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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Usagi ist zurück


 

Usagi ist zurück
 

Ihr ging es garnicht gut. Stöhnend hing sie über der Toilettenschüssel und übergab sich würgend. Seit einigen Stunden war es nun schon so. Sie hatte unheimliche Bauchkrämpfe und immer, wenn sie auch nur versuchte an Mamoru zu denken, wurden ihre Schmerzen schlimmer. Angeekelt von sich selber spülte Usagi die Toilettenschüssel und ging zum Waschbecken hinüber. Sie sah nicht gut aus, wieso musste sie sich ausgerechnet jetzt so fühlen? Sie hatte ein wirklich ungutes Gefühl.
 

„Ist alles in Ordnung?“
 

Die Stimme ihrer Mutter drang durch die Tür des Badezimmers. Usagi seufzte und spülte sich ihren Mund mit Wasser aus. „Ja, alles in Ordnung!“ Zaghaft öffnete sie die Badezimmertür und sah zu ihrer besorgten Mutter.
 

„Du siehst überhaupt nicht gut aus Liebling. Ist wirklich alles ok?“
 

„Ja, ich bin nur müde, der Jet Lag, ich sollte vermutlich mich etwas hinlegen!“
 

Sorgenvoll betrachtete Ikuko ihre Tochter. „Vermutlich hat du recht, allerdings sollte ich dich warnen. Makoto hat angerufen!“
 

„Jetzt sag nicht, das sie weiß, das ich zurück bin?“
 

„Nun ja, ich habe sie heute im Supermarkt getroffen, als dein Vater dich vom Flughafen abgeholt hat.“
 

Usagi stöhnte. „Also weiß sie es und wenn sie es weiß, wissen es wohl alle“, schlussfolgerte sie seufzend. Eigentlich hatte sie gehofft, es geheim halten zu können, zumindest bis sie Mamoru zur Rede gestellt hatte. „Ok, dann leg ich mich wohl besser hin, ehe sie hier eintrudeln!“
 

Nachdenklich musterte Ikuko ihre Tochter, als sie sich an ihr vorbei zwängte. Irgendetwas war anders an ihrer Tochter, nur sie kam einfach nicht darauf, was es genau war. Gedankenverloren betrat Ikuko Tsukino das Bad und nahm, eine der Reisetaschen ihrer Tochter. Sie würde es nie lernen, ihre schmutzige Wäsche zur Waschmaschine zu bringen und ihre Einkaufstüten aus England ließ sie auch hier einfach rumliegen. Wie sollte aus ihr später nur eine anständige Hausfrau werden? Falls ihre Tochter jemals heiraten sollte, würde sie wohl ihre Tochter ein Intensivkurs geben müssen, wie man einen Haushalt fühlt, sonst würde der Auserkorene ihrer Tochter gleich wieder die Scheidung einreichen wollen. Das war mal wieder typisch ihr Kind. Schlampig und vergesslich. Sie nahm die Taschen und die drei Einkaufstüten und nahm diese aus dem Bad heraus. Die Tüte hing sie an den Türgriff von Usagis Zimmertür. Ihr stand es nicht zu diese einzusehen. Besorgt ging sie dann in den Keller, in den Wäscheraum und fing an, die dreckige Wäsche aus der Tasche zu nehmen, als etwas herausfiel. Verwundert sah Ikuko auf Usagis Flugtickets. Die wollte Usgai bestimmt aufheben zur Erinnerung ihrer zwar kurzen aber sehr weiten Reise nach Europa. Erstaunt hob sie diese auf und starrte zehn Sekunden ohne eine Reaktion auf das Ticket. Ihre Augenlider zuckten, fassungslos schnappte sie nach Luft. „Usagi Tsukino, du hast mir einiges zu erklären!“ Bestimmt ließ Ikuko alles fallen und stampfte energisch die Kellertreppe nach oben. Sie steuerte eine weitere Treppe an, als es an der Tür klingelte. „Verdammt“, entfuhr es ihr. Das hatte sie ja ganz vergessen!
 


 


 

Geschockt starrte Saori Mamoru an, sah in seine schwarzen Augen und doch sprach er sie direkt an. Das war unmöglich. „Wiederhole das nochmal“, piepste sie.
 

„Nein!“
 

Das konnte nicht wahr sein, diese Zombiedroge war mehr als der menschliche Organismus vertragen sollte und trotzdem tat er nicht das was sie wollte? „Tu es!“
 

„Saori“, zischte nun Fiore erbost und zog Mamoru zu sich heran, was dieser ohne weiteres zuließ.
 

„Ach, jetzt beschützt du ihn?“
 

Schweißperlen standen Mamoru auf der Stirn, er fühlte sich alles andere als gut! Er starrte zu Saori, oder zumindest sagten die anderen,das es Saori war. Saori, wer war nochmal Saori? Der Name schmeckte fahl auf seiner Zunge, egal wer sie war, er würde nichts mit diesem Mann dort anfangen, der ihn gerade festhielt. Er küsste nur ein einziges Mädchen und bestimmt keinen Kerl. Was sagte sie? Dieser Typ mochte ihn sehr gerne? Alles in ihm sträubte sich, etwas wahr hier falsch, ziemlich falsch. Benommen starrte er die Brünette an, wieso dachte er eben sie wäre blond und ein Engel? Ein Engel den er gerne küssen wollte? Dieser Duft..Nein, es war ein Trugbild. Sein Engel roch ganz anders, sein Engel brachte sein Herz in ungeahnte Höhen und ließ es ordentlich flattern. „Egal, wer du bist...ich mache mit niemandem etwas, nur mit einem Engel, einem wunderschönen Engel, mein Engel mit dem Mondgesicht!“ Schummrig wankte er, als ihm alles entglitt, als er den Halt verlor und in tiefe Dunkelheit stürzte.
 

Saori schrie! “Was passiert mit ihm?“ Sie bebte und wollte zu Mamoru, ihn schütteln, damit er endlich aufwachte, das sie die Einzige für ihn sein sollte. Wieso tat die Droge nicht das, was sie sich davon versprochen hatte? Dabei fing es doch so gut an, bis diese beiden Idioten einfach hier hereinplatzten und ihren Plan zerstörten.
 

„Mamoru? Mamoru?“ Entsetzt fing Fiore ihn auf, als Mamoru das Bewusstsein verlor. „Scheiße, wieviel, von dem Zeug hast du ihm gegeben?“ Sein Puls schlägt, als ob er der erste im Marathonlauf sein wollte!“
 

Saori bekam Panik. Das hatte sie doch absolut nicht gewollt? Verdammt! Tränen benetzten ihr Gesicht, sie fiel auf ihre Knie und umfasste Mamorus wunderschönen Gesicht, wenn er so darlag, konnte man glatt annehmen, er wäre ein griechischer Gott. „Mamoru? Hörst du mich? Mamoru? Das habe ich doch nicht gewollt, du solltest mich doch nur lieben, mit mir zusammen sein. Mamoru, so wach doch auf!“ Immer wieder strich Saori über seine Wange, als sie abrupt zurück gezogen wurde. „Du fasst ihn nicht an, ich schwöre dir, wenn er stirbt oder einen Schaden davon trägt, mache ich doch fertig, du wirst dein Lebtag nicht mehr froh werden können!“
 

Kobayashi, sah zu Fiore, der selber mit den Tränen zu kämpfen schien, sah die Frau, die völlig irre geworden war, die Mutter seines Sohnes und die Frau, die er immer noch liebte. Er fasste ein Entschluss und rief nicht nur die Notrufnummer, nein schwerenherzens wählte er die Nummer der Polizei!
 


 

Das war mal wieder typisch, das er im Stau stecken geblieben war. Genervt sah er auf die Einkaufstasche mit dem Schokoladeneis, was für seine Tochter bestimmt gewesen war auf dem Beifahrersitz dahinschmelzen. Immer wieder versuchte er herauszufinden, was mal wieder passiert war? Das hier war kein typisches Viertel für einen Stau. Genervt überlegte Kenji Tsukino, ob er das Auto einfach stehen lassen sollte, um zu Fuß weiter zu gehen. Überrascht hörte Kenji mehrere Sirenen und lenkte den Wagen einigermaßen zur Seite, damit auf der Straße genügend Platz war. Ein Unfall? Die Sirene wurde immer lauter, als der Krankenwagen an ihm vorbei sauste, noch gefolgt von zwei Polizeiautos. „Heyyyyyyyyy!“, brüllte Kenji Tsukino und starrte abgelenkt zu seinem Vordermann, der doch tatsächlich einfach sein Auto verließ und sich zu den vielen Schaulustigen dazugesellte. War er denn hier der Einzige, der wollte, das sich der Stau auflöste? Er wollte doch nur nach Hause zu seiner eingekehrten Tochter. Eine ganze Woche hatte er immerhin auf sie verzichten müssen das war entschieden zu lang gewesen.
 


 

„Komm her meine Süße!“, schluchzend fiel Minako Aino ihrer Freundin um den Hals. „Ich werde dich im Namen von jedem hier rächen, hm werden wir es zeigen, der weiß doch garnicht was ihm entgeht!“, sagte Minako immer wieder voller Leidenschaft und wollte Usagi garnicht mehr loslassen, diese wiederum starrte etwas hilflos in die Runde. Vor kurzem waren sie hier alle auf einmal rein geplatzt, drängelten und stritten sich am Türrahmen, weil keiner dem anderen Platz machen wollte und nun redeten sie alle gleichsam auf sie ein. „Ich bekomme kaum Luft“, röchelte Usagi und versuchte händeringend sich von Minako zu befreien.
 

„Nun lass doch unsere arme Usa mal los Mina!“
 

Usagi hörte ein Knacken und stellte fest, das es sich dabei um Makotos Fingerknöchel handelte, was ihr sämtliche Schauder über den Rücken laufen ließ.
 

„Ich breche ihm sämtliche Gliedmaßen“, schwor Makoto ihr.
 

Wie? Wo? Was wird hier gebrochen? Was faselten die da eigentlich alle?
 

„Es reicht!“, sprach Rei ein Machtwort und zerrte an Minako herum, bis sie sich endlich mal Gehör verschafften konnte.
 

„Wenn ihr Usa, mal zu Wort kommen lassen würdet, wird bestimmt vieles klarer werden. Mit anderen Worten..“Lasst sie in Ruhe!“, zeterte Rei nun mit drohenden Fäusten.
 

„Rei, ich liebe dich!“
 

Erleichtert warf sich Usagi in die Arme der Schwarzhaarigen. Sorgsam tätschelte diese einen ihrer Haarknoten und versuchte sich vorsichtig wieder von ihr zu lösen.
 

„Schon gut Usa.....Ich bin mir sicher, das deine Liebe für jemanden anderen reserviert ist!“
 

„Rei!“ Usagi konnte es einfach nicht verhindern, das ihre Wangen sich bei dieser Bemerkung rosig verfärbten.
 

„Wie? Ich kapier echt nur Bahnhof!“, verdattert blinzelte Makoto. „Mamoru hat dich doch abblitzen lassen oder etwa nicht?“ Zumindest würde es erklären, wieso Usagi jetzt schon wieder hier war?
 

„Ich hab Bauchweh“, bemerkte Minako.
 

„Los erzähl!“,forderte Makoto sofort.
 

„Also... ähm...also....!“, stotterte Usagi verlegen. Was sollte sie nun erzählen? Das sie verheiratet war? Das Mamoru sie liebte , sich aber seltsam benommen hatte und sie ihm nun hinterher spioniert hatte? Sie würden sie für irre halten, für völlig verrückt! Nervös fing sie an auf den Boden zu sehen. „Also ähm......“
 

„Ich hab echt Bauchweh“, jammerte Minako nochmal.
 

„Klappe, selbst Schuld, was isst du auch den Hefeteig, ich habe dich gewarnt!“, bemerkte Makoto an ohne sich überhaupt wegen Minako umzudrehen.
 

„Usagiiiiiiiiiii“, rief ihre Mutter plötzlich lautstark aus dem unteren Geschoss. Erleichtert starrte sie zur Tür, wie immer besaß ihre Mutter das perfekte Timing. „Ähm entschuldigt mich bitte kurz!“
 

„Hey Usa!“, rief Makoto überrascht und seufzte. „Und schon wieder ist sie weg, wieso muss man ihr alles aus der Nase ziehen!“
 

„Ich sterbe!“
 

„Tust du nicht!“, grummelte Makoto und sah wie sich Minako auf Usagis Bett gemütlich machte.
 


 

„Lasst mich durch!“ Hastig quetschte sich Kenji Tsukino zwischen den Schaulustigen hindurch und zuckte seine Digitale Spiegelreflexkamera hervor, wenn er schon mal hier war, könnte er auch ein paar Schnappschüsse machen. Sein Chef wäre mit Sicherheit begeistert, immerhin war er der Starfotograf des Tokioter Tagesblattes. Vertieft schaute Kenji durch die Linse und stellte den Blickwinkel exakt ein, als er stutzte. Er schaute auf und schaute dann nochmal durch seine Linse hindurch, sah auf die Trage die gerade aus einem achtstöckigen Hochhaus getragen wurde, gefolgt, von zwei Polizisten die eine braunhaarige Frau in Gewahrsam genommen hatten. Dieser junge Mann auf dieser Bahre? Kenji Tsukino schaute zu, wie die Bahre in den Krankenwagen geschoben wurde und zwei weitere Männer mit einstiegen, ehe er sich aus der Starre löste und nach seinem Telefon griff.
 


 

„Mama was ist denn los?
 

„So einiges Fräulein, aber darüber unterhalten wir uns später, dein Vater hat eben angerufen!“
 

Verwirrt beäugte Usagi ihre Mutter. „Ja? Das ist doch nichts besonderes Mama?, das tut er doch ständig!“
 

Ikukos Mimik wurde abrupt weicher, als sie die Hand ihrer Tochter nahm. Sie würde später mit ihr reden, jetzt gab es wichtigeres. „Dein Vater hat angerufen“, wiederholte Ikuko. „Er stand im Stau...und....Es tut mir leid Usagi....., aber kann es sein, das du nicht alleine zurück gekommen bist? Bist du vielleicht sogar nun hier, weil auch Mamoru

zurück ist?“
 

Usagi lief puterrot an und schnappte nach Luft. „Ähm also..!“
 

Ikuko schüttelte bedauernd ihren Kopf, sie wusste über die Gefühle ihrer Tochter doch längst Bescheid. Sowas spürte eine Mutter einfach. „Es tut mir leid Usagi, dein Vater versucht noch näheres zu erfahren.“
 

Wovon redete ihre Mutter da eigentlich?“ Mama, was ist denn nur los? Ok, tut mir leid, das ich dir noch nicht so viel erzählt habe“..., aber ich musste mich noch etwas sammeln und weil ich nicht wusste...“ Usagi verstummte abrupt. „Mama?“ Wie sah ihre Mutter sie denn nur an?
 

„Mamoru.....ist etwas passiert!“
 

Es war als ob alle Sterne auf einmal vom Himmel fielen, als Usagi das hörte. Sie wurde Leichenblass. Was sollte ihrem Mamoru denn passiert sein? Woher wusste ihre Mutter überhaupt, das Mamoru zurück in Japan war?
 

„Ich kann dir noch nicht viel mehr sagen, aber dein Vater hat gesehen, wie dein Mamoru in ein Krankenwagen geschoben wurde. Die genauen Umstände kenne ich noch nicht!“ Das Telefon klingelte, was die beiden Frauen zusammen zucken ließ. Hastig ging Ikuko ans Telefon und lauschte ihrem Gesprächspartner. „Bist du sicher? Gut...ja..ja, natürlich!“ Blass legte Ikuko Tsukino wieder auf.
 

„Zieh deine Schuhe an, wir fahren ins Krankenhaus.“
 

„Mama?“, piepste Usagi wie in Trance, nickte dann aber und beeilte sich.
 

„Usagi?“ Verwirrt standen Rei, Minako und Makoto plötzlich im Wohnzimmer der Tsukinos. „Was ist mit Mamoru?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  sweety1601
2017-05-31T14:15:46+00:00 31.05.2017 16:15
Super Kapitel :-)
ich denke auch da wird Bunny wohl schwanger sein ;-)
denke nicht das es ein Magenproblem ist. Man wird sehen was noch
kommt, bin sehr gespannt. Bin nur froh das Saorie nicht ihr Ziel erreicht
hat, doof ist nur das er zusammen gebrochen ist, denke mal er wird schon
wieder werden. Gut das Kobayashi die Polizei gerufen hat, das muss endlich
mal ein Ende haben und die konsequenzen muss sie dafür tragen. Hoffe dann
bekommt er das Sorgerecht für seinen Sohn :-)
Freu mich aufs nächste Kapitel
Lg Sweety

Antwort von:  Dragonohzora
01.06.2017 10:47
Hallo meine Liebe:) da wird noch einiges kommen, ob sie schwanger ist? da mus sich dir leider sagen, das dies nicht der Fall ist, aber wer weiß..vielelicht wird das ja noch kommen;)

Vielen Dank für dein Kommi:) ich freue mich immer sher darüber:)
Von:  Kaninchensklave
2017-05-30T15:23:17+00:00 30.05.2017 17:23
ein Tolles Kap

hahahahahaha ich weiss warum es Usagi nicht so gut geht immerjin haben beide woh mehr mals etwas wichtiges vergessen
und jetzt hat sie einen Braten in der Röhre, aber das ist halb so wild immerhin ist es ein eheliches Kind
nur weiss davon noch keiner das usagi verheiratet ist

doch das wird sich wohl im Krnakehuas heraussztellen denn wenn Mamoru shcon mal dort ist wird Ikuko darauf bestehen das Usagi sich auch gelich untersuchen lässt und da wird heraus kommen das sich Chibiusa ankündigt und das bedeutet für Mamoru höchste Lebensgefahr und das nicht wegen der Zombiedroge sondern wegen Kenji xDDDDD

nun Mmaoru kommt ins Krnakenhaus und Saorie wird wohl direkt dem in Untersuchengshaft genommen werden
was bedeutet Koba kann seine Vaterschaft in anspruchnehmen und diese auch einfordern, da Saorie so schnell nicht mehr aus einer Zelle rauskommen wird wen sie nicht soagr in eine Anstallt für Geistig abnorme rechtsbrecher kommt

GVLG
Antwort von:  sweetnady10
30.05.2017 17:43
Ich glaub nicht das usa schwanger ist
Denke es ist eine Magen Verstimmung
Antwort von:  Kaninchensklave
30.05.2017 17:47
die symthome sind recht eindeutig außerdem darf man nicht vergessen
das beide nicht an verhütung gedacht haben so ist eine schwangerschaft mehr als realistisch
Antwort von:  Dragonohzora
30.05.2017 18:03
HuuXD ich muss gerade grinsen ihr beideXD Ich muss dich leider enttäuschen, sie ist nicht schwanger und wenn, wäre das noch viel zu um eine schwangerschaft zu bemerken und festzustellen. ist ja gerade mal wenige Tage her:) Also nein, sie ist nicht schwanger und es ist auch keine Magenverstimmung:) Ich hab mir tatsächlich was ganz anderes dabei gedacht^^
Von:  bella230109
2017-05-30T12:56:33+00:00 30.05.2017 14:56
Nah Klasse hoffendlich geht alles gut und mamoru ist nicks schlimmes passiert und wird wieder gesund
Bin auf die gesichter der Mädels und bunny Eltern gesandt sowie auf Kobayashi und fiore wenn sie erfahren das bunny nun verheiratet ist

LG bell
Antwort von:  Dragonohzora
30.05.2017 15:01
Huhu, vielen Dank:) ja, das wird ne Überraschung, noch dauertes aber etwas bis sie es erfahren:)

ich hab mich sehr über dein Kommi gefreut:) Das nächste Kapitel kommt wohl ende der Woche.

Lg:)
Von:  sweetnady10
2017-05-30T12:01:00+00:00 30.05.2017 14:01
Huhu
Da bin ich wieder
Super kapi wieder
😱 wie kannst du da nur aufhören zu schreiben
Was wird jetzt passieren
Ich hoffe es hat keine schlimmen folgen für mamo
Ich hoffe saori wird für viele Jahre in den Knast gehen
Das geht ja ganicht
Bitte lass mich nicht so lange warten
Liebe grüße
Antwort von:  Dragonohzora
30.05.2017 14:59
Huu, danke dir:)

ich lass dich nicht solange warten, ende der woche kommt schon das nächste Kapitel, zumindest ist so der Plan:)

Lg:)
Antwort von:  sweetnady10
30.05.2017 17:43
Mach dir kein stress süße ich warte sehnsüchtig drauf


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