo hingegen, folgte Sakuras Worten und ging ins Wohnzimmer, wo er sich wieder ins Eck der Couch setzte. Seine Tasche stellte er dabei neben sich ab. Nun hieß es warten. Doch blieb Ryo ruhig. Bis zum Unterricht, hatten sie noch Zeit. Auch wenn ihm ein Bett zum Schlafen deutlich lieber wäre. Dies konnte man auch in seinem Gesicht erkennen.
 

Stattdessen hing er seinen Gedanken nach. Sakura.
 

Diese wiederum begab sich gerade in ihr Zimmer. In diesem entfernte sie, obwohl die Türe weit offen war, ohne zu zögern, das Schwarze Band ihres Yukata, welchen sie einfach auf ihr Bett warf. Der Yukata folgte kurz darauf. Splitternackt wie sie nun war, trat sie dann vor ihren Schrank, den sie sie öffnete. Was sie suchte war schnell gefunden. Ein hellblauer Slip, sowie ein hellblauer BH. Anschließend noch schwarze Strümpfe, die ihr bis etwas über die Knie reichten. Dann noch ihre Schuluniform, von der sie ja mehrere hatte. Somit war alles zusammen.
 

Damit schloss sie ihren Schrank und wandte sich ihrem Bett zu, auf welchem ihre Kleidung nun lag. Doch noch bevor sie sich das erste Kleidungsstück nehmen sollte, kam auch schon ihre Mutter herein. „Und, meine Liebe?“ begann diese auch gleich, „Wie war die Nacht?“ dabei lächelte die Rothaarige, woran man auch gleich merkte, von wem Sakura diese Eigenschaft geerbt hat.
 

„Gut.“ Lächelte die 16-jährige. Damit nahm sie sich ihren Slip, welchen sie nun anzog. Nachdem dieser saß, nahm sie sich ihren BH, ehe sie weiter sprach, „Aber verstehe ich nun auch, wieso er gestern so dringend nach Hause wollte.“ Ihre Mutter hatte diesbezüglich schon eine Vermutung, „Wegen seiner kleinen Schwester. Ryoko hieß das Mädchen, oder?“ Sakura nickte, ehe sie sich aufs Bett setzte und sich ihren Strümpfen widmete. „Ja. Ich habe sie gestern gesehen und sie sah alles andere als gut aus. Das kannst du mir glauben, Mama.“ Dabei konnte man an Sakuras Gesicht sehen, das ihr Ryoko wirklich leid tat.
 

Ihre Mutter kannte dies natürlich sofort. Kurz darauf bekam sie nun einen sanften Blick, „Das glaube ich dir ja und ich bin mir ebenfalls sicher, dass sich Ryo große Sorgen um seine Schwester macht. Aber Mikans Reaktion gestern war deutlich übertrieben. Das verstehst du sicherlich.“ Sakura nickte dazu, „Ja, das glaube ich auch. Ich durfte ihm gestern noch seine Hand verbinden.“ Damit erhob sie sich. Anschließend griff sie nach ihrer weißen Bluse, welche sich das Mädchen nun auch anzog.
 

Während Sakura sich diese richtete und zuknöpfte, bemerkte ihre Mutter den Yukata, „Wo hast du den Yukata denn bekommen?“ dabei betrachtete sie das Kleidungsstück. Kurz darauf nahm sie diesen in die Hand, wobei ihr der Stoff auffiel, „Das ist wirklich hervorragendes Material. Und extrem Teuer.“ Sakura blickte nun auf ihre Mutter, „Den habe ich mir genommen, als ich gestern bei Ryo baden war.“ Erklärte das Mädchen. Die Tatsache, dass Ryo sie Splitter nackt zu Gesicht bekam, sowie Akinas Streich und die damit verbundenen folgen, ließ sie aus. Sie war nicht auf irgendwelche Vorurteile oder eine Befragung ihrer Mutter scharf. Damit nahm sie sich nun ihren Rock. Diesen zog sie sich nun ebenfalls an. Nach diesem kam noch die Weise Jacke. Dann war sie auch schon fertig.
 

„Wo hast du den deine Klamotten gelassen?“ fragte ihre Mutter kurz darauf. Dazu lächelte Sakura, „Die habe ich bei Ryo gelassen.“ Damit streifte sie noch einmal ihre Klamotten glatt, „Damit ich einen Grund habe, noch einmal spontan bei ihm vorbeizuschauen.“ Dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Wenn sich niemand einmischt, kann sie demnächst noch einmal vorbeikommen. Damit nahm sie sich ihre Schultasche, und schritt mit dieser nun in Richtung Tür. „Ryo und ich müssen dann los.“ Sprach Sakura noch, bevor sie aus ihrem Zimmer verschwunden war. „Wir sehen uns nach der Schule.“ Rief sie dann noch.
 

Sakuras Mutter verließ das Zimmer ihrer Tochter auch kurz darauf. Ein wenig später trat sie an ein großes Fenster und blickte durch dieses nach draußen. Dabei erblickte sie bereits Mikan und Naomi, die draußen, vor dem Tor stand und auf Sakura warteten. Dies freute sie. Eine starke Freundschaft vom Babyalter an. Die beiden wussten gar nichts davon, das Sakura bei Ryo übernachtete hat und warten dennoch auf sie, um mit ihr gemeinsam zu Schule zu gehen.
 

Kurz darauf kamen auch Sakura und Ryo. Dies überraschte Mikan und Naomi. „Ryo?!“ dabei sahen sie sich etwas ungläubig an. Nachdem was gestern geschah, hätten sie nicht erwartet ihn hier zu treffen. „Was machst du hier?“ war die erste Frage. Aber Ryo blickte die Mädchen nur extrem Müde an und gähnte einmal. Dann setzte er sich in Bewegung. Doch bemerkten die Mädchen eines, „Ryo. Das ist die falsche Richtung.“ Damit lief ihm Sakura mit großen und schnellen Schritten hinterher.
 

Mikan und Naomi sahen dies, worauf sie sich kurz in die Augen blickten. „Folgen wir ihnen.“ Damit setzten auch sie sich in Bewegung.
 

Sakuras Mutter beobachtete dies aus dem Fenster. Dabei zierte ein sanftes lächeln ihr Gesicht. Ja, Inari Muto hatte noch Hoffnungen was Ryo anging. Und es ist nicht zu übersehen, das Ryo ihr gefiel. Doch stellte sie sich dann die Frage, was wohl letzten Abend alles passiert war. Als sie sich umzog, hatte sie die Türe zu ihrem Zimmer einfach sperrangelweit offen gelassen, obwohl sie dort sämtliche Hüllen fallen ließ. Inari kam sofort die Vermutung, dass Sakura sich wohl verliebt haben könnte. Doch verwarf sie diesen Gedanken gleich wieder, da dies etwas schnell ginge. Etwas zu schnell. Doch war nicht zu übersehen, das Sakura sich mit ihm verstand. Und genau da, lag die Hoffnung der Mutter.
 

Was die amtierende Meisterin der ägyptischen Götterkarten derzeit nicht ahnte war, dass sie dadurch ihrer alten Freundin wieder auf die Spur kommen wird. Ihre alte Freundin, die sie und ihre beiden Freundinnen, Naomis und Mikans Mütter, einst aus den Augen verloren.
 

Sakura hatte derzeit Ryo eingeholt. „Warte doch einmal.“ Mit diesen Worten hakte sie sich bei ihm ein. Damit zwang sie ihn zum stehen bleiben. Dies gab nun auch Mikan und Naomi die Chance, ihn endlich einzuholen. „Zur die Schule geht es in die andere Richtung.“ Diese Worte sprach Sakura an Ryo gewandt, ehe sie bemerkte, wie verschlafen er noch war.
 

Dies bemerkten auch Mikan und Naomi. „Der ist allem Anschein nach, kein Frühaufsteher.“ Bemerkte die Blonde dabei mit einem Lächeln. Naomi konnte dem nur zustimmen, „Ja.“ So sah sie auf Sakura, „Du stehst aber auch nicht gerne früh auf.“ Diese lächelte dazu und fuhr sich mit einer Hand durch ihre roten Haare. „Ja, ich weiß. Wo wolltest du eigentlich hin?“ dabei gähnte Ryo nun noch einmal, „Zurück ins Bett.“ Kam Müde die Antwort. „Am liebsten wäre ich auf der Couch geblieben.“
 

Mikan und Naomi wussten wie Ryo sich fühlte. Es gab Zeiten, da wollten auch sie sich nach dem Aufstehen einfach wieder ins Bett legen. Zum Beispiel im Winter, oder wenn sie wussten, es steht eine Schulaufgabe an.
 

Sakura rückte nun näher an Ryo, „Ich würde auch lieber weiterschlafen, aber Schule muss sein.“ Dabei drehte sie Ryo nun in die andere Richtung. „Komm. Herum kommen wir eh nicht.“ Der Blauschopf gähnte nun, ehe er murmelte, „Leider.“ Damit ließ er sich von Sakura führen.
 

Mikan und Naomi liefen dabei voraus. Dabei blickten beide immer wieder nach hinten. Sakura hatte sich nach wie vor bei ihm eingehakt, nicht dass dieser still und heimlich das Weite sucht. Dies trauten sie ihm zu. Oder aber er schläft noch irgendwo ein. Das wollten sie nicht. Daher passten sie auch sehr gut ihn auf. Sie brauchten Ryo noch. Unversehrt. Zumindest so unversehrt wie möglich. Ansonsten fällt ihre Nachhilfe ins Wasser.
 

Auch kamen sie bei der Schule an. Auf dem großen Campus waren bereits einige Schüler unterwegs. Das erste Ziel der kleinen Gruppe waren dabei natürlich die Fächer für ihre Schuhe. Ryo wurde in diesem Moment eines schmerzlich bewusst. Er war verflucht! Und Wie verflucht er war. Direkt rechts neben seinem Fach, war das von Sakura. Links das von Mikan und das von Naomi darunter. Daher seufzte er nun. Ryo wusste, das Schicksal war nicht auf seiner Seite. Ganz und gar nicht.
 

Die Mädchen jedoch lächelten, „Das muss Schicksal sein.“ Dabei hakte sich Sakura direkt noch einmal bei ihm ein. Doch auch Naomi und Mikan lächelten, wobei letztere meinte, „Das Schicksal will wohl, dass wir Freunde werden.“ Naomi konnte dem nur zustimmen. Ryo jedoch, wusste nicht was er davon halten sollte.
 

„Ähm Ryo…“ erklang einige Momente später aber Mikans Stimme. Daher drehte sich dieser nun zu ihr. Und er erlebte eine Überraschung. Mikan klang unsicher. Und so sah sie auch aus. „Nun… wegen der Sache von gestern…“ dabei suchte sie nach den richtigen Worten. In so einer Situation war sie nämlich noch nie. Und die blonde wusste, von ihren Worten hing sehr viel ab. „Nun... wegen dem…“ dabei kam nun eine kurze Pause hinzu. Diese dauerte aber nicht lange, „Von Gestern… es… es tut mir wirklich aufrichtig leid.“ Brachte sie die Entschuldigung hinter sich. Sakura lächelte dazu. Sie war froh dass dieses Ereignis nun aus der Welt geschafft war. Ein Hindernis weniger.
 

„Entschuldigung angenommen.“ Kam es dann Müde von Ryo, der in diesem Moment wieder gähnte. Er brauchte ganz dringend ein Kissen.
 

Ein wenig später begaben sie sich nach oben ins Klassenzimmer. Ein paar Schüler waren schon da, andere nicht. Von ihrer Lehrerin fehlte noch jede Spur.
 

Während sich die 3 Mädchen an einem Platz versammelten, wie es üblich war, begab sich Ryo an seinen Platz. Seine Tasche abgestellte, legte er schön seinen Kopf auf seine Arme und schloss wieder seine Augen. Sein derzeit einzige Gedanke. Schlafen!
 

Daraus wurde aber nicht. Er wurde gleich wieder gestört, „Der Unterricht beginnt in 10 Minuten.“ Sprach Sakura, die Ryo gerade daran hinderte einzuschlafen, „Und ich habe heute Morgen eine Ewigkeit gebraucht um dich zu wecken, also schlafe mir jetzt bitte nicht wieder ein.“ Ermahnte sie ihn.
 

„Hättest du mich nicht einfach schlafen lassen können?“ Sakura wusste worauf er hinaus wollte. Die Antwort kam auch prompt, „Nein. Denn wenn ich aufstehen und Schule gehen muss, dann du auch.“ Ryo rollte damit mit den Augen. Da hatte er sich auf etwas eingelassen. So seufzte er.
 

Im nächsten Moment jedoch, ergriff Mikan das Wort, „Sag mal, Sakura…“ damit stieß sie dieser leicht in die Seite, „Wie dürfen wir das verstehen.“ Naomi ergriff dazu ebenfalls das Wort, „Das würde mich auch interessieren. Hat er etwa bei dir übernachtet?“ Sakura lächelte dazu, „Ach das…“ damit blickte sie sich um, „Dass erkläre ich euch wenn wir unter uns sind.“ Naomi sah sich aus den Augenwinkeln um. Sie wusste was Sakura meinte. Es gab viele Jungs an der Schule, die sich Sakura zur Freundin wünschten. Sakura wollte Ryo nicht den Launen einiger Idioten aussetzen, die wer weiß was machen würden, wenn sie wüssten was alles geschehen war. Mikan und Naomi akzeptierten dies auch. Doch würden sie Sakura später einmal genau ausfragen. Irgendwas verheimlichte die Rothaarige im Moment noch. Doch dies hatte Zeit. Da waren sich Mikan und Naomi einig.
 

Dann kam auch schon die Lehrerin. Diese erblickte auch gleich Ryo und die Prinzessinnen. Daher lächelte. Mit ihrem Finger winkte sie dann auch gleich Ryo nach vorne. Diesem gefiel es zwar nicht, dass er wieder vom Schlafen abgehalten wurde, doch erhob er sich doch etwas wiederwillig. Auf diese Weise trat er nun zu ihrer Lehrerin.
 

Diese lächelte als sie das unmotivierte Gesicht des Jungen sah. Dass dieser lieber im Bett liegen wollte, wusste die Frau. „Wie läuft die Nachhilfe?“ fragte die Frau daher freundlich. Ryo jedoch blickte müde drein, „Naja.“ So sah der Junge zu den Mädchen, wobei Sakura ihm kurz zulächelte, „Mir ist es neu, das Mikan und Naomi mit ebenfalls Sakura heißen.“ Dies ließ Frau Yagari lächeln. Das hätte sie sich bereits denken können, „Haben sich die beiden Mädchen etwa selbst zur Nachhilfe miteingeladen?“ auf diese Frage, folge ein nicken von Ryo. Frau Yagari kicherte dazu, „War irgendwie klar.“
 

Ryo schien dabei ziemlich unsicher. „Ich glaube, ich lass dass mit der Nachhilfe.“ Diese Worte bekam die Lehrerin natürlich mit, „Ach komm schon Ryo.“ damit legte sie ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihm in die Augen, „So schlimm sind sie doch wirklich nicht.“ Versuchte sie ihn aufzumuntern. „Und außerdem…“ setzte sie nun an, „Habe ich euch heute Früh zusammen gesehen.“ Ryo wusste dabei auf was sie hinaus wollte. Dabei sah Frau Yagari den Blauhaarigen nun mit einem Halbmond Blick, sowie einem breiten Lächeln an.
 

Einige Augenblickte später, saß Ryo wieder auf seinem Platz. Doch auch alle anderen Schüler saßen. Damit ging die Lehrerin ihre Digitale-Liste der Schüler der Klasse durch, die sie alle der Reihe nach bestätigte. Ganz oben auf ihrer Liste, ihre Lieblinge. Ryo und die Mädels. Dann immer weiter, bis sie wusste, dass alle da waren. So begann dann der Unterricht. Dabei entging ihr nicht, dass es sich Ryo gemütlich machte und mit größtem vergnügen den Unterricht verschlief. Doch lächelte sie, als Sakura ihn dann wieder weckte.
 

So verlief der Unterricht. Die Stunden gingen vorbei, zumindest bis zur Pause. In all der Zeit hielt Sakura Ryo wach, der darüber nicht sehr glücklich war. Als dann allerdings die Pause begann, hatte sich Ryo schnell und unauffällig unter die anderen Schüler gemischt und das Klassenzimmer so verlassen. Er brauchte seinen Schlaf, den ihm Sakura nicht gegönnt hat. Er wusste auch schon den perfekten Ort dafür.
 

Während Ryo sich allerdings aus dem Staub machte, blickten sich Mikan und Naomi gegenseitig in die Augen, ehe sie synchron nickten. So blickten sie auf Sakura. Dann machten sich Mikan und Naomi an die Arbeit und begannen damit ihren Plan in die Tat umzusetzen. Daher trat sie näher an Sakura heran, welche hinter der Aktion ihrer Freundinnen natürlich nichts vermutete. Dann allerdings hakte sich jedes der beiden Mädchen auf einer anderen Seite bei Sakura ein. „Hey! Was soll das?“ kam dabei aber gleich die Beschwerde der Rothaarigen. Doch grinsten die beiden Mädchen nur, „Sakura.“ Begann Mikan, ehe Naomi fortfuhr, „Wir müssen uns unterhalten.“ Dabei machten die Mädchen direkt einen Spaziergang. Sakura mehr oder weniger gezwungenermaßen. Diese hätte lieber nach Ryo gesucht. Doch zuerst einmal muss sie sich der Befragung ihrer beiden Freundinnen ergeben. Was genau diese wollten, wusste sie nicht. Doch Sakura war sich bewusst, sie würde die bald erfahren.
 

Damit ging es weiter. Ihr Ziel. Das Dach! Auf diesem Kamen sie auch bald an. Und Sakura bekam direkt ein lächeln. Ryo war ebenfalls dort. Auf einer Erhöhung lag dieser und schlief friedlich.
 

Daher zog sie ihre Arme nun aus dem griff ihrer Freundinnen, ehe sie auf den Blauhaarigen zuging. Dabei begab sie sich ebenfalls auf die Erhöhung. Dort legte sie Ryos Kopf, welcher bisher seine Arme als Unterlage benutzte, auf ihren Schoss, welcher ihm nun als Kissen diente.
 

Mikan und Naomi folgten ihrem Beispiel dabei. So saß Mikan nun neben Ryo und tippte ihm einige Male leicht an die Wange. „Dem scheint es wirklich gut zu gehen.“ Bemerkte Naomi dann. „Stimmt.“ Kam es von Mikan. Sakura jedoch, hatte einen leicht traurigen Gesichtsausdruck, „Das kann man von seiner kleinen Schwester allerdings nicht behaupten.“ Mit diesen Worten lag die gesamte Aufmerksamkeit der Mädchen bei Ryo.
 

„Stimmt. Du warst gestern ja noch bei ihm.“ Sakura streichelte Ryo dabei sanft durchs Haar. „Ja. Ich wollte die Sache mit Mikan aus der Welt räumen. Dabei lernte ich Ryoko kennen. Diese sah ziemlich blass aus. Zu blass, als dass das noch gesund sein könnte.“ Erklärte sie. „Da habe ich verstanden, warum er nach Hause wollte.“
 

Einige Sekunden war es ruhig, bis Naomi diese stille durchbrach, „Sakura. Du meintest heute früh, dass du eine Ewigkeit gebraucht hättest um ihn zu wecken. Kann es sein, dass er heute Nacht bei dir geschlafen hat oder wie dürfen wir das verstehen?“ Mikan und Naomi waren dabei auf die Antwort gespannt, während sie Sakura dabei genau beobachteten, um eine eventuelle Reaktion nicht verpassen. Doch Sakura lächelte einfach, „Nein, nein. Nicht er hat bei mir übernachtet, sondern ich bei ihm.“ Mikan und Naomi schauten auf diese Worte nicht schlecht. Das hätten sie nicht erwartet.
 

Aber Mikan kam die Art, wie sich Sakura um Ryo kümmerte, während sie diese Worte aussprach, etwas sanft und liebevoll vor. „Und?“ fragte sie daher, „Was ist alles geschehen?“ Sakura blickte dabei auf den schlafenden Jungen, „Naja…“ so sah wurde ihr Blick sanft, „Ich habe dabei seine ganze Familie kennen gelernt.“ So streichelte sie dem Blauhaarigen weiter durchs Haar. „Seine kleine Schwester, Ryoko. Und diese braucht wirklich Pflege. Unsere Weltmeisterin, Akina Hakurai. Und seine Mutter.“ So sah Sakura wieder einmal mit einem Gesicht, welches von einem Engel stammen könnte, erst auf Ryo und anschließend auf ihre Freundinnen, „Diese gab uns auch grünes Licht, für die Pyjama-Party. Die kann am Wochenende bei ihm stattfinden.“ So lächelten auch Mikan und Naomi. „Dort kann er nicht mehr abhauen.“ Sakura nickte, „Ja.“ Die Tatsache mit dem Bad und was alles darin geschehen war, behielt sie lieber für sich. Das war sowohl der falsche Ort, als auch die falsche Zeit, um dies ihren Freundinnen zu offenbaren.
 

„Na dann findet die Pyjama-Party am Wochenende bei Ryo statt.“ Sprach Naomi dann, wozu ein nickten der Mädchen folgte. „Das wäre somit beschlossen.“ Mikan jedoch blickte dann zu Ryo, wobei es ein anderes Problem gab, „Jetzt müssen wir ihn nur noch davon überzeugen, dass er uns auch weiterhin Nachhilfe gibt.“ So lagen alle Blicke auf Ryo. Dieser schlief aber einfach weiter. Nichts ahnend, was die Mädchen gerade besprachen.
 


 


 

Das war es auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Eure Meinungen sind sehr willkommen.

Was für Decks Naomi und Mikan erhalten steht aber noch nicht fest. Ryo und Sakura wiederum stehen bereits fest. Bis zum nächsten Kapitel.
 

PS. Evtl. gibt es irgendwann noch eine Geschichte zum normalen Yu-Gi-Oh, da ich die ganzen neuen Serien wie Arc-V usw. einfach nur übertrieben finde. Das Original ist das beste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fubukiuchiha
2017-09-16T05:39:05+00:00 16.09.2017 07:39
Hi
Schönes Kapitel, dass mit dem früh aufstehen kenn ich nur zu gut, aber Sakura hat die Situation ja mit Bravour gelöst.
Ryo und seine kleine Schwester sind einfach zu goldig.
Wenn irgendjemand die Sache mit dem Bad raus findet brodelt die Gerüchteküche.
Gut das Mika nicht sich entschuldigt hat und das Ryo das auch so akzeptiert, aber er kommt von den Mädchen einfach nicht weg XD.
Bin mal auf die Decks gespannt, bestimmt hat Sakura ein Deck basierend auf Black Magician Girl.
Freu mich schon drauf wie es weitergeht.
LG fubukiuchiha


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