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Silbermond

von

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Kapitel 7

 

Verwirrt wanderten die Blicke der anderen zwischen Ami und Mamoru hin und her.

„Könntet ihr uns eventuell aufklären, worüber ihr sprecht? Ami, was denkst du?“, stellte sich Makoto neben sie und versuchte zu verstehen, was ihre Freundin meinte.

Ami drehte sich wieder herum und lehnte sich gegen das Fensterbrett. Gedankenversunken tippte sie sich mit dem Zeigefinger gegen ihr Kinn.

„Also, ich weiß nicht, ob es so ist, aber wenn …“

„Nun spann uns doch nicht so auf die Folter“, taperte Minako nun im Raum umher.

Ami wollte gerade weitersprechen, als Luna und Artemis plötzlich den Raum betraten. Sofort sahen alle zu den beiden Katzen und bemerkten Lunas besorgten Ausdruck. Seufzend setzte sie sich mit Artemis in die Mitte des Raumes. Artemis hatte immer noch ein kleines Buch in seiner Schnauze und legte es nun vor Luna ab.

„Wir haben, so wie es aussieht, keine guten Neuigkeiten“, ließ sie ihren Kopf hängen.

„Was ist das für ein Buch?“, hockte sich Rei zu den Katzen und nahm das braune Büchlein in ihre Hand.

„Es sind Annalen, also Aufzeichnungen des Silver Millenniums ... Hier drinnen dokumentierte man wichtige Ereignisse, die passierten.“

Erstaunt sahen alle auf das kleine braune Buch in Reis Händen. Doch bevor jemand etwas sagen konnte, sprach Luna auch schon weiter.

„Ich habe Artemis gebeten es zu suchen. Und zum Glück fand er es auch in den alten Bibliotheksräumen … Doch hat sich meine Befürchtung dadurch leider bestätigt.“

„Und die wäre?“, blickte Rei ernst auf das Buch und dann wieder zu Luna.

Tief atmete die kleine schwarze Katze ein. Aufmunternd nickte ihr Artemis zu und so begann sie zu erzählen.

„Damals auf dem Mond … Lange, bevor Königin Serenity überhaupt Königin wurde, lernte sie einen jungen Mann kennen. Usagis, beziehungsweise Prinzessin Serenitys Vater. Die beiden verbrachten viel Zeit miteinander und schnell verliebten sich die beiden ineinander. Doch, was die junge Serenity nicht wusste, war, dass der junge Mann an ihrer Seite eigentlich schon einer anderen Frau versprochen wurde. Als sie dies herausfand, trennte sie sich von ihm. Doch der junge Mann kämpfte um die junge Liebe und flehte seine Eltern an, diese arrangierte Hochzeit nicht stattfinden zu lassen. Und er hatte Erfolg. Sie wollten ihren Erstgeborenen sein Glück nicht verwehren und gaben ihm ihren Segen, die Frau zu heiraten, die er liebte. Serenity verzieh ihm und gab ihm noch eine Chance“, kurz machte Luna eine Pause, sah in die angespannten Gesichter der anderen und sprach dann weiter,

„Eines Tages suchte eine Frau die beiden auf. Der junge Mann erkannte sie sofort, es war die Frau, die ihm einst versprochen wurde. Bitterlich weinte sie und bettelte den jungen Mann an, die Hochzeit stattfinden zu lassen. Sie würde ihn doch lieben. Doch der junge Mann wies sie ab und erklärte ihr, dass diese arrangierte Hochzeit nichts mit liebe zu tun hätte und er seine Liebe gefunden hätte. Wütend beschimpfte sie die junge Serenity, sie hätte ihm den Mann gestohlen und verschwand mit den Worten, dass sie es noch bereuen würden. Lange wurde sie danach nicht mehr gesehen.“

Stille herrschte im gesamten Raum, bis Minako ihre Stirn runzelte und seufzte.

„Die Frau tut mir ja schon leid. Sie hatte ihn anscheinend wirklich geliebt, aber … ich verstehe nicht ganz, wie die Sache nun mit Usagi zusammenhängt?“

Nickend stimmten ihr die anderen zu und auch Mamoru richtete sich etwas mehr auf und wartete, was Luna nun antworten würde.

„Dazu komme ich jetzt … Nachdem die Verlobung der beiden bekannt gemacht wurde, tauchte die Frau plötzlich wieder bei den beiden auf und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Sie wünschte ihnen alles Gute und schenkte der jungen Serenity zur Verlobung eine Kette.“

Augenblicklich fingen alle bis auf Mamoru an zu tuscheln. Artemis sorgte wieder für Ruhe und nickte Luna zu, dass sie weitersprechen sollte.

„Nun gut … Serenity bedankte sich bei der Frau und um ihr zu zeigen, dass sie ihre Entschuldigung annahm, band sie sich die Kette um ihren Hals. Danach verschwand die Frau wieder. Und dann … dann veränderte sich Serenity. Der spätere König bemerkte schnell, dass etwas nicht stimmte, und versuchte seine Verlobte dazu zu bringen, die Kette wieder abzunehmen. Doch es brachte alles nichts. Daher suchte er nach seiner einstigen Versprochenen und fand sie.

Doch sie lachte ihm auf die Frage, was mit seiner Verlobten passierte, nur aus, und sagte, dass sie doch gesagt hätte, es würde ihnen noch leidtun. Sie erzählte ihm, dass die Kette verflucht wäre und nur darauf bestrebt sei, die Prinzessin und alle Erben der Mondfamilie, samt Königreich zu zerstören … Auf den Knien flehte der spätere König die Frau an, es rückgängig zu machen, da es allein seine Schuld gewesen wäre und sie sich an ihm rächen sollte. Doch auch dies brachte nichts. Denn die Frau schüttelte nur ihren Kopf und erklärte ihm, dass Serenity die Kette nur selbst, aus freien Stücken, wieder abnehmen könnte.

Doch die Frau ging wohl nicht davon aus, das Serenity dies machen würde. Denn die Kette gebe einem das, was man gerade brauchte, damit man sich besser fühlen würde und dazu einen auch noch stärker machen würde. Doch umso stärker man durch sie wurde, desto mehr nahm die Kette Besitz von einem. Und ohne es zu bemerken, fror die Kette dadurch das Herz der Person, die sie trug Stück für Stück ein … Und würde sich schlussendlich dadurch selbst zerstören … mitsamt dem Königreich …“

Geschockt rissen Makoto und Minako ihre Augen auf.

„Das heißt Usagi zerstört sich und … den Mond?“, flüsterte Minako und hielt ihre Hände über ihren Mund.

„Ist es denn sicher, dass es diese Kette ist, die Usagi bekommen hat?“, ballte Makoto ihre Händen zu Fäusten.

Betrübt nickte Luna, blätterte in dem kleinen Buch eine bestimmte Seite auf und zeigte eine Zeichnung der Kette. Sie sah haargenau nach der Kette aus, die Usagi um ihren Hals trug. Zweifellos handelte es sich um ein und dieselbe Kette.

Fassungslos krallte Mamoru seine Finger in die Decke. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie würde sich selbst vernichten und sie konnten rein gar nichts dagegen machen? Doch dann brannte ihm eine Frage auf der Zunge, bevor er sie jedoch aussprechen konnte, kam ihm Ami zu vor.

„Aber … Irgendwie muss Königin Serenity sie ja abgenommen haben? Ich meine, sonst würde es Usagi ja schließlich gar nicht geben … “

Gespannt sahen wieder alle zu Luna.

„Das ist richtig … Zum Glück hatte die Kette sich noch nicht gänzlich mit Serenity verbunden und sie durchschaute zum Glück das böse Spiel, bevor es zu spät war. Da sie die Kette aber nicht zerstören konnte, egal was sie versuchten, verbannte sie sie auf die Erde. Vor allem tief verborgen geriet sie in Vergessenheit, bis …“

„Bis sie nun den Weg zu Usagi gefunden hat“, beendete Ami Lunas Satz und drehte sich wieder herum zum Fenster, „Also war meine Vermutung leider richtig.“

Minako sah herüber zu Ami und dann zu Mamoru.

„Ja stimmt, Ami wollte uns ja eigentlich gerade sagen, was sie meinte.“

Mit hängendem Kopf stützte sich Ami am Fensterbrett ab und atmete noch mal durch.

„Ich wollte euch eigentlich sagen, dass ich glaube, dass der Mond irgendwie den Einfluss auf die Erde verliert, und es Mamoru daher so schlecht geht. Aber durch Luna wissen wir ja nun, dass es weitaus schlimmer ist. Wenn es den Mond nicht mehr gibt, ist Leben, so wie wir es kennen, nicht mehr möglich auf der Erde. Starke Stürme, Überflutungen würden über die Erden fegen. Der Tag hätte keine 24 Stunden mehr und das sind nur ein paar Beispiele.“

Minako und Makoto stellten sie nun neben Ami und sahen ebenfalls hinaus aus dem Fenster in Richtung des Mondes.

„Und es hat schon begonnen? Daher das seltsame Wetter und alles?“, sah Makoto weiterhin heraus.

Rei setzte sich in der Zwischenzeit zu Mamoru und fragte ihn, ob er etwas trinken wollte. Doch schnell schüttelte er seinen Kopf und wandte sich von Rei ab.

„Könntet ihr mich bitte alleine lassen?“

Nickend stand Rei auf und verließ gefolgt von den anderen das kleine Zimmer. Für sie alle war es nicht leicht, aber sie konnte sie kaum vorstellen, wie es ihm gerade gehen musste. Nicht nur, dass sie, wenn sie keine Lösung fanden, Usagi verlieren würden. Nein auch die Erde würde so nicht mehr existieren können. Und da die Erde litt, litt er zwangsweise mit. Wenn ihnen nichts einfallen sollte, sah es schlecht für sie alle und die Erde aus. Wenn sie da an die tiefen Risse auf dem Mond dachte, blieb ihnen wohl nicht mehr viel Zeit, sich etwas einfallen zu lassen.

 

Leise klopften die ersten Regentropfen an die Fensterscheibe und langsam schob Mamoru seine Beine über die Bettkante. Wie lange er wohl hier auf dem Bett lag, die Decke angestarrt hatte und versuchte hatte irgendeine Lösung zu finden. Er wusste es nicht. Doch einige Stunden mussten es wohl gewesen sein. Und dennoch hatte er immer noch keine Ahnung, keine Lösung, um das Unglück noch abzuwenden, welches ihnen blühte.

Der Regen wurde allmählich kräftiger und prasselte nun laut gegen das Fenster. Vorsichtig schob Mamoru einen Fuß vor den anderen und sah kurz hinaus. Draußen regnete es wie aus Eimern. War das ein normaler Regenschauer oder ein weiterer Bote des Unglücks? Was wohl die anderen gerade machten? Nachdenklich steuerte er die Tür an, um nachzusehen, was die anderen gerade taten. Er wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, schließlich hingen sie alle mit drinnen, aber er brauchte einfach etwas Zeit für sich. Schritt für Schritt steuerte er das Zimmer von Rei an und klopfte an der Tür.

„Ja?“, sprach eine Stimme von drinnen und zaghaft öffnete er die Tür.

„Mamoru … Komm doch rein. Wie geht es dir?“, versuchte Minako zu lächeln, doch so richtig wollte es ihr nicht gelingen.

„Es geht“, betrat er das Zimmer und sein Blick wanderte hindurch, „Wo sind denn Rei und Makoto?“

Kurz sah Ami von einem Stapel Bücher auf und nickte Mamoru zu. Auch Luna und Artemis begrüßten ihn und widmeten sich dann wieder den Büchern.

„Rei meditiert und Makoto macht etwas zu essen. Sie konnte einfach nicht mehr nur herumsitzen und das lenkt sie am Besten ab, hat sie gesagt.“

„Verstehe … Es tut mir leid … Ich wollte vorhin nicht …“

Doch bevor Mamoru weiter sprechen konnte, wurde er auch schon von Minako und Ami gestoppt.

„Alles gut, wir verstehen dich.“

„Minako hat recht, du brauchst dich für gar nichts rechtfertigen.“

 

 

Draußen regnete es immer noch und müde schaltete Makoto durch die Kanäle des Fernsehers.

Sie hatten beschlossen lieber alle bei Rei zu bleiben. Es war jetzt besser, wenn sie alle beisammen waren. Und alle waren einstimmig dafür. Sogar Mamoru war dafür gewesen. Sie mussten einfach irgendeinen Weg finden diese verdammte Kette von Usagi zu bekommen.

Nachmittags hatte sich auch Haruka gemeldet und ihnen mitgeteilt, dass sie endlich einen Flug zurück nach Tokio bekommen hatten. Natürlich hatte sie auch gleich gefragt, ob es Neuigkeiten geben würde. Jedoch wollten sie ihnen diese Nachricht nicht am Telefon sagen, also verneinten sie lieber und warteten, bis sie wieder hier wären. Von dort konnten sie nun eh nichts ausrichten.

Nun saßen sie hier und es war mittlerweile spät am Abend. Ohne zu sprechen, saßen sie einfach nur in dem kleinen Zimmer und sahen sich die Nachrichten an. Überall wurde von den seltsamen Stürmen gesprochen. Makoto schaltete weiter und blieb bei einer weiteren Sendung hängen. Sie sprachen gerade über den Mond.

 

Einige Wissenschaftler sprechen von seltsamen und eigenartigen Mondaktivästen, aus denen sie sich noch keinen Reim machen können. Was sagen sie dazu, als Experte. Haben diese merkwürdigen Wetterereignissee einen Zusammenhang damit?

 

Makoto stellte den Fernseher aus und sah zu den anderen.

„Wir sind wohl bald nicht mehr die Einzigen, die davon wissen.“

 

Erschöpft hatte sich Mamoru wieder zurückgezogen und wälzte sich in dem Bett hin und her. Müde schloss er für einen kurzen Moment seine Augen.

Ein kalter Windhauch wehte ihm ins Gesicht und er spürte auf einmal eine seltsame Energie. So vertraut und doch so fremd. Zaghaft öffnete er seine Augen und ein silberner Schimmer leuchtete durch das Zimmer. Was hatte das zu bedeuten? Er versuchte etwas zu erkennen, doch außer diesem Schimmer war nichts zu sehen. Leise flüsterte eine Stimme neben ihm und ruckartig drehte er sich herum.

Usako?“, flüsterte er und versuchte von dem Bett aufzustehen.

Mitten im Raum bildeten sich plötzlich die Umrisse einer Frau, die ihn anlächelte.

Mamo-chan …“

Schnell lief er zu ihr, doch als er sie erreicht hatte, und sie berühren wollte, verpuffte sie und der Schimmer war verschwunden.

 

„Usako?“, riss Mamoru seine Augen auf und saß senkrecht im Bett.

Verwirrt atmete er schnell ein und aus. Schweißperlen tropfen ihm die Stirn herunter. Verkrampft hielt er seine Hand gegen seine Brust. Was war das? War das bloß ein Traum? Doch schnell schüttelte er seinen Kopf. Nein, das konnte kein Traum gewesen sein. Er musste zu ihr. Sie brauchte ihn, das spürte er. Entschlossen stand er auf und ging wankend zu dem kleinen Fenster. Er musste zu ihr, bevor es zu spät war. Er durfte keine Zeit verlieren. Schnell schloss er seine Augen und konzentrierte sich auf den Rest seiner Kraft, die ihm noch geblieben war. Wenige Sekunden später stand er in voller Rüstung im Zimmer. Er musste zu ihr, auch wenn dies vielleicht seine letzte Reise werden sollte …



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KagomeKizu
2017-03-08T21:18:02+00:00 08.03.2017 22:18
Da lag ich ja gar nicht mal so falsch mit meiner Vermutung zwischen Erde und Mond. ;)

War mal wieder ein super Kapitel, es sind wieder einige Details ans Licht gerückt, fand ich toll.
Bin mal gespannt ob es Mamoru auf den Mond schafft in seiner momentanen Situation.
Und wie wird wohl Usagi darauf reagieren bzw. wird sie ihn überhaupt erkennen?
Wieder mal Fragen über Fragen. *grins*

Freu mich wie immer riesig aufs nächste Kapitel!
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
10.03.2017 10:07
Huhu,
vielen Dank fürs Kommi :)

Ne, die war gar nicht mal so falsch *g*
Dazu kann natürlich wieder noch nichts sagen :D *g*

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  LPMarkus5324
2017-03-07T19:44:04+00:00 07.03.2017 20:44
wow ein hammer kapitel :)
Und ich dachte auch noch das die kette was gutes sei.
Antwort von:  Fiamma
10.03.2017 10:04
Huhu,
vielen Dank und vielen Dank fürs Kommentieren :)

Dann hat die Irreführung ja geklappt xD :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  mor
2017-03-07T15:44:35+00:00 07.03.2017 16:44
Frauen können zu Grausamen Bestien werden wenn Sie Eifersüchtig sind
Antwort von:  Fiamma
10.03.2017 10:01
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Ich glaube, auch Männer können durchaus zu Bestien werden, wenn Eifersucht im Spiel ist.^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  Kaninchensklave
2017-03-07T08:56:21+00:00 07.03.2017 09:56
ein heftiges Kap

oh man eine Verfluchte Kette es scheint so als ob der Plan von damals
nochmal durch geführt werden sollte nur ob Usagi die Kette freiwillig wieder abnimmt ist fraglich
da diese ja schon einen sehr großen Teil von Ihr in Besitz genommen hat
doch noch ist es nicht zu spät

schuld daran war nur eine unerwiederte Liebe und eine Frau
welche das nicht einsehen wollte das sich der Mann den sie liebt
für einen anderen entschieden hat

und jetzt muss Usagi dafür büssen das es damals nicht geklappt hat
nur wenn man die Kette nicht zerstören und für immer verstecken kann
vieleicht gibt es eine möglichkeit
den Fluch auf der Kette zu brechen

GVLG
Antwort von:  Fiamma
10.03.2017 09:56
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Bisher scheint der Plan ja wirklich aufzugehen :/
Ob sie den Fluchen brechen können, oder irgendeinen anderen Weg finden, wird natürloch noch nicht verraten^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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