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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Saori bekommt Ärger


 

Saori bekommt Ärger
 


 

„Das kannst du nicht machen!“
 

„Und ob ich kann“, zischte Saori und ignorierte ihre Türklingel. „Und nun geh, ich erwarte jemanden!“
 

„Was ist nur mir dir passiert?“ Enttäuscht starrte der junge Mann die Frau an, in die er seit seiner Teenagerzeit verliebt gewesen war. Seufzend schüttelte er seinen Kopf und legte seine Hand an den Türgriff. „Er ist mein Sohn, ich werde nicht zulassen, das du ihn benutzt, so wie du mich benutzt hast!“ Mit einem Ruck riss er die Tür auf, ehe er lachte. „Motoki?, ausgerechnet du bist ihr neues Spielzeug?“
 

Der Angesprochene war zu überrascht um etwas zu sagen und starrte seinen ehemaligen Schulfreund verwirrt an. Sein Blick ging zu Saori, die im Flur stand und aussah als ob sie am liebsten Kobayashi festnehmen wollte, nur um ihn an der nächsten Wand erschießen zu lassen. Nachdenklich sah er Kobayashi hinterher, der anscheinend nicht schnell genug von Saori wegkommen konnte.
 

„Na endlich Motoki, wo warst du denn so lange? Los komm rein, oder willst du da Wurzeln schlagen?“
 

Erst jetzt bemerkte Motoki, das er immer noch im Treppenhaus stand. Mit langsamen Schritten betrat er Saoris Wohnung. Leise schloss er die Tür hinter sich, ehe er sich sehr langsam zu Saori umdrehte und sie fixierte. „Saori, was wird hier gespielt?“
 

„Wie?“
 

„Saori, ich kenne dich seit wir zusammen in der Sandkiste gespielt haben und die Wände sind ziemlich hellhörig!“
 

Missmutig sah Saori zur Seite. „Ich weiß nicht, wovon du redest!“
 

„Dann helfe ich dir sehr gerne auf die Sprünge. „Ist Kobayashi Masabus Vater?“
 

Erschrocken konnte Saori Motoki nun ansehen. Ihre Kehle war trocken geworden. Ihr Antliz blass und genau dass war Motoki Antwort genug. „Also deswegen konnte ich nie eine Ähnlichkeit mit Mamoru feststellen!“
 

„Du verstehst das nicht“, sagte Saori sehr leise und sah beschämt auf den Boden.
 

„Was verstehe ich nicht? Du wolltest meinem bestem Freund ein Kind unterjubeln! Du hast jeden den du kennst angelogen! Was soll das Saori?“ Motoki war sauer. Missmutig schnappte er sich ihre Hand. „Ich hatte Mitleid mit dir, mein Gott ich habe an meinem besten Freund zu Zweifeln begonnen, weil ich dachte, das er vor der Verantwortung geflohen war, doch in Wahrheit war es nie möglich, das Mamoru der Vater sein konnte oder?“
 

Saori versuchte sich Motokis Griff zu entziehen, doch anstatt das er lockerer ließ, wurde sein Griff fester.
 

„Antworte mir Saori, ich will die Wahrheit hören!“
 

„Verdammt, das geht dich nichts an“, entfuhr es Saori plötzlich. „Und nun lass mich los, oder du wirst es bereuen“, knurrte sie garstig.
 

„Du kannst mich nicht einschüchtern!“
 

„Ich bin auf der Polizeischule, du hast ja keine Ahnung, was ich alles kann, also treib es nicht zu weit Motoki Furuhata!“
 

„Mein Gott, ich erkenn dich gar nicht mehr wieder Saori? Verdammt und zur Hölle, damit wir das mal richtig stellen. Das alles geht mich sehr wohl etwas an! Du hast mir weiß machen wollen Masabu wäre Mamorus Sohn und dieser ist zufälligerweise auch noch mein bester Freund. Ich wage mich sogar zu erinnern, das du dich stets als seine beste Freundin geschimpft hast. Also, ich warte immer noch auf eine Erklärung!“
 

„Erst lass mich los!“
 

Motoki schnaubte, ließ Saori aber los. Noch nie im Leben hatte eine Frau es geschafft in ihm Aggressionen hervorzuholen, doch ausgerechnet Saori hatte dies geschafft.
 

Saori atmete erleichtert auf, als Motoki sie losgelassen hatte. Schmerzlich rieb sie sich das Handgelenk und ging zur Anrichte. Entschlossen nahm sie ihr Flugticket und schmiss es Motoki vor die Füße.
 

Langsam und bedächtig hob Motoki das Flugticket vom Boden auf und sah drauf. „Dein Polizeicamp in Hokkaido war also auch gelogen? Wer bist Du nur? Hab ich dich je gekannt?“ Immer noch starrte er auf das Flugticket, das eindeutig nicht nach Hokkaido ging, sondern als Ziel den Flughafen in Cambridge anvisiert hatte.
 

„Deine Schwester hat mir den Aufenthaltsort von Mamoru verraten!“
 

Da war er wieder dieser kleine feine Stachel. Schon wieder war seine Schwester involviert. Missmutig sah er nun wieder zu Saori. Saori die ihn belogen hatte, Saori, die seinem besten Freund hintergehen wollte. Saori die nun vor ihm stand und Tränen in ihren Augen hatte. „Du wolltest also zu ihm? Und was dann? Ihm von Masabu erzählen?“ Motoki schüttelte seinen Kopf. „Warst du wirklich jemals Mamoru eine echte Freundin?“
 

„Ich liebe ihn Motoki!“
 

„Und das rechtfertigt solch ein Intrigantes Verhalten? Du solltest dich schämen! Und so was will die beste Polizistin Tokios werden?“ Immer wieder schüttelte Motoki seinen Kopf, nein...Er verstand es nicht, er verstand es einfach nicht. Mamoru und Saori waren immer gute Freunde gewesen, gute Kumpels. Optisch passten die beiden perfekt zueinander, das haben schon viele gesagt gehabt, damals auf der Highschool und damals in den Anfangsjahren der Uni. Es stimmte einfach die Chemie. Mit Saori konnte man immer über alles reden. Sie war für einen da, sie deckte einen, ja sie log auch mal für einen, auch wenn es sich nur um Notlügen gehandelt hatte, und hinterher haute sie einen ein blaues Auge und las ihnen die Leviten vor, wieso man dies und dass nicht tun durfte. Er verstand das nicht......“Einem geliebten Menschen tut man so was einfach nicht an Saori!!!“
 

Saori ging auf ihre Knie. „Glaubst du das weiß ich nicht? Verdammt“, schluchzte sie und ballte ihre Hände zur Faust. „Das Wissen, was ich getan habe, bringt mich um, aber.....Es ist doch nur wegen ihm...Ich wollte ja von Mamoru schwanger werden, aber er wollte nicht mit mir ins Bett!“
 

„Ha!“ Motoki war entsetzt, nicht das ihr vorhaben in Ordnung gewesen war, wie man es auch drehte. Alleine seinen Freund austricksen zu wollen, ob das Kind biologisch war oder nicht, war hinfällig. Es war ein eindeutiges No Go! Er war einfach fassungslos und er fragte sich, ob er jemals Saori wirklich gekannt hatte. Hatte sie schon immer eventuell Geschauspielert? Mamoru hatte Saori immer vertraut und wenn er eines über Mamoru wusste, dann, das er Unehrlichkeit verachtete.
 

Weinend sah Saori auf und sah zur Seite. „Bin ich denn so abstoßend?“
 

„Vom Aussehen nicht, aber vom Herzen ja......Ja, da bist du abstoßend und hässlich!“ Er konnte jetzt nicht nett sein, nicht jetzt. Das konnte sie nun weiß Gott nicht von ihm einfordern! „Du weißt ja, das Mamoru die Schönheit im inneren mehr wertschätzt. Vielleicht ist ja dies der Grund gewesen, wieso du all die Jahre nicht bei ihm Landen konntest? Mamoru hat es wohl irgendwie gespürt!“
 

Saori schwieg und wischte mit ihrem Ärmel immer wieder die Tränen, die ihre Wange hinabliefen. Motoki war hässlich, nicht sie...Nur Motoki. Sie war nur eine Frau die einen lieben Mann liebte und ihn haben wollte. Daran sah sie nichts verwerfliches und Mamoru würde sie auch lieben, irgendwann. Es war nur eine Frage der Zeit! Sie konnte ihn glücklich machen, das wusste sie ganz genau. Hieß es nicht, das Liebe jedes Hindernis verzieh? Das Liebe alles bewältigte? Liebe hieß doch verzeihen oder?
 

„Ich möchte nicht in deiner Haut stecken, wenn Mamoru davon erfährt!“
 

Entsetzt schnappte Saori nach Luft. „Du darfst es ihm nicht erzählen!“
 

„Ach und wieso nicht?“
 

„Weil...weil...weil...!“ Missmutig biss sie sich auf die Lippe und starrte zu dem Flugticket.
 

Unbeherrscht verfolgte Motoki Saoris Blick. „Egal was dir dein hübsches Köpfchen sagt, glaubst du wirklich, ich lasse zu, das du dich ins Flugzeug setzt und zu Mamoru fährst? Bist du irre Saori? Das Ticket werde ich an mich nehmen ! Nur zur Sicherheit, das du nichts dummes anstellst! Du hast ja nicht mehr alle Granaten beisammen. Bist du Gehirnamputiert?“
 

„Und wenn schon“, meinte sie nun trotzig. „Masabu braucht einen Vater und ich...Ich brauche ihn und das Ticket bekommst du nicht!“
 

„Masabu hat einen Vater“ Motoki ging den Vorflur auf und ab. „Ich fass es nicht, du willst Mamoru immer noch weiß machen, das Masabu sein Sohn ist? Das er Vater ist? Willst du sein Leben kaputt machen? Ich denke, du liebst ihn? Wie kannst du nur so abgebrüht sein?“
 

„Was ist dabei? Mamoru war immer alleine und ich weiß, das er sich insgeheim eine Familie wünscht!, das weiß doch jeder, der Mamoru ein wenig besser kennt!“
 

Motoki stöhnte. „Ja, aber nicht deine Familie, sondern irgendwann eine Eigene!“ Motoki hielt das ganze im Kopf nicht aus. Da bekam man doch glatt Kopfweh. Unwirsch ging er erneut auf sie zu. „Ich möchte, das du mir nun alles erzählst und danach entscheide ich, ob ich mit Mamoru rede beziehungsweise was ich ihm genau sagen werde, denn reden werde ich so oder so mit ihm!“
 

Alles in Saori sträubte sich dagegen, aber Motoki hatte ungewollt die Wahrheit erfahren. Wieso musste Kobayashi auch ausgerechnet heute auf die Idee kommen, seine Rechte als leiblicher Vater gültig machen zu wollen? Wie sie Kobayashi verabscheute! Er vermasselte es ihr Mamoru doch noch zu bekommen. Es musste definitiv ein Notfallplan nun her. Seufzend nickte sie. „Ich möchte nur, das du weißt, das ich Mamoru liebe, mehr als alles andere.....und ich weiß nicht, wieso ich das gemacht habe! Verstehe mich bitte! Ich hatte Panik, und Angst und dann tauchte da dieses Mädchen plötzlich auf......und da ist mir wohl eine Sicherung durchgebrannt!“ Erneut musste Saori weinen. Ihr Herz tat so verdammt weh, so unglaublich weh, wieos musste Liebe nur so verdammt weh tun?, wenn sie doch nur schon in Mamorus Armen liegen konnte. Das wäre Schön.
 

„Los fang an Saori!“

Saori schniefte und kam wieder mehr zu sich. Sie musste sich etwas einfallen lassen. Jedoch bemerkte sie Motokis Blick, der sie unbarmherzig fixierte und fing an zu Erzählen, wie sich alles zugetragen hatte. Ihr würde danach schon etwas einfallen, das tat es schließlich immer. Sie würde nicht zulassen, das Motoki und Kobayashi ihr alles verdarben und ihr Leben zerstörten, was sie sich seit sie zehn Jahre alt war zusammen mit Mamoru sich erträumt hatte. „Es fing vor über einem Jahr an, damals auf Unazukis Geburtstagsfeier.......
 

Nein, das durfte nicht sein. Wieso sie? Wieso dieses blonde Mädchen? Unwirsch erhob die Blondine sich und flehte, ja flehte sie an...Nicht zu verraten, das sie die beiden gerade dabei gesehen hatte wie ....wie....Saori schluckte den dicken Klos in ihrem Hals herunter. An ihrer Stelle, würde sie es eher in die Welt hinaus posaunen, doch dieser Anblick nun.... Ihr wurde schlecht. Mamoru lag mit seinem Gesicht zwischen den Schenkeln dieses Mädchens. Er hatte hatte...Nein, sie bekam kaum Luft und doch konnte sie ihn nicht bei ihr lassen. Vielleicht konnte sie die Gunst der Stunde nutzen? Das Mädchen schien ja nicht gerade erpicht darauf zu sein, das herauskam, was Mamoru mit ihr angestellt hatte. Kurz musterte sie dieses Mädchen. Ihre Wangen waren rosig verfärbt, sie sah alles andere als unwillig aus. Es hätte sie auch schwer gewundert. Wer würde schon nein sagen, wenn er die Zunge genau dort von Mamoru Chiba haben konnte? Den schönsten Mann Tokios? Alleine dieser Anblick von Chiba Adonis, wie er vollkommen entblößt dalag, ließ sie feucht werden. Ihr Herz schlug schneller, ehe sie sich wieder daran erinnerte, das sie nicht mit Mamoruu alleine hier war. Oh, wie sehr wünschte sie sich das nun, sie wüsste ganz genau, was sie tun würde, wie sie Mamoru wieder wach bekommen könnte. Oh, sie war sich ganz sicher, das Mamoru sie mehr befriedigen könnte, als es je ein Mann bei ihr getan hatte.
 

Saori bemerkte wie das Mädchen versuchte Mamorus Scham sittsam zu verbergen, doch sie hatte anscheinend ihre liebe Mühe damit. Saori atmete tief ein und wieder aus., sie spürte regelrecht, das es Anfing an ihr zu nagen. Sie wollte ihn ihr nicht überlassen. Das würde sie nicht zulassen. Er hatte ihr schon immer gehört, sie arbeitete schon seit Jahren daran, das er sie endlich erhörte und nun meinte dieses Ding nichts tun zu müssen, um von ihm erhört zu werden? Rein garnichts? Mamoru stritt doch nur mit ihr und dennoch sah sie sofort als Frau?, als ein Mädchen, das ihn körperlich reizte? Das würde sie nicht zulassen! Sein Herz sollte ihr gehören und auch sein Körper. Oh, er sah gut aus. Durchtrainiert und er hatte so einiges zu bieten, hatte sie erfreut feststellen können. Sie selber war nicht unerfahren und sie konnte den Tag nicht erwarten, wo Mamoru ihr endlich alles schenken würde, sie dafür belohnen würde, das sie ihn nie aufgegeben hatte.. Sie wartete schon solange Sehnsüchtig, das Mamoru in ihr mehr sah, als nur einen guten Kumpel. Sie wartete schon Jahre darauf das Mamoru sie als Frau sah, die Frau, mit der er sein Leben und das nicht zu verachtende Erbe seiner verstorbenen Eltern teilen wollte. Saori wusste genau, das Mamoru knauserig und geizig war und das er nur darauf wartete, alles was er besaß dafür zu nutzen, die Frau , die Königin seines Herzens glücklich machen zu können, weil er aus irgend einem Grund davon überzeugt war, als Waise nichts Wert zu sein. Anscheinend glaubte er ganz fest, das er damals bei dem Unfall seiner Eltern hätte sterben sollen und es nur ein unglücksseliger Zufall gewesen war, das er als Einziger überlebt hatte. Sie hatte das schon immer für Blödsinn gehalten. Das Schicksal wusste genau, wieso es ihm einen Schutzengel zur Seite gestellt hatte. Es war einfach bestimmt gewesen, das sie sich trafen und sich verliebten. Mamoru war der attraktivste und Liebste Mann den sie kannte, es musste einfach so sein, das sie beide zusammen gehörten. Bedauernd bemerkte Saori, das die Blondine mit einer recht unansehnlichen grünen Jacke es nun doch geschafft hatte, so einiges bei Mamoru zu bedecken und doch.....Unwissendlich leckte sie sich über ihre Lippen und setzte ein freundliches Lächeln auf.....“Es tut mir leid, aber dein Name entfällt mir immer!“
 

„Usagi, ich heiße Usagi!“
 

„Also Usagi, natürlich helfe ich dir, ist doch klar....!“ Als sie jedoch einen Schritt auf sie zukam, sah das Mädchen sie an, wie eine Berserkerin. Beschützerisch verdrehte sie sich so, um Mamorus Körper zu bedecken. Im inneren lachte Saori. Eventuell sollte man diesem Mädchen sagen, das sie viel zu klein und zu zierlich war, um so einen Körper, wie dem von Mamoru bedecken zu können. Bedauernd blieb Saori allerdings dann wo sie war.
 

„Nicht kucken!“
 

„Ich schau doch nicht!“
 

„Auch nicht luschern!“
 

„Nein!“ Seufzend drehte sie tatsächlich ihren Blick weg. „Ich ruf uns ein Taxi und du siehst zu, das du Mamoru wieder anziehst und dann bring ich Mamoru nach Hause!“
 

„Ich komme mit!“
 

„Wass? Nein?“ Das wäre ja noch Schöner!“
 

„Doch...ich...ich muss wissen, das er gut nach Hause kommt!“
 

Usagi machte sich also sorgen? Verdammt, seufzend nickte Saori schließlich. „Beeile dich!“
 

Saori hätte es nicht für möglich gehalten, aber für so eine kleine Person schien diese Usagi ihr sehr geschickt zu sein. Ob sie öfters Männer wieder anzog? Vielleicht könnte sie so ihr Gewissen beruhigen, wenn sie sich einredete, das sie Mamoru vor ihr beschützen musste. In Windeseile orderte sie ein Taxi zum Hause der Furuhatas und schleppte Mamoru zusammen mit Usagi die Kellertreppe nach oben. Saori spürte regelrecht wie ihr Rücken von Blicken der anderen Partygäste durchbohrt wurde, doch das scherte sie jetzt nicht. Immer wieder sah Saori auf Mamoru. Vielleicht wäre ein bisschen weniger Alkohol doch klüger gewesen.
 

Gemeinsam hievten die beiden Frauen Mamoru ins Auto hinein. Während Saori dem Taxifahrer die Adresse sagte, nutzte Usagi die Chance Mamorus Kopf auf ihren schoss zu betten,
 

„Anschnallen!“
 

Usagi zuckte bei der Tonwahl zusammen und versuchte Mamoru und sich selber anzuschnallen. Liebevoll streichelte Usagi immer wieder besorgt Mamorus Wangen. Immer wieder schien sie ihm etwas ins Ohr zu flüstern.
 

Saoris Brauen zuckten, während der gesamten Fahrt vermied sie allerdings etwas dazu zu sagen, auch nicht der kurze Moment, wo sie dachte Mamoru würde Erwachen, doch dieser hatte anscheinend nichts besseres zu tun, als in seinem Suffkoma, die Hand von Usagi zu ergreifen. Eifersucht brodelte tief in Saori und der Stachel verfestigte sich tiefer und immer tiefer in ihrer Seele.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaninchensklave
2017-03-08T17:33:35+00:00 08.03.2017 18:33
ein Heftiges Kap

nun das war es ja dann wohl mit Saoris Plan
denn Kobayashi wird das Sorge recht beantragen und zwar das alleinige
und wie es zur Zeit aussieht wird er es auch bekommen da Saori nicht mehr zurechnungsfähig ist
tragisch Schlimm aber wahr

aber nicht nur Mamoru wird davon erfahren sondern auch alle anderen und Unazuki wird sich
auch was anhören dürfen von Motoki, da diese saorie einfach Mamorus adresse gegeben hat
ohne zu wissen welch Falsches Spiel Saorie da betrieben hat

nur wird Saorie nicht nur wie jetzt mit Kobayashi Ärger bekommen sondern auch mit Ihren Eltern
denen das gar nicht gefallen wird, was sie da getrieben hat und den flug nach Cambridge kann sie vergessen
da Kobaxyashi wohl ein Eilverfahren anstreben wird

einige wichtige Leute wird auch er kennen so das die ganze Sache schneller vor Gericht landen wird
als es Saorie Lieb ist und Rückendekung wird sie keine bekommen, sondern nur eine Einweissung
in eine Pschatrische Klinik

das Flugticket kann Saorie vergessen das wird Motoki an sich nehmen um zu verhindern das Saorie
Mamoru schaden kann, der von der ganzen Sache noch gar nichts weiss und spätestens wen er den
JUngen zum ersten mal sieht weiss er das er nicht von Ihm ist aber Motoki wird es nicht soweit kommen lassen

GVLG
Antwort von:  Dragonohzora
08.03.2017 18:37
Bist du schnellXD Vielen Dank:)
Antwort von:  Kaninchensklave
08.03.2017 18:40
ja Kopieren und einfügen geht schnell wenn man schon alles kennt von FF.de xD


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