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Battle-Sword 1

Action
von

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Wald

Und wieder, ein neuer Morgen. Sanda- San´s Kopf lag noch im halb im Bett. Er steht immer um acht Uhr pünktlich auf und zog sich erstmal an. Brain war wie immer noch im Bett, vollverschlafen. Unter schlechten Manieren musste Sanda- San ihn auf wecken. Er konnte nicht mehr sein schnarchen ertragen. Er schnarchte gerne im Bett. Kurze Zeit später stand Brain auf und zog sich ebenfalls an. Sanda- San kümmerte sich in das Büro zu eilen von Professor Miranda. Das sich im oberen Stockwerk befand. Dazu musste er nur eine Wandtreppe empor steigen. Allerdings stellte Sanda- San merkwürdigerweise Fest welcher Tag es heute war. Es war heute Freitag gewesen. Ein Wochenende stand vor der Tür. Doch das war Sanda- San nicht das einzige Problem. Sein Problem widmete er Holly und den Edelsteinen der Natur. Ihm hatten noch gefällt ein Smaragd und Amatis.

Das Büro von Miranda bestand aus einer einzigen Raum, in dem ein Schreibtisch war und ein riesiger Wand Spiegel. Sanda- San stand vor ihrem Schreibtisch.

„Ähm –setzt dich doch.“, sagte Miranda.

Professor Miranda starrte ihn ein Augenblick an. Sanda- San blieb ruhig stehen. Danach setzte er auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch der Direktorin.

„Der nächste Stein.“, sagte sie ruhig.

Sanda- San nickte kurz. Miss Miranda sagte dann.

„Ist im verborgenen Wald im Norden verankert.“

Es ist angenehm warm im Büro gewesen. Für einen kurzen Moment erhob sie sich. Danach setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl nieder. Nur am Rande sagte Professor Miranda.

„Die Jungs werden dich wieder auf die Reise bekleiden. So, dass war alles.“

Das Gespräch war hiermit beendet. Schnell haste Sanda- San aus dem Büro. Mit einem Blick über den Korridor im zweiten Stock, näherte er sich langsam seinen großen Zimmer. Das Wochenende nahm Sanda- San dazu um sich zu erholen. Entschlossen am früh am Morgen eines Montages trifft sich Sanda- San mit seinen Jungs in der Eingangshalle im ersten Stock. Sanda- San Beine waren stark genug um auf die Reise zugehen. Es war an der Zeit los zu gehen. Sie gingen durch die Eingangshalle in die Richtung Innenhof nach Norden. Eine Straße entlang. Auf dem Weg kamen die Jungs an ein paar alte kaputte Häuser vorbei. Weiter verfolgte sie den Weg nach Norden in Richtung eines Waldgebietes. Nach einer Stunde später erreichten sie den Wald. In den Wald war es still. Der Wald verschlingt die Sonne am Horizont. Schweren Herzens schlugen sich dich Jungs durch den tiefen Wald hindurch. Bisher entdeckten sie keine Felsbrocken im Wald. Obwohl es hier viele Bäume und Steine gab wie Sand am Meer. Vorsichtig näherten Sanda- San und seine Kameraden, der tiefe des Waldes. Die Jungs redeten kein Wort miteinander. Plötzlich fiel Sanda- San ein dunkler Schatten hinter einem dicken Baum auf. Er ging dahin um nachzusehen wer das ist.

„Wer ist da?“, schrie er durch den Wald.

Die hängenden Äste verschlingen das Blickfeld der dunklen Gestalt. Aus seltsamerweise kam die Gestalt näher in das Licht. Die dunkle Gestalt war ein Mann. Seine Haare sind vom einen dunklen Farbton überzogen lang bis zu seinen Schultern, nicht gelockt und gut lackiert. Seine Augen leuchten in einem hellen gelb, die Sanda- San an einen schönen Sommertag erinnerte. Der Mann scheint das Misstrauen zu bemerken von Sanda- San. Er kam Schrittweise näher und näher. Während Sanda- San ihn anstarrte, fing er anzusprechen.

„Du weißt nicht, wer ich bin?“

Danach wartete der Mann auf seine Reaktion. Mit einem ängstlichen Blick sagte Sanda- San. „Nein, tut mir leid.“

Der Man im dunklen eleganter Kleidung lächelte ihn ins Gesicht.

„Ich bin, Holly. Du Zwerg.“, antwortete Holly frech.

„Was meinst du mit Zwerg?“, fragte Sanda- San leicht zornig.

„Ich denke… - ich Kämpfe mal jetzt gegen dich.“

„Ja. Nur zu.“, setzte Sanda- San stark nach um nicht schwächlich zu erscheinen.

Holly ließ keinen einzigen Blick von ihm los. So gut es geht, machten sie sich Kampf bereit. Holly holte zum ersten Schlag aus. Holly sprang empor.

SCHWARZE FINSTERNIS!

Ein großer Hagel warf Holly auf Sanda- San zu. Es machte Knall und Peng. Eine riesige Staubwolke entsteht. Sanda- San musste mehrere Male Husten. Nach und nach verschwand die Wolke wieder. Als Holly sich kurz wandte von ihm schlug Sanda- San zu. Sanda- San schwang zweimal sein Schwert auf und ab. Gewaltige Windschläge schießen in die Richtung von Holly. Seine Kleider Blocken es ab. An dem Umhang und langen dunklen Hosen war alles zerschnitten. Blut tropfte auf der Haut herunter. Holly machte ein böses Gesicht. Sicherlich ist es für Holly ein Kinderspiel den Sanda- San los zu werden. Doch Holly wollte noch das Glück etwas in die Länge ziehen. Aus Freude und Spannung verschwand Holly aus dem Wald. Eines Tages würden sie sich wieder treffen um es zu beenden. Mit zusammen gehalten Schwert in der Hand zog er erstmal wieder ein.

Dieser Kerl! Die Jungs waren verblüfft auf den ersten Blick. Sie müssen erstmal wieder sich orientieren im Wald. Ohne zu zögern betrachten sie die Gegend nach Felsbrocken ab. Sanda- San sah ein paar in der Nähe stehen und ging dahin. Er musterte sie ab. Tatsächlich waren welche Steine in den Felsen. Abgesehen von den kleinen zwischen Fall holen sie ihre Werkzeuge heraus und machen sich schnell an die Arbeit. Es sind zwei Stunden vergangen. Als sie mit der Arbeit zu Ende waren. Vorsichtig sammeln die Jungs alles auf. Sanda- San und seine Jungs gingen den gleichen Weg zurück aus den sie gekommen sind. Als es Abend wurde erreichten dieJungs den Innenhof. Ganz schnell schritten sie in den Gemeinschaftsraum zurück. Sie nahm noch schnell eine Dusch und machten sich zum Bett bereit.



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