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Das Versprechen

eines gemeinsames Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
HURRA endlich geht es weiter^^ Ich hoffe es gefällt euch <3 Komplett anzeigen

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Happy Birthday, Lana

„WER WAR DAS! WEN ICH DEN IN DIE FINGER KRIEGE! DANN WIRD ER SICH WÜNSCHEN NIE AUCH NUR EINEN FINGER AN MEINEN SOHN GELEGEN ZU HABEN!“, brüllte ein alles andere als ein glücklicher Dunkler Lord durch das Anwesen in Südfrankreich. Die Anwesenden beobachteten, den vor Wut kochenden Lord. Aiden saß auf der Couch flankiert von Severus und April. Seine Nannys standen im Raum verstreut. Unwohl folgten sie jeder einzelnen Bewegung ihres Bosses mit ihren Blicken.
 

„Tom bitte beruhige dich“, bat Severus seinen Gefährten sich zu beruhigen. Dieser wirbelte zu seinen Gefährten herum und funkelte ihn an.
 

„Du willst mir also sagen, ich soll mich beruhigen. Obwohl ich gerade erfahren habe das ein Schüler aus Hogwarts es sich heraus genommen hatte mit MEINEN Sohn zu schlafen und es dann auch noch fertig bringt ihn zu Schwängern?“, fragte er mit gefährlich ruhiger Stimme. Bevor Hogwarts Zaubertankmeister und Slytheruns gefürchtete Fledermaus, auch nur ein Wort sagen konnte. Mischte sich April Fox ein. „My Lord bitte. Seien sie etwas leiser. Damit stressen sie Aiden und das Baby nur und das ist gar nicht gut für beide. Und das sage ich nicht als seine Freundin, sondern als seine Heilerin“ Rubinrote Augen funkelten die junge Hexe an. Welche ihn als grünen Augen gerade entgegen funkelte. Innerlich musste Tom schmunzeln. Er mochte diese Hexe wirklich, sie war eine der Wenigen die nicht vor ihm kuschten. Eine Eigenschaft die er an ihr schätzte.
 

Tief atmete Tom ein und wider aus. „Aiden, sag mir bitte: Wer ist der Vater deines Kindes“ prüfend wurde er aus zwei Smaragden gemustert. „Und was wirst du machen wenn ich dir seinen Namen verraten würde?“
 

„Ich würde...“ fing er an wurde aber von seinen Sohn unterbrochen „- ihn zu Tode foltern und das will ich nicht Dad“
 

„Aiden bitte“, versuchte Tom es erneute.
 

„Nein!“, fauchte er zurück.
 

April konnte nur mit den Augen drehen. „Jetzt reicht es aber. Aiden will uns nicht erzählen wer der Vater ist also müssen wir uns damit abfinden. Ich bin mir sicher das er es uns sagen wird wenn es soweit ist“, sagte sie bestimmt. Worauf hin die Fledermaus ihr zustimmte. „April hat recht“ stimmte er ihr zu. Auch wann insgeheim glaubte zu wissen wer der Vater des Kindes seines Sohnes war. Auch wen er es ihm zu lieben niemals Tom sagen würde.
 

***
 

Erschöpft ließ sich Aiden in die Kissen fallen. Die Geburt war anstrengend und hat fast 24 Stunden gedauert. April kam an seine Seite und reicht ihm das keine Bündel, welches sie in dem Arm hielt. „Herzlichen Glückwunsch, du hast eine wunderschöne Tochter bekommen“, lächelte sie ihn an. Erleichtert nahm er die Kleine an und betrachtete sie. „Sie ist wirklich wunderschön“, stimmte er ihr zu. Kurz berührte sie seine Schulter und erhob sich schließlich von der Bettkante. „Ich geh jetzt runter und sag den anderen Bescheid. Sie machen sich bestimmte schon sorgen“ mit diesen Worten verließ sie den Raum und ließ Harry erst mal mit seiner keinen Tochter alleine. Dieser hatte nicht auf seine Freundin geachtet und lächelte nur sein kleines Mädchen verträumt am.
 

„Aiden, wie geht’s euch?“ Severus stürzte an seine Seite. Dicht gefolgt von Tom, Sal und Ric. Nur mit mühe konnte Aiden den Blick von seiner kleinen Tochter wenden. „Uns geht es gut. Ich bin nur etwas erschöpft“ lächelte er schwach.
 

„Dann leg dich hin und Schlaf etwas. Wir passen so lange auf deine kleine Prinzessin auf“, lächelte ihn seine Großvater Ric an. Erschöpft nickte er nur und glitt ein einen erholsamen Schlaf ab.
 

Aiden wusste nicht wie lange er schliff. Aber er wurde von einen lauten knall gewagt. Senkrecht saß er in seinen Bett. Neben sich fand er seine kleine Tochter liegen. Sie weinte leise. Anscheinend wurde auch sie geweckt. Behutsam hob er sie hoch und drückte sie an seine Brust. „Schü, schü alles ist gut Prinzessin. Lass uns mal schauen was für diesen Lärm verantwortlich ist.“ Vorsichtig stand er auf. Seine Beine zitterten immer noch von der Geburt die gerade mal einige Stunden her war. Mühsam suchte er seinen Weg nach unten. Aber er kam nicht weit den April stürzte sich auf in und schützte ihn mit ihrem Körper. „App, was ist los?“, rief er erschrocken aus. „Der Orden greift uns an“, gab sie ihm die Auskunft. Aiden stöhnte auf. Nicht das noch. „Wo sind die anderen?“, fragte er besorgt.
 

April hatte seine Sorge gehört und meinte: „Sie sind unten. Sie wollen die Angreifer von dir ablenken, so das wir fliehen können
 

„Ich kann nicht fliehen April.“, widersprach er ihr.
 

„Aiden, du hattest grade 24 Stunden Geburt hinter dir! Wen du jetzt da runter geht’s, bedeutete es deinen Tod! Und willst du das deine Prinzessin alleine ohne ihren Dad aufwachsen muss?“
 

„Aber du bist doch bei ihr“, erwidert er schwach. In Gedanken fügte er hinzu: Und meinen Gefährten
 

April Fox konnte auf so viel Dummheit nur die Augen verdrehen. „Aiden Alexander Riddel! Es geht nicht darum das keiner für sie da sein würde und sie großzieht! Es geht darum das sie ohne ihren Vater aufwächst und nicht die Möglichkeit bekommt ihn überhaupt kennen zu lernen. Und jetzt komm mir nicht damit das ihr anderer Vater sich um sie kümmern könnte. Vor allem da du uns nicht sagen willst, WER er es ist!“ fuhr sie ihn an. April merkte nicht, wie immer lauter sie geworden war. Das Weinen des Babys wurde immer lauter. Schritte kamen näher. Schützend stellte sich April vor Aiden und sein Kind. Sie wusste das Aiden in seinen jetzigen Zustand nicht in der Lage war sich und das Kind zu beschützen. Als übernahm sie es und ihren Instinkten folgen breitete sie ihre Flügel aus. Das Gefieder ihrer Flügel waren blutrot. Auf ihrer weißen Haut zeichneten sich ihre Male ab. Es sah aus als würde sie blutige Tränen weinen.
 

April Fox war ein so genannte Blutengel. Diese Engel Gattung zeichnete ihr starker Beschützerinstinkt aus. Sie waren Krieger und wurden in der Magischen Bevölkerung gerne als Leibwächter gesehen. Von einen Moment auf den anderen nahm sie ihre wahre Gestalte an. In der sie wirkte als wäre sie eine Harpyie. Verbissen kämpfte sie gegen die Eindringlinge. In der Regel bevorzugte sie ihre Krallen. So riss sie die Haut der Angreifer auf und ließ dessen Blut fließen. Mit ein paar gezielten Krallen hieben fielen sie Tod zu Boden. Aiden und April hörten noch mehr schritte auf der Marmor Treppe. Aidens Eltern, Großeltern und seine Nannys kamen angerannt. Als sie die Harpyie sahen richteten sie die Zauberstäbe auf sie. Schließlich erkannten sie sie doch noch als April.
 

„Du bist ein Blutengel“, rief Godric überrascht aus. Diese nickte nur. Diese Offenbarung überraschte schon jeden einzelnen der Neuankömmlinge. Eigentlich hatten sie mit allem gerechnet, aber nicht damit das April Fox ein Blutengel war.
 

„Ap, Danke“, lächelte Aiden seine Freundin an. „Nicht der Rede wert“, winkte sie an. Gemeinsam gingen sie wider herunter.
 

„Weist du schon wie du deine Tochter nennst?“, wollte Regulus von Aiden wissen. Dieser lächelte und meinte: „Ich dachte, ich nenne sie Lana. Lana Sophia Riddel“
 

Zusammen mit dem anderen saß Aiden mit Lana auf dem Arm im Salon. Die anderen hatten sich auch an den andern Sitzgelegenheiten bequem gemacht. „Warum hast du uns nicht erzählt das du ein Blutengel bist, App?“, fragte Harry neugierig an seine neue beste Freundin gewannt. Kurz wurde Aiden aus zwei Smaragden gemustert als sie schließlich schulterzuckend meinte: „Das ist nicht womit man in der Regel in der Zauberer Welt hausieren geht. Du erzählst ja auch nicht jeden den du auf der Straße triffst das du ein Vampier – Nebelelb - Mix bist.“ verstehend nickte er. Auch die anderen Anwesenden verstanden dieses Verhalten.
 

„Aiden“, fing Tom an. Mit einen Mal hatte er ihre gesamte Aufmerksamkeit auf sich.
 

„Ja, Dad?“
 

„Severus und ich haben uns entschiede dich und Lana zu euren eigenen Schutz zu Ric und Sal zu schicken. So lange ihr hier seit, werdet ihr immer wider vom Orden des Suppenhuhnes angegriffen. Und nicht immer sind wir hier um euch zu schützen“ widerwillig nickte Aiden. Es gefiel ihm nicht. Erst hatte er sich hier in diesen Manor eingelebt, und nun sollte nur auf Grund eines Angriffes von den Geflügel Rittern sein neues Zuhause verlassen und ins Elbenreich gehen. Das war so Unfähr!
 

***
 

Eine große schöne Schleiereule landete bei der Familie Malfoy mitten auf den gedeckten Frühstückstisch. Neugierig nahm Nassisa Malfoy ihr die Karte ab. Welches sie am Bein festgebunden trug. Ohne viel Federlesen drehte sie diese um und fing an zu lesen. „Das glaub ich jetzt nicht“, entfuhr es ihn. Langsam ließ sie den Brief senken. Mit zusammen gekniffenen Augen wand sie sich an ihren Ehemann. „Cissa, Lieblinge was hast du?“, fragte dieser sie.
 

„Wann hattest du vor mir zu erzählen, dass der Lord nicht nur einen Sohn, sondern auch eine Enkeltochter hat?“ Lucius Malfoy der gerade an seinen Kaffee nippte, spuckte ihn über den halben Tisch und fing heftig an zu husten. „Enkeltochter? Bis jetzt hat Tom nur von Aiden erzählt.“
 

„Aiden?“, fragte Draco neugierig nach.
 

„Toms Sohn, vor mehr als Acht Jahren fand er ihn wieder. So weit ich weiß lebt er mit einer gewissen April Fox und einigen Todessern aus dem Inneren Kreis in Südfrankreich. Aber das er eine Tochter hat ist mir neu. Nun gut, er nimmt so gut wie nie an irgendwelchen Versammlungen teil. Severus hat mal erzählt das er sich Versteckt, weil Dumbeldor vor gut acht Jahren versucht hatte ihn zu töten. Mehr weiß ich aber auch nicht“, erzählte Lucius Malfoy etwas widerwillig seiner Gemalin und ihrem gemeinsamen Sohn. „Aber nun sag schon, Cissa. Was schreibt Tom?“
 

Strahlend erzählte Nassisa: „Lana feiert am 19 Juni ihren Geburtstag und wir wurden so eben zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen“
 

„Wie alt wird sie?“, fragte Draco neugierig.
 

„Sie wird nächsten Samstag 17. Hier steht das es mit einer großen Gartenparty gefeiert werden soll“, erzählte Mrs. Malfoy. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Noch nie hatte sie die Gelegenheit so ein junges Mädchen zu verwöhnen. Jetzt schon wollte sie mit der jungen Riddel durch die Geschäfte in der Winkelgasse bummeln. Vielleicht bekam sie ja mal die Gelegenheit dazu. Summend versank Nassisa Malfoy in ihrer Fantasy. Tagträume über eine Schoppingtour mit der Enkeltochter des dunkeln Lords. Die beiden Männer konnten dabei nur mit den Köpfen schütteln.
 

Zur Freude von Nassisa kam der Samstag schnelle als gedacht. Draco und sein Vater sahen dem eher mit gemischten Gefühlen herbei. Lucius verspürte nicht unbedingt den Drang auf einen geladenen Tom zu treffen. Vor allem wen der Großteil der Anwesenden etwas von Lana wollten. Zwar hatte er seiner Ehefrau gesagt das er Lana und Aiden nicht kennen würden, aber das stimmte nicht ganz. Bis jetzt hatte er die beiden nur zwei Mal mehr aus Zufall getroffen. Bereits seit acht Jahren war Tom den beiden sehr beschützen gegenüber gewesen. Außerdem hatte er die beiden nur von der Ferne aus gesehen. Das einzige was er wirklich wusste was, dass sie bei Ric und Sal in der Elbenwelt wohnten.
 

Bei Draco drückte der Schuh schon wo etwas anders. Klar, er war neugierig auf den Sohn des Lordes und dessen Tochter. Aber diesen Anblicke würde ihn auch etwas schmerzen. Schließlich würde es ihn etwas zeigen, was er nie haben würde. Den seine große Lieben und Gefährte Harry Potter war vor acht Jahren spurlos verschwunden. Es ging das Gerücht in der Zaubererwelt Ruhm, dass der dunkle Lord Harry gefunden und qualvoll getötet hatte. Allein schon dieser Gedanke ließ sein Herz zusammen krampfen.
 

„Nun kommt schon“, spornte Nassisa ihre Männer an. Sie war ganz Hiepelich. In den Händen hielt sie eine mit Satan ausgeschlagenen Schachtel. Heute trug sie eins ihrer besten Gewänder. Aber die Männer sahen auch nicht schlecht aus. Die beiden konnten nur mit den Köpfen schütteln. Über Cissas verhalten. Sie wirkte wie ein kleines Kind, welches ihre Weinachsgeschenke am liebsten jetzt schon auspacken wollte. „Wir kommen ja schon“, lächelte Luc seine Frau beruhigend an.
 

In Riddle Manor angekommen wurden die drei Malfoys auch gleich von eine Hauselfe in den Park geführt. Dort wurden sie auch schon von dem Hausherren und seinen Gefährten erwartet. Auf Nassisas Frage wo den das Geburtstagskind wäre meinte Severus: „Sie und Aiden müssten gleich kommen“
 

Kurz nach dem er dies sagte betraten zwei Neuankömmlinge die Treppe zum Park. Es waren eine junge Frau mit langen lockigen schwarzen Haaren und ein Mann gut Anfang zwanzig. Dieser hatte genau so langes Haar wie die Frau nur hatte er auch ein paar Smaragd Farbende Strähnen drinnen. Er hatte der jungen Frau einen Arm um die Schulter gelegt. Severus strahlte als er die beiden sah. Tom ging es nicht anders. „Lana! Aiden!“ begrüßter er die beiden. „Opa Tom, Opa Sev“, strahlte das Mädchen. Als sie bei ihnen ankam umarmte ihre Großeltern stürmisch. Etwas verdatet fingen sie ihre Enkeltochter auf. Aiden hielt sich eher im Hintergrund. Betrachtete das verhalten seiner Tochter aber lächelnd. „Lan, lass deine Großeltern doch bitte am Leben“, ermahnter er seine Tochter mit samtiger Stimmer. Die Aufmerksamkeit der Anwesenden richtete sich nun auf Aiden. Dracos Atem stockte. Vor ihnen stand ein Elb. Ganz deutlich konnte am die spitzen Ohren trotz den offenen Haaren erkennen. Auch die schrägen grünen Augen ließen keinen Irrtum zu. Bei Lana war es da schon etwas anders. Sie war zwar übernatürlich schön wie jedes Mitglied dieses Volkes, aber im Gegensatz zu ihrem Vater sah man ihr keine nennenswerter Ähnlichkeit an. Lana lächelte herzlich und sah ihren Vater entschuldigend an. „Hallo Lana, es freut mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Nassisa. Aber du kannst mich Cissa nennen. Alles gut zu Geburtstag“, sprudelte Nassisa Malfoy in beeindruckender Geschwindigkeit los und drückte dem überraschten Mädchen ihr Geschenk in die Hände. Lana kam da nicht ganz mit. Das einzige was sie da stammeln konnte war ein zaghaftes Danke. Den anderen tat das Mädchen leid. Das waren eben einfach zu viele Informationen. „Entschuldige Lana, das war wohl etwas zu schnell“ zustimmend nickte Lana Riddel heftig mit dem Kopf. „Das ist, wie sie schon sagte, meine Ehefrau Nassisa unser Sohn Draco und ich bin Lucius Malfoy. Und auch von mir alles Gute zum Geburtstag“, lächelte Lucius. Etwas verlegen schüttelte Lana die Hand des Oberhauptes der Familie Malfoy. „Danke“, lächelte sie schüchtern. Wollwollende wurde sie von den Anwesenden angelächelt.
 

„Aiden wo wart ihr so lange? Wie haben uns schon sorgen gemacht“, fuhr nun Severus seinen Sohn an. Innerlich konnte Aiden nur mit den Augen rollen. „Das Ober Brathühnchen hat uns aufgehalten. App ist ihm fast an die Gurgel gegangen. Ihr wisst ja wie GERNE sie ihn hat“ Lan kicherte. „Als sie vorhin nach Hause gekommen waren, hat Tante App fast den Salon aus einander genommen. Das hätte sie auch geschafft, wen Opa Sal sie nicht daran gehindert hätte“ Auch Tom und Severus mussten dabei lachen. Ja, sie kannte diese Reaktion auf Albus Dumbeldor. Schon häufiger hatte sie so einen Ausraster beiwohnen können. Die Malfoys konnte da nur verständnislos zugucken.
 

Lana unterhielt sich noch etwas mit der Familie Malfoy über Nichtigkeiten. Ihr Vater verabschieden sich recht schnell von der kleinen Gruppe und ging die reckt auf eine rothaarige junge Frau zu, welche gerade mit zwei Männern Mitte Dreißig gekommen war. Draco blickte ihm hinterher. Aus gründen die er nicht kannte wurde er von diesen jungen Mann angezogen wie bei Harry damals. Eine Sache die ihm verwunderte. Aber auch Lana hatte etwas eigenartiges an sich. Eine Sache was ihn verwirrte waren die Augen. Diese Augen waren so grau wie die eines Malfoys. Da stellte er sich schon die frage wer das andere Elternteil war. Lan, die den folgenden Blick Dracos bemerkt hatte stellte ihm die Frau als April vor. Darüber war Draco schon überrascht. Vor allem da er noch wusste das April eine gute Freundin von Harry war. Also, was machte sie bei Harrys größte Feind?
 

„Lana, darf ich fragen wer dein anderes Elternteil ist?“, fragte er sie schließlich die Frage die ihm schon einige Zeit unter den Nägeln brannte. Überrascht sah Lana den jungen blonden Mann an. „Nein, Dad redet nicht über meinen Vater. Das einzige was ich weiß ist das er sein Gefährte ist. Aber durch einigen Umständen damals, musste er ihn verlassen und konnte ihm nicht einmal vom mir erzählen. Tante App hat mir mal erzählt, das einer der gründe warum Dad seinen Namen nicht verraten hat Opa Tom ist“
 

„Und warum?“, fragte Draco neugierig.
 

Lana musst laut los lachen. Überrascht sahen die anderen zu ihnen rüber. „Warum lachst du?“, fragte Tom neugierig. Bevor Lana antwortete wischte sie sich noch die Lachtränen aus den Augen. „Darüber wie du ausgeflippt bist als Tante App meinte Dad wäre Schwanger. Und deiner Drohung meines zweiten Vaters gegenüber“ Toms Gesichtszüge entgleisten. „Versteh mich nicht falsch Lana, aber ich bin dieser Person immer noch sauer das er einfach meinen Sohn geschwängert hat“, grummelte er böse. Severus konnte da bei nur mit den Augen rollen. Die Mafoys sahen etwas verwirrt aus der Wäschen. Aiden und auch April sahen zu ihnen etwas verwirrt drüber. April sah mit einen wissenden Blick zu Aiden rüber. Aber auch die anderen bemerkten den Gesichtsausdruck von Aiden. Dieser war etwas verrutscht. „Aiden?“, fragte Severus etwas überrascht seinen Sohn. Jetzt schalltet sich auch April ein. „Du solltest dieses Geheimnis wirklich langsam mal Lüften. Lana ist jetzt alt genug. Sie hat ein recht darauf zu erfahren wer ihr zweiter Vater ist“ Aiden versteifte sich etwas bist er schließlich ohne etwas zu sagen Richtung Manor stürzte. „Dad?“, fragte Lan etwas bedröppelt. April seufzte und nahm schließlich ihre Patenttochter in die Arme. „Keine Sorge Lan. Wir kriegen ihn schon noch dazu es zu verraten“ versicherte sie ihr.
 

Trotz Aidens Abwesenheit hatte Lana noch einen schönen Tag. Alle Todesser waren eingeladen worden. Sie bekam alle hand an Geschenken. Mehr als einmal tanzte sie. Mal mit ihren Großvätern mit Sal und Ric und auch mit Draco und einigen jüngeren Ordensmitgliedern. Es war ein lustiges rauschendes Fest. Nur das ihr Dad nicht bei ihr war bedrückte sie schon etwas.

Gegen Ende des Festes wurde ihr von Nassisa das Versprechen abgenommen mit ihr in der Winkelgasse shoppen zu gehen.

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2017-03-24T16:32:28+00:00 24.03.2017 17:32
Total super ff 😄
Von: abgemeldet
2017-02-20T09:48:54+00:00 20.02.2017 10:48
Tom Riddel als Opa...wie nice ist das den!
Harry also Aiden sollte langsam mal mit der Sprache rausrücken, denn es ist wirklich Zeit dafür ausserdem ist Draco gerade da und der sollte doch auch mal erfahren das er Vater geworden ist oder nicht?

Ich habe eine Frage. Mit Ric und Sal sind damit Godric Gryffindor und Salazar Slytherin gemeint?

Also ich freue mich schon mega drauf wenns weiter geht!
Lg crazy
Antwort von:  RyuChann
20.02.2017 17:32
Draco erfährt es noch... (Irgendwann)
Ja mit Ric und Sal sind die beiden Gründer gemeint
LG <3


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