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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Wolken am Horizont


 

Wolken am Horizont
 

„So, sie müssen jetzt nur noch hier und hier beide Unterschreiben und dann sind sie nicht nur in Las Vegas offiziell verheiratet, sondern auch in Japan und überall auf der ganzen Welt!!“
 

Mamoru las sich die Dokumente nochmal ganz genau durch und setzte denn seine Unterschrift drunter, diesmal allerdings im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Seien Hand zitterte als er unterschrieb, aber war das ein Wunder? Er war ziemlich aufgeregt. Er hielt die Luft an, als er Usagi die neben ihm saß beobachtete. Ein Teil von ihm glaubte einfach nicht, das diese wundervolle junge Frau ihm gehören sollte. Mamoru hielt den Atem an als sie tatsächlich unterschrieb. Wieso unterschrieb sie? Wieso wollte sie ihn als Mann behalten? Es war ihm wirklich schleierhaft, aber da war sie, ihre Unterschrift. Nun war es wirklich offiziell, sie und er waren wirklich und wahrhaftig verheiratet! Als Usagi den Kopf in seine Richtung hielt und ihn anlächelte, war ihm klar, das er alles tun würde um sie zu halten. Letztlich war es ihm wohl tatsächlich egal, wie er an diesem Punkt in seinem Leben gekommen war. Wichtig war einfach nur, das sie ihn wollte, das sie ihn wirklich und wahrhaftig liebte. Mamoru erwiderte ihr Lächeln und ergriff ihre Hand und erhob sich mit ihr zusammen. Gemeinsam bedankten sie sich bei dem netten Sachbearbeiter, der so freundlich gewesen war, ihren Fall so überaus schnell zu bearbeiten. Sie verließen mit den Urkunden das Stadtamt von Tokyo und steuerten gemeinsam den nächstgelegenen Park den sie finden konnten an.
 

„Wir müssen es meinen Eltern sagen“, brach Usagi schließlich das Schweigen.
 

„Ich weiß“, seufzte Mamoru Er hatte geahnt das sie hierher gegangen war, damit sie in Ruhe reden konnten. „Es ist nur...“
 

„Du weißt nicht, ob es der richtige Zeitpunkt ist“, versuchte Usagi Mamorus Gedanken zu Ende zu erraten.
 

Mamoru blieb an einer großen Weide stehen und sah zu Usagi. „Findest du den Zeitpunkt denn passend?“
 

„Du meinst solange du die Vaterschaft noch nicht geklärt hast?“
 

Mamoru verzog seine Mundwinkel. „Da gibt es nichts zu klären. Ich bin nicht der Vater!“ Er sah sie plötzlich kreidebleich an. „Oder glaubst du mir nicht, das zwischen Saori und mir nie etwas war?“ Bang musterte er sie. Glaubte sie ihm etwa doch nicht? Vertraute sie seinem Wort nicht?
 

„Denk nicht einmal daran, das ich dir nicht traue Mamoru Chiba!“ Streng sah sie ihn an und legte eine Hand auf seinen Arm. „Wenn ich nicht dir vertraue? Wem denn dann?“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein, das meine ich nicht, aber du musst anderen beweisen, das du nicht der Vater bist. In Masabus Geburtsurkunde stehst du drin!“
 

Mamoru seufzte. „Ich weiß!“, sagte er leise. „Und du bist sicher, das du mir glaubst?“
 

„Also wirklich! Natürlich bin ich mir sicher! Mamo-chan, ich vertraue dir!“ Kurz zögerte sie. „Ich habe heute Morgen noch mit den Mädels telefoniert!“
 

„Ah, hast du deswegen eine Stunde im Bad gebraucht?“
 

„Hey!“ Instinktiv kniff sie Mamoru in den Oberarm und ließ ihn deswegen zusammen zucken. “Ich bin eine Frau“, erklärte sie sich leidenschaftlich. „Eine Frau, die schön sein will für ihren Mann!“
 

„Also war das der Grund?“, ließ sich Mamoru nicht beirren und ignorierte vollkommen Usagis leidenschaftlichen Frauenausbruch.
 

Zerknirscht nickte Usagi. „Ja, deswegen hat es heute länger gedauert!“
 

„Wusste ich es doch“, bemerkte Mamoru selbstsicher und grinste sie breit an.
 

„Hör auf so doof zu grinsen Baka!“
 

„Ich liebe es eben wenn ich recht habe Odango Atama!“
 

„Bähhh!“ Usagi streckte ihm abrupt die Zunge heraus, was Mamoru nur noch lauter lachen ließ. „Du bist sowas von arrogant!“, schimpfte Usagi nun und stampfte mit ihrem Fuß auf. „Ich möchte dich ja nicht in deinem männlichen Wahn unterbrechen, aber willst du jetzt hören was ich zu sagen habe oder nicht?“
 

Mamoru gluckste und lehnte sich schließlich an den Baumstamm der großen Weide. „Also?“
 

„Du machst den Vaterschaftstest und wir kümmern uns gleichzeitig darum den wahren Vater zu finden!“
 

„Den Vater?“
 

„Naja, wir nehmen ja nicht an, das Saori für eine jungfräuliche Empfängnis gesorgt hat um Manabu zu bekommen!“, griente Usagi. „Obwohl, es soll ja schon einmal so einen Fall in der menschlichen Geschichte gegeben haben!“
 

„Schon gut, schon gut!“, brummelte Mamoru. „Und wie wollt ihr das anstellen?“
 

„Och, wir bekommen immer alles heraus, was wir wissen wollen!“
 

„Jetzt bekomme ich aber Angst!“ Unsicher mustert Mamoru sie. „Was führt ihr in Schilde?“
 

„Also bitte in Schilde?“
 

„Dein Gesichtsausdruck gefällt mir nicht Usagi Tsukino!“
 

„Chiba., ich heiße jetzt Chiba!“
 

Mamoru besaß den Anstand zu erröten und räusperte sich. „Entschuldige bitte, das wird wohl noch dauern bis ich es wirklich begriffen habe!“
 

„Gewöhne dich lieber schnell an diesen Zustand, denn ich habe nicht vor diesen Zustand noch einmal zu ändern!“
 

Mamorus Blick wurde sanfter. „Ich liebe dich!“
 

„Ich liebe dich mehr Mamo-chan“, hauchte Usagi und umschlang ihn plötzlich fest um seine Mitte herum. „Du wirst damit leben müssen das ich nun an dir hänge wie eine Klette, denn ich lasse dich nie wieder gehen, du gehörst nun mir!“
 

„Ein Zustand an den ich mir gerne gewöhne!“ Liebevoll strich er über ihren rechten Haarknoten und drückte dessen Weichheit sanft. „Wie bekommst du diese Knoten eigentlich so gut In Form?“
 

Usagi kicherte. „Versuchst du gerade abzulenken?“
 

„Klappt es?“
 

„Nö!“
 

„Schade!“
 

„Jammerschade“, lachte Usagi und küsste Mamoru schließlich schnell und fordernd.
 

„Mhh, daran könnte ich mich wirklich gewöhnen Mrs. Chiba!“
 

Usagis Augen fingen an zu leuchten, als Mamoru sie mit ihrem neuen Namen ansprach. Glücklich umschlang sie ihn und lehnte ihre Wange an seine Brust. „Das klingt schön, wenn du das sagst“, hauchte sie zärtlich.
 

Mamoru grinste. „Dann weiß ich ja, wie ich dich anreden muss, wenn ich das nächste Mal misst bauen sollte!“
 

„Spinner!“ Lächelnd löste sie sich von ihm und seufzte. „Dennoch ewig will ich dieses Versteckspiel nicht mehr machen. Ich mag es nicht zu lügen!“
 

„Du lügst doch garnicht, oder hat dich jemand direkt gefragt, ob wir verheiratet sind?“
 

„Nein, aber dennoch. Wir verschweigen etwas!“
 

„Ja, ich weiß!“ Mamoru fuhr sich über seine Stirn und starrte den Baum an, als ob er dort die Erleuchtung finden würde. „Wir sagen es ihnen diese Woche! Einverstanden?“
 

Überrascht sah Usagi Mamoru an. „Bist du sicher?“
 

„Nein, mir schlottern wirklich die Knie, aber ich muss bald wieder nach Cambridge!“
 

Usagis Augen verdunkelten sich sofort. „Wann geht dein Flug?“
 

„Nächste Woche!“
 

„Also haben wir nur noch eine Woche zusammen und dann?“
 

Mamoru seufzte. „Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht!“
 

„Stellst du dir so unsere Ehe vor, du in Europa und ich hier?“
 

„Nein also.....Ich dachte das du später vielleicht nachkommen könntest und wer weiß, vielleicht kommen wir in ein paar Jahren hierher zurück?“
 

Usagis Herz wurde schwer. Hatte Mamoru das alles beschlossen ohne sie auch nur einmal nach ihrer Meinung zu fragen? Sie war doch kein kleines Kind mehr, das man umgehen konnte?„Und wann wolltest du mir diesen Entschluss mitteilen?“
 

Mamoru sah sie verunsichert an. Es schien, als ob sie sauer war? „Ich weiß es nicht, zur Zeit verdränge ich so einiges!“
 

Missmutig ging Usagi einfach an ihm vorbei und ging weiter.
 

„Hey, nun warte doch mal?“ Hastig eilte Mamoru hinter ihr her. „Was hast du denn?“
 

„Weißt du bei all deinen Plänen, hast du auch nur einmal in Erwähnung gezogen, das wir das zusammen entscheiden sollten?“
 

Verdutzt verstummte Mamoru. Daran hatte er ehrlich gesagt noch garnicht gedacht. „Ich dachte es wäre dir recht?“, fing er dann zögerlich an zu sprechen.
 

„Mir recht mein Leben einfach so aufzugeben wegen dir?“ Usagi blieb nun wirklich wütend stehen und legte ihre Hände an ihre Taille. Blitze schossen aus ihren Augen, als sie Mamoru musterte und versuchte herauszufinden, ob das ein Scherz war. Doch er sah sie mit seinen so traurigen blauen Augen an und sie wusste, das er es nicht mal in Erwähnung gezogen hatte oder daran gedacht hatte, das gemeinsam zu entscheiden. Nein, sie würde sich durch seinen treuen Welpenblick nicht verunsichern lassen, sie war wütend, nicht weil er gesagt hatte, das sie in Europa leben würden, sondern weil er sie nicht einmal nach ihrer Meinung gefragt hatte. „Mamoru Chiba, du bist echt ein Baka!“
 

Mamoru atmete tief ein und aus. „Usako, können wir nicht dann jetzt darüber vernünftig reden!“
 

„Reden? Ich verlasse meine Heimat nicht einfach so, hier lebt meine Familie. Natürlich weißt du nicht wie das ist, wenn man eine Familie hat, aber ich liebe meine Familie, so chaotisch sie auch ist und ich gehe nicht so einfach fort von hier. Außerdem leben hier meine Freundinnen und komm mir jetzt nicht damit, das Ami ja in Cambridge lebt!“
 

Es war wie ein Schlag ins Gesicht als sie das Argument hervorbrachte, das er ja nicht wüsste, wie es sei eine Familie zu haben. Es tat weh, ausgerechnet nun von ihr so etwas zu hören, auch wenn er tief im inneren wusste, das sie recht hatte. Er wusste nicht, wie es war eine Familie zu haben.
 

„Fein, ich hab aber vorerst keine Lust zurückzukommen! In Europa lerne ich viel mehr als hier. Ich möchte meine Assistenzarztzeit in Europa verbringen, das ist eine einmalige Chance, die ich mir hart erarbeitet habe und das werde ich nicht einfach aufgeben!“
 

„Gut dann mach doch was du willst, du Baka, du Mistkerl und ich dachte du liebst mich wirklich!“ Usagi schluchzte auf als sie sich einfach umdrehte und in die falsche Richtung davon lief, weg von ihm. Sie brauchte Abstand, es war als ob ihr gesamtes Leben gerade wieder zusammenbrach.
 

Mamoru stand wie ein begossener Pudel einfach nur da und sah ihr nach. Er sollte ihr hinterher gehen, aber er hatte auch seinen Stolz. Sie hätten ja nochmal darüber reden können und was tat sie stattdessen? Wie ein Kleinkind lief sie davon. Er würde ihr nicht nachgehen. Trotzig ging Mamoru den Weg den er eingeschlagen hatte weiter und schaute nicht zurück. Er war aufgewühlt und zutiefst beunruhigt. Hastig verschwand er aus dem Park und steuerte automatisch das Crowncafe an. Er benötigte jetzt wirklich einen Kaffee und bei der Gelegenheit könnte er mal nachschauen, ob Motoki bereits zurück war, denn gemeldet hatte diese treulose Tomate sich auch noch nicht bei ihm.
 


 

Usagi rannte und weinte, achtete nicht auf die Passanten. Hektisch nahm sie ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. „Rei?“, schniefte sie. „Hast du Zeit? Kann ich vorbeikommen?“ Zittrig legte Usagi denn auf, als erneut ihre Tränen runterfließen. Sie hasste in diesem Moment Mamoru, für seine überhebliche Art, seine Arroganz einfach ohne sie zu fragen anzunehmen, sie würde ihm nach Cambridge folgen und alles aufgeben, was sie hatte. Sie mochte nicht so klug sein, aber sie wollte eine Ausbildung machen, sie hatte hier auch ein Leben. Es hätte ihr aber auch gereicht, wenn Mamoru sie einfach miteinbezogen hätte. Weinend schaute Usagi dann zur Uhr und lief auf die andere Seite des Parks zum Ausgang und durchquerte diesen. Sie musste mit Rei reden, sie war eine ihrer besten Freundinnen, sie würde es verstehen, ganz bestimmt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sweety1601
2017-06-19T15:59:57+00:00 19.06.2017 17:59
Super Kapitel :-)
oh man jetzt haben beide beim Standesamt in Tokyo unterschrieben das sie
verheiratet bleiben wollen und dann schon der erste Ehestreit :-(
ich hoffe das sie das hin bekommen. Natürlich will jetzt keiner nachgeben aber Mamoru
hätte sie wirklich mit einbeziehen können, es ist halt alles noch sehr ungewohnt und neu für ihn.
Und Bunny hätte aber anders reagieren sollen, und nicht wieder weglaufen.
Daran merkt man schon noch das sie etwas jung ist aber das bekommen sie bestimmt hin
sie sind ja nunmal jetzt offiziel verheiratet. Bin sehr gespannt wie es weiter geht und wie sich
beide endscheiden werden wo sie leben wollen und ob zusammen.
Lg Sweety


Antwort von:  Dragonohzora
22.06.2017 12:00
Huhu, vielen Dank für dein Kommi:) Wieso einfahc,wennes doch auch kompliziert ist. mmaoru ist letzlich ein Mann udn hat wohl auch nicht wirklich drüber nachgedacht, oder genauer drüber nachgedacht, wie das bei Usagi ankommen könnte.

Aber ad ahst du rehct. usagi ist noch extrem Jung udn noch mehr Kind, als sie sich wohl eingesteht.

vielen Dank, das nächste Kapitel ist nun auch fertig und hochgeladen.

Lg:)
Von:  Amy-Lee
2017-06-17T18:26:04+00:00 17.06.2017 20:26
Hi, es war toll.

Na endlich, es kommt zu einem "Vaterschaftstest", das wurde aber auch mal ZEIT, denn wie Ikuko schon sagte,
der Satz "Ich bin nicht der Vater" reicht nicht vor Gericht, das muss man schwarz auf weiß haben, und dann,
wird es für Saori noch schlimmer werden, denn ihre Eltern werden sich von ihrer Tochter abwenden,
dass wird Herrlich, da Sie es nun wirklich mehr als nur verdient hat.

Kenji, kann es einfach nicht kapieren das sein "kleines" Mädchen, nun groß ist und irgendwann eine eigene Familie gründet,
wenn es da nicht schon etwas gibt.
Ikuko hat Mamoru schon als Schwiegersohn, mal sehen wie die 2 darauf reagieren.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Dragonohzora
22.06.2017 12:06
Uhu, ich danke dir für dein liebes Kommilein:)

Ja mmaoru muss noch so einiges klären.

Kenji ist eben der Vater, er ist ja shcon recht tolerant dafür. Früher oder später wird eres bestimmt auch verstehen^^, oder vielleicht auch nicht. Kenji ist eben Kenji.

Lg:)
Antwort von:  Amy-Lee
22.06.2017 19:05
Ja, das ist Er, ein Übervater, der sein "kleines" Mädchen einfach noch nicht,
mit einem anderen Mann teilen kann.
Von:  sweetnady10
2017-06-17T16:10:28+00:00 17.06.2017 18:10
Huhu
Super klasse kapi wieder
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht
Liebe grüße
Antwort von:  Dragonohzora
22.06.2017 12:05
Huhu meine Liebe, ich danke dir, das nächste kapitel ist nun auch hochgeladen.

Lg:)
Von:  Kaninchensklave
2017-06-17T09:39:07+00:00 17.06.2017 11:39
ein Tolles Kap

wenigstens das mit der ehe ist jetzt unter dach und fach dazu
muss Mamoru das mit Manabu noch klären aber der Vater lässt sich
schnell herausfinden was daran liegt das Koba ohne hin seinen Sohn bei sich haben möchte
wird das recht schnell gehen

oh man Mamoru ist echt ein Baka immerhin hätte er diese entscheidung mit Usagi absprechen müssen
und nicht blindlinks entscheiden

Natürlich folgt sie Ihn nach Cambrigde nur fragen hätte er auch können
immerhin hat er durch sie ja jetzt auch Familie auch wenn er das erst begreifen muss

sollte Motoki wieder da sein dann wird dieser Ihm raten mit Usagi zu reden und mit der arroganten Ego masche aufhören
dennn so wird er sie nur verlieren und das will er ja gerade vermeiden, das sollte Ihm doch echt bewusst sein

GVLG
Antwort von:  Dragonohzora
22.06.2017 12:04
Huhu, vielen Dank für dein Kommi:)

ja Mamoru muss glaube ich noch so einiges regeln.

Tja mal sehen, ob Usa ihm folgt, immerhin sind da auch noch ihre Eltern:)

Was Motoki zu sagen hat wirst du im nächsten Kapitel erfahren:), was ich gerade hochgeladen habe.

Lg:)
Von:  DreamsYuuka
2017-06-17T09:27:33+00:00 17.06.2017 11:27
So schön geschrieben 😍 Bitte schreib weiter 👍
Antwort von:  Dragonohzora
22.06.2017 12:02
Ich danke dir, das nächste Kapitel ist nun hochgeladen:)


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