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Something Worth Fighting For

»[AcexOC]«
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo und herzlich Willkommen zu meiner allerersten Fanfiction. :D

Um ehrlich zu sein - ich hab gar nicht so viel zu sagen haha

Außer, dass ich lange genug gezögert habe meine Geschichte online zu stellen. Jetzt will ich einfach nur auf 'Geschichte speicher' drücken, bevor ich noch einen Rückzieher mache. :)

Sonst noch was? Aja. Ich habe 20 Kapitel + einem Special vorgeschrieben. Geplant sind ca. 30/höchstens 40. Ich werde sie auf jeden Fall beenden und hoffe, dass ihr mich bei meiner ersten öffentlichen Geschichte begleitet. Posten werde ich vermutlich immer Montags, einfach weil wegen Montag haha

Wie jeder andere auch würde ich mich mega auf jegliche Art von Rückmeldung freuen. Lasst ruhig alles raus was euch so stört/auffällt/gefällt.

Ein Cover gibt es in meinem Profil. Für alle die es interessiert. :)

Joah. Zum Schluss sag ich nur noch: Viel Spaß mit dem ersten Kapitel! :D Komplett anzeigen

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Beloved Daughter

„Nie im Leben werde ich mich von einer Frau herumkommandieren lassen! Wie alt ist sie? 19? Die kann mir höchstens im Bett Befehle geben!“ Daraufhin ertönte ein verhaltenes Gelächter auf dem Übungsplatz, als ein überaus mutiger Soldat meinte, große Töne spucken zu müssen.
 

Garp, der mit verschränkten Armen neben der jungen Frau stand, musterte den Auszubildenden eingehend, der mit seinem Spruch für unangebrachte Stimmung sorgte. Genauso unerfahren wie alle anderen hier und doch mangelte es ihm nicht an Selbstbewusstsein. Das waren ihm die Liebsten.
 

Mit einem abwartenden Gesichtsausdruck sah er nach links unten und musste sich ein Schnauben verkneifen. Die Göre – so bezeichnete er sie gerne trotz ihren 18 Jahren - zeigte keinerlei Gefühlsregungen. Niemand konnte wirklich sagen was sie im Moment dachte. Wie ihr Vater – und das war keineswegs positiv gemeint…
 

Während also Vizeadmiral Garp über die Tochter des roten Hundes nachdachte, kam Bewegung in die Rothaarige. In ihren schwarzen Boots schritt sie auf die Soldaten zu, die akkurat in einer Reihe standen. Es waren nicht viele. Dieses Jahr Dreißig die es bei der Marine versuchen wollten. Und diese angehenden Soldaten sollten heute unter Nikiras Obhut sein, aber anscheinend gab es einige, die ein Problem damit hatten.
 

Mit einem finsteren Ausdruck im Gesicht besah sie sich jeden einzelnen der blutigen Anfänger. Keiner von ihnen hatte Ahnung was sie noch erwarten würde und das entlockte der jungen Frau ein trockenes Lächeln. Sie würden sich noch wundern…
 

„Wer von euch hat denn noch ein Problem damit von mir trainiert zu werden?“, fragte Nikira eisig und wandte sich mit dem Oberkörper zu den Männern in der Uniform.
 

Sofort schoss ein Arm nach oben; von wem war unschwer zu erraten, doch die 18-Jährige achtete nicht auf ihn. Sie beobachtete stattdessen, wie sich die anderen zaghafte Blicke zuwarfen und sich unsicher waren, ob sie es ihm gleichtun sollten. Schlussendlich wurden vereinzelt ein paar Arme gehoben, doch der Großteil behielt sie unten.
 

Wusste sie es doch. Ein verächtliches Schnauben verließ ihren Mund.
 

„Kommt schon, Jungs! Gebt es doch zu, dass sie euch höchstens das Essen an den Tisch bringen kann“, stachelte der aufmüpfige Junge von vorhin und ging provokant einen Schritt nach vorne.
 

Der Blick den Garp dem Auszubildenden zuwarf, war schon beinahe mitleidig. Er hatte einfach keine Ahnung wer da mittlerweile vor ihm stand.
 

Nikira, die keinen Meter von ihm weg stand, verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Sie war bis jetzt überraschend ruhig geblieben, aber jetzt hatte sie ihre Grenze erreicht.
 

„Fertig?“, kam es ihr kühl und unbeeindruckt über die Lippen. Sie hatte genug von seiner Großspurigkeit.
 

Der junge Mann fing jedoch nur an zu grinsen und straffte die Schultern. „Erst, wenn du vor mir auf die Knie gehst.“ Dabei streckte er mit einem anzüglichen Lächeln die Hand nach ihrer Wange aus. Das hätte er nicht sagen sollen. Schneller als er schauen konnte, packte Nikira zwei seiner Finger und schlug mit einer gezielten Bewegung an einen Punkt unter seinem Hals.
 

Mit einem erschreckend ausdruckslosen Gesicht sah sie dabei zu, wie er mit einem schmerzverzerrten Gesicht zu Boden ging und panisch anfing zu zappeln. Er bekam keine Luft mehr. Sie sah auf ihn herab und genoss den Anblick, wie er seine gebrochenen Finger an sich drückte und mit seinen Füßen strampelte. Das Röcheln war wie Musik in ihren Ohren und zauberte ein unheimliches Grinsen in ihr Gesicht.
 

Sie wandte schließlich ihren Blick von ihm ab und betrachtete die anderen, die die Situation mit großen ängstlichen Augen verfolgten. „Jemand ein Problem damit von mir ausgebildet zu werden?“, stellte sie dieselbe Frage wie vorhin und entfernte sich ein wenig von dem am Boden liegenden Mann. Langsam lief er blau an, aber das interessierte sie nicht wirklich.
 

Nach ihren Worten kam Bewegung in die anderen zukünftigen Soldaten. Hektisch stellten sie sich in Position, spannten deren Körper an und starrten stumm gerade aus. Keiner wagte sich zu bewegen; sie hatten zu sehr Angst, dass ihnen dasselbe passierte wie dem Mann auf dem Boden.
 

Bei dem Anblick durchfuhr die 18-Jährige ein Hauch an Zufriedenheit, den Garp zunichtemachte. „Nikira! Ich glaube es reicht.“ Seine mahnende Stimme ertönte über den Übungsplatz und ließ keine Widerrede zu. Sie sah desinteressiert zu ihm, doch ihr Interesse lag auf dem jungen Mann, der auf sie zugelaufen kam.
 

Keuchend blieb er ein paar Meter von Garp entfernt stehen, salutierte und meinte schluckend: „Vizeadmiral Garp. Die Admiräle lassen ausrichten, dass sie unverzüglich mit Nikira reden müssen. Es ist dringend.“ Der Angesprochene nickte und schickte ihn wieder fort.
 

„Du hast es gehört. Sorg dafür, dass der Jungspund wieder atmen kann und dann hau ab“, brummte Garp und kam auf sie zu, doch sie dachte gar nicht daran, dass zu tun was er sagte.
 

Deswegen wandte sie sich von dem am Boden liegenden Mann ab und schritt an dem alten Mann vorbei. Dieser knirschte mit den Zähnen. „Nikira! Bleib sofort stehen!“
 

Diese hob ihre Hand ohne sich umzudrehen. „Zweieinhalb Zentimeter unter dem Kinn. Starker Druck“, kam es trocken über ihre Lippen und ließ damit einen wütenden Garp und panische Soldaten zurück, die prompt auf den erstickenden Mann zu liefen und versuchten ihm zu Helfen.
 


 

Während Garp mit den anderen versuchte zu verhindern, dass der Mann starb, ging Nikira auf das Besprechungszimmer zu. Dort wurden ebenfalls die Versammlungen mit den anderen Vizeadmirälen abgehalten, aber diente auch als Büro für die Admiräle. Nur der Generalkommandant Kong und der Großadmiral Sengoku hatten einen eigenen Raum. Der Weg dorthin war geschmackvoll und hell eingerichtet. Ganz anders als einen Stock tiefer, wo die Verhöre durchgeführt wurden. Dort glich es schon beinahe Impel Down.
 

Die zwei Soldaten die vor der großen Tür positioniert waren, salutierten hektisch vor ihr und öffneten eilig die Barriere. Die Rothaarige würdigte die zwei Männer keines Blickes und setzte ihren Weg fort, bevor das Tor ganz geöffnet wurde.
 

Kaum kam sie vor der großen Couch, den zwei Sesseln und dem Glastisch zum Stehen, ging sie wie mechanisch in die Knie und senkte ihren Kopf. Wie es ihr beigebracht wurde. Sie hatte zu warten, bis einer der Männer vor ihr seine Stimme erhob. Erst dann durfte sie den Mund aufmachen. Wie es sich gehörte. Die Rothaarige vernahm das Rascheln von Stoff und war sich sicher, dass ihr Vater gerade in seine übliche Position verfiel.
 

„Nikira, meine geliebte Tochter“, raunte ihr Vater, während sie sich sicher war, dass ein süffisantes Grinsen sein Gesicht zierte. Auch wenn er das Wort ‚Tochter‘ benutzte, so war es keinesfalls liebevoll. Vielmehr kam es lächerlich und kalt aus seinem Mund. Jede andere wäre vermutlich gekränkt über diese Tatsache, doch nicht Nikira. Viel zu früh hatte sie gelernt mit der Ablehnung ihres Vaters zurecht zu kommen.
 

Ohne ihren Blick zu heben antwortete sie: „Vater.“ Ihre Stimme klang eiskalt. Beherrscht.
 

„Erhebe dich, Tochter.“
 

Sie tat wie ihr befohlen und blickte starr in die Runde. Wie zu erwarten waren auch Kizaru und Aokiji anwesend. Es schien tatsächlich von Belangen zu sein, wenn sich alle drei Admiräle hier befanden. Ob sie sich endlich der Öffentlichkeit zeigen durfte? Nach all der Zeit im Marineford und der ganzen Geheimnistuerei um ihre Person, wollte sie endlich aufs Meer. Hier konnte sie nichts ausrichten. Unbewusst presste sie bei dem Gedanken ihren Kiefer fest zusammen und wartete gespannt auf die Worte ihres Vaters. Dabei klopfte ihr Herz bis zum Hals.
 

„Sag, Nikira. Was ist dein größter Wunsch?“, fing stattdessen Kizaru höhnisch an und schob seine Lippen dabei nach vorne. Sie straffte ihre Schultern und blickte ihm direkt in die Augen, ehe sie zu einer Antwort ansetzte.
 

„Eine gerechte Welt, Admiral Kizaru. Eine Welt, in der Recht und Ordnung herrscht. Eine Welt, in der die Gesetze der Weltregierung eingehalten werden und die Marine als Symbol der Gerechtigkeit verehrt wird. Eine Welt ohne Piraten.“ Das Wort ‚Piraten‘ spuckte sie förmlich aus und ballte währenddessen ihre Hände zusammen. Wie so oft flammte in ihr eine unbändige Wut auf, die sie nur schwer kontrollieren konnte. Dieses Gesindel war ihr zuwider. Raubten und mordeten ohne schlechten Gewissens. Sie hatten es nicht verdient zu leben.
 

„Sehr schön. Diese Antwort bekräftigt uns in der Annahme, dass du die richtige Wahl für die kommende Mission bist.“ Akainu lehnte sich bei der kurzen, aber durchaus erkennbaren Gesichtsregung seitens Nikira zufrieden nach hinten und legte seinen rechten Arm auf die Lehne.

Jeder im Hauptquartier der Marine wusste, dass die junge Rothaarige es kaum erwarten konnte auf See zu fahren.
 

Nikira straffte ihre Schultern und reckte ihr Kinn ein wenig nach oben. „Was wird meine Aufgabe sein?“, fragte sie hart und konnte ein aufregendes Pochen ihres Herzes nicht unterdrücken. So sehr sie sich auch bemühte ihre Gefühle im Griff zu haben, gegen diese unglaubliche Freude, nach 18 Jahren endlich diese Insel verlassen zu dürfen, war sie nahezu machtlos. Nahezu, denn trotz innerer Unruhe blieb ihr Gesichtsausdruck ausdruckslos.

Auf eine Antwort wartend, ließ sie ihren Blick von Mann zu Mann wandern.
 

Der gelbe Affe hatte wie immer ein merkwürdiges Lächeln im Gesicht. Ihr Vater, der rote Hund, schien mit der Situation höchst zufrieden zu sein. Doch derjenige, der für ein paar Millisekunden länger ihre Aufmerksamkeit zuteil bekam, war der blaue Fasan. Grund war seine unergründliche finstere Mine. Doch Nikira hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn ihr Vater zog durch seine Bewegung nach vorne ihr Interesse auf sich.
 

Mit Argusaugen verfolgte sie jeden Millimeter den er tätigte, als er mit seiner Hand eine Akte auf dem Tisch in ihre Richtung schob. Darauf war groß und in roter Farbe ein ‚X‘ gezeichnet. Ihre Neugier wuchs und nur mit Mühe konnte sie ihren Blick davon losreißen, als ihr Vater abermals die Stimme erhob.

„Du wirst uns Feuerfaust Ace ausliefern.“ Seine Stimme war ungewöhnlich laut in dem sonst so leeren Raum und dennoch brauchte die Rothaarige einen Moment, um die gesagten Worte zu verstehen.
 

‚Du wirst uns Feuerfaust Ace ausliefern‘
 

Immer wieder wiederholte sie diesen Satz in ihrem Kopf. Wort für Wort. Buchstabe für Buchstabe.
 

‚Du wirst uns Feuerfaust Ace ausliefern‘
 

Sie hatte sogar aufgehört zu atmen, um sich eben Gesagtes zu verdeutlichen.
 

‚Feuerfaust Ace‘
 

Das sollte also ihre erste Mission werden. Ein düsteres Grinsen zierte langsam ihr Gesicht. Sie hatte schon viel von dem Mann gehört, der es schaffte allein durch seine Abstammung die gesamte Wut der Marine auf sich zu ziehen.
 

„Tod, oder lebendig?“, fragte sie daher kühl. Wie sehr hoffte sie, dass die Antwort zu ihren Gunsten ausfallen würde.
 

„Lebendig natürlich. Die ganze Welt soll dabei zusehen, wie Feuerfaust Ace der Gerechtigkeit unterliegt.“ Ihr Vater reckte sein Kinn in die Höhe. Wie sie zuvor auch.
 

Bei dieser Antwort bröckelte das Grinsen der Rothaarigen. Stattdessen presste sie ihr Kiefer fest aufeinander. Das war nicht das was sie hören wollte. Ganz und gar nicht. Dennoch würde sie es nicht wagen ihre Gedanken laut auszusprechen.
 

„Wo befindet er sich?“, wollte sie wissen.
 

„Auf der Moby Dick natürlich.“ Leicht überrascht zog sie bei dieser Antwort eine Augenbraue nach oben. Sie hatte eher damit gerechnet ihn derzeit auf irgendeiner Insel zu finden. Bei einem Auftrag oder dergleichen. Stattdessen wurde ihr gerade erzählt, dass er sich auf dem Schiff von Whitebeard, einem der vier Kaiser, befand.
 

Sie verschränkte ihre Arme. „Und wie soll ich ihn euch ausliefern, wenn er sich auf diesem Schiff befindet? Whitebeard wird ihn mir wohl kaum so mir nichts dir nichts überlassen.“

Ihn unbemerkt außer Gefecht setzen war ein Ding der Unmöglichkeit.
 

„Korrekt. Und genau deswegen wirst du ein Mitglied seiner Crew.“ Akainu hatte ein überlegenes Grinsen im Gesicht und war sichtlich stolz auf seinen Plan. Doch nicht so Nikira. Diese lachte zur Überraschung aller kurz und freudlos auf.
 

„Unmöglich“, kam die kurze, aber prägnante Aussage von der 18-Jährigen. Ihr ging nicht ganz ein, wieso der Kaiser sie in seine Mannschaft aufnehmen sollte. Sie war von der Marine. Der natürliche Feind der Piraten.
 

„Nicht, wenn du eine gefangene Piratin der Marine bist und auf der Schwelle des Todes stehst“, lautete die Antwort und ließ einen Schatten über das Gesicht von Nikira huschen. Es war nicht der zweite Teil der ihr prompt zu denken gab, sondern der erste. Sie sollte zu einer dieses Abschaums werden? Unbewusst hatte sie sich verkrampft und warf Kizaru einen wütenden Blick zu, der bei ihrer Reaktion angefangen hatte zu lachen. Sie hasste es ausgelacht zu werden. Vor allem, wenn es jemand von den Admirälen tat.
 

Doch statt darauf zu reagieren, schwieg sie für einen Moment, nahm die Akte von dem Tisch und sagte dann: „Gut. Wann beginnt meine Mission?“
 

„In drei Wochen. Du wirst gemeinsam mit Vizeadmiral Kranich auf See fahren. Es wird vermutlich ein paar Tage dauern, bis du auf Whitebeards Schiff treffen wirst. Alles Weitere steht in der Akte.“ Akainu lehnte sich nach vorne, stützte seine Ellenbogen auf den Knien auf und faltete seine Hände zusammen. Ohne eine Antwort zu geben, salutierte sie, drehte sich auf dem Absatz um und verschwand mit wehenden Haaren zügig aus dem Raum.
 

Sie wusste nicht was sie von dieser Mission halten sollte. Die bisherigen Details die sie wusste waren zwar nicht genug um etwas darüber sagen zu können, aber dass sie sich anscheinend als Piratin ausgeben sollte reichte ihr. Ihr wäre etwas mit mehr Action um einiges lieber gewesen, aber sie befand sich nicht in der Position um zu reklamieren.
 

Wie von selbst wanderten ihre Augen zu dem Gegenstand in ihrer Hand. Darin sollten sich alle zusätzlichen Details befinden. Von einer möglichen neuen Identität, bis hin zu Informationen jeder wichtigen Person der Whitebeard-Piraten. Eine Welle der Neugierde machte sich in ihr breit. Sie konnte es gar nicht abwarten, bis sie die Akte öffnen konnte, aber damit musste sie sich bis heute Abend gedulden. Jetzt musste sie sich erstmal zum Trainingsgelände begeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CharlieBlade1901
2018-11-21T22:15:30+00:00 21.11.2018 23:15
Also dank Runenmagierin hab ich deine Geschichte gefunden und hab mir das erste Kapitel durch gelesen. Und ich muss schon sagen Oh mein Gott. Was für ein Anfang. Was für ein Kapitel. Was für ein still. Die Geschichte hat echt klasse. Die ist so gut, dass ich schon bei der Beschreibung gesagt habe, die wird gut. Und glaub mir, dass hab ich selten über eine Geschichte gesagt. Runenmagierin sei gegrüßt. Ich muss schon sagen Applaus. Ich muss sofort weiter lesen sonst verpass ich was.
Von:  Hypsilon
2017-10-20T13:24:14+00:00 20.10.2017 15:24
Wow... ich bin begeistert.
Nikira ist genial, lässt sich nichts sagen, weiß dennoch wo ihr Platz ist, ihre kalte ruhige Art. Toll.
Ich liebe Marine OC (habe selbst ne Hand voll) und ich freu mich immer, wenn ich von anderen erfahre und in diesem Fall so wundervoll von ihnen lesen darf.
Du hast einen wundervollen Schreibstil, von dem sich viele (mich inkludiert) etwas abschneiden könnten.

Ich muss echt sagen, ich bin wahnsinnig froh, dass ich jetzt erst deine FanFic gefunden habe, denn das heißt, dass ich nun einiges an Lesestoff habe und ich werde jede freie Minute in nächster Zeit wohl hier verbringen, auch wenn ich grundsätzlich sehr verplant bin.

Nun aber zu diesem ersten Kapitel an sich. Du steigst sehr cool ein. Kein großer Aufbau, keine komplizierten Erklärungen, einfach mitten drinnen und gleichzeitig (wahrscheinlich) von Anfang an, denn die Mission wird wohl das Hauptthema der gesamten FanFic sein.
Ich finds toll, wie sie mit dem jungen aufmüpfigen Mann umgeht, auch wenn ich finde, dass auch Garp schon hätte wilder reagieren dürfen - aber wahrscheinlich amüsiert er sich mehr darüber, wie Nikira damit umgeht.
Ich denke auch, dass du alle bis jetzt originalen Charaktere sehr gut dargestellt hast.

Gott, hätte ich nur mehr Zeit, ich wäre bestimmt schon weiter, aber soviel verspreche ich dir: Du liest wieder von mir ;)
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Kapitel.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Chii
Antwort von:  SocialDistortion
22.10.2017 23:12
Hey!
Erstmal danke für dein langes Kommentar! Hat mich riesig gefreut, als ich es gesehen habe. Vor allem, da es gleich so viele positive Worte beinhalten :3
Ich bin übrigens auch ein riesen Fan von Marine OC und finde es schade, dass es noch nicht so viele davon gibt. :)
Oh, dass ist aber echt nett von dir und baut total auf :D

Freut mich, dass ich dir ein wenig Lesestoff bieten kann. Ich hoffe, du genießt die nächsten Kapitel so sehr, wie ich beim Schreiben. Jedes einzelne Wort von meinem Kopf auf den Bildschirm/aufs Blatt zu bringen, hat Spaß gemacht. :D

Ich muss gestehen, dass ich selbst keine extrem detailreichen und übermäßig langen Einstiege mag. Deshalb auch der direkte Anfang mit der wörtlichen Rede. Auch meine anderen Geschichten auf dem Laptop fangen meistens so an. Es ist für mich einfach packender/spannender, als eine elend lange Beschreibung des Wetters, wie es oft der Fall ist. Dabei scheiden sich ja die Meinungen ja sehr. :)

Was Garp betrifft - Er kennt Nikira bereits recht lange und er weiß (meistens) wie sie tickt. Er hat sie auch ein wenig ins Herz geschlossen. Deshalb seine milde Reaktion. Ihm nachhinein hätte ich ihn vielleicht doch härter agieren lassen können, aber naja. Garp hängt ja z.B. sehr an Ruffy und Ace. Er sieht in Nikira ein Mädchen, das nahezu im selben Alter ist, wie 'seine' zwei Jungs. Das weckt den Beschützerinstinkt in ihm, weshalb er nicht so hart zu ihr ist. Aber danke, für deine ehrliche Meinung diesbezüglich :)

Freu mich schon, wenn ich mehr von dir höre und viel Spaß bei den weiteren Kapiteln :D
LG
Lena
Von:  Miana
2017-08-11T17:09:07+00:00 11.08.2017 19:09
Hallo erstmal,

also um es kurz zu sagen: bis jetzt finde ich deine Story schon suuuuuper!
Und nun ausführlicher :D
Zuerst möchte ich dir danken, dass du dich geteaut hast, sie online zu stellen und ich finde auch nicht, dass du dich dafür schämen musst. Da gibt es ganz andere Kaliber!
Zum anderen danke ich dir, dass du eine gepflegte Rechtschreibung hast, das macht das Lesen sehr angenehm.

Ich mag Geschichten mit eigenem Charakter und Geschichten, die noch im Rahmen der Ursprungsgeschichte spielen und nicht in einem alternativen Universum.
Das alles bringst du zusammen. Und glaub mir, man muss lange nach sowas suchen. Vielen Dank dafür.

Ich habe zwar bis jetzt erst das erste Kapitel gelesen, aber ich werd auf jeden Fall weiter lesen und hoffe, dass du bald noch mehr Rezensionen bekommst, weil ich glaube, dass diese Story echr Potential hat und lesenswert ist!

Bis bald und liebe Grüße,
Miana :)


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