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Aufstieg des Chosen One

von

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Vertania-City

Vertania-City
 

Die Gruppe war noch auf dem weg nach Vertania und es war ziemlich still. Keiner sagte was, nur Chris und Son führten eine mentale Konversation.

„Wir sollten bald ankommen und es ist schon einiges passiert“, meinte Son zu Chris.

„Stimmt Ash fing ein gutes Taubsi, traf Ho-Oh und anscheinend seine Seelenverwandte“, sagte geistig in einem amüsierten Ton und Son stimmte ihm zu. Auch wenn Ash alles gelesen hat was er finden konnte, so wusste er nicht alles da einige Infos nur Pokémon kannten. Denn wenn ein Männchen und ein Weibchen Ho-Oh sahen, waren sie für einander bestimmt und wurden gesegnet.

„Wir müssen es so lange wie es geht Geheim halten. Wer weiß wie sie reagieren würden“, erklärte Son.

„Da hast du recht und auch vor Mum“, antwortete er.

„Stimmt, denn wenn sie es raus findet wird sie die Beiden in Verlegenheit bringen und zu dir sagen, dass du dich ranhalten sollst“, erwiderte der Feueraffe und sein Partner stimmte zu. Schließlich kamen sie in Vertania an.

„Also Leute auf zum Pokémon-Center“, rief Ash und allen gingen etwas schneller, wurden aber von Officer Rocky gestoppt.

„Wer seid ihr, was wollt ihr und warum sind eure Pokémon draußen?“, wollte Rocky wissen.

„Ich bin Ash Ketchum und das ist mein Bruder Chris. Wir kommen aus Alabastia, ich habe meine Reise als Pokémon-Trainer heute begonnen und wir sind auf dem Weg zum Pokémon-Center da unsere Freundin verletzt ist“, erklärte Ash.

„Unsere Pokémon hassen ihre Pokébälle weshalb sie draußen sind“, steuerte Chris bei.

„Dann habt ihr ja auch ID“, meinte die Polizistin. Die Brüder zeigten ihren Pokédex vor und sie nickte.

„Tut mir leid, dass ich euch verdächtig habe. In letzter Zeit gab es mehr Pokémon-Diebe“, erklärte sie und zeigte auf zwei Plakate wo man nur etwas Schemenhaftes erkennen konnte.

„Kein Problem, können sie uns zum Pokémon-Center bringen“, bat Ash höflich und sie wurde zum Poké-Center gebracht. Als in das Gebäude rein gingen merkten sie, dass viel Größer war als man es von außen sehen konnte. Sie gingen zur Rezeption wo sie sogleich begrüßt wurden.

„Willkommen im Pokémon-Center. Ich bin Schwester Joy wie kann ich euch helfen.

„Unsere Freundin Misty hat sich am Knöchel verletzt. Können sie ihr helfen“, bat er höflich.

„Natürlich, Chaneira komm bitte“, rief Joy und das Pokémon kam Rollstuhl. Ash und Chris setzten Misty vorsichtig in den Rollstuhl. Joy kümmerte sich mit um die Trainerin.

„Mach dir keinen Kopf Ash. Ihr wird es gut gehen, meld dich doch mal beim Prof“, sagte Chris beruhigend als eine Hand auf die Schulter seines Bruders legte. Ash nickte und ging zum nächsten Bildtelefon. Er wählte die Nummer vom Prof und wartete kurz.

„Ah Ash mein Junge wie geht’s dir?“, fragte Sam freundlich.

„Mir geht’s gut. Ich habe ein Taubsi gefangen und bin gerade in Vertania-City“, erzählte der Trainer und Sam begann zu lächeln.

„Danke Ash. Gary wettete um 1 Million, dass du nicht ein Pokémon auf dem Weg fangen würdest“, erklärte der Professor glücklich, worauf Ash grinste.

„Kein Ding Prof und außerdem ist etwas noch unglaublicheres passiert“, meinte er und Sam sah ihn fragend an. Ash holte aus seinem Rucksack die Feder Ho-Ohs raus und der Alte keuchte.

„Ist das…“, murmelte Sam ungläubig und Ash musste sich ein Lachen verkneifen als er das sah.

„Ja das ist die Feder von Ho-Oh und es hat meine Reise gesegnet“, erklärte der Aura-Lehrling.

„Du weist, dass das eine Sensation ist“, schrie der Prof.

„Ja das weis ich auch, sie brauchen aber nicht so zu schreien“, beklagte sich Ash.

„Tut mir leid Ash und noch eine Sache“, sagte Sam und wurde ernster.

„Chris hat mir wehen den Pokébällen bescheid gesagt. Mit 3 Pokémon ohne Bälle und 6 mit hättest du 9 Pokémon. Ich kann deine Grenze auf 9 erhöhen, aber erst wenn du 2 Orden hast“, erklärte Sam und der Trainer nickte. Plötzlich ertönte die Klingel vom Labor.

„Oh das muss meine Pizza sein. Bis später Ash“, rief Sam hastig und legte auf.

„Gehen wir zu Chris“, meinte Ash und seine Pokémon nickten. Während Ash mit dem Prof redete, rief er ihre Mutter an.

„Ah Chris wie geht’s euch und wo ist Ash?“, fragte ihre Mutter.

„Keine Sorge, er ruft gerade den Prof an“, erklärte er.

„Dann ist ja alles gut und wie läuft es“, erkundigte Delia sich.

„Wir sind gerade in Vertania und Ash fing schon ein Taubsi“, erzählte Chris und sagte bewusst nichts von Misty.

„Oh ich bin stolz auf euch. Drake hat eine Woche gebraucht“, freute sie sich für ihre Jungs.

„Nun was verheimlichst du mir noch“, sagte Delia und Chris seufzte. Man konnte nichts von ihr verheimlichen.

„Nun wir haben ein Mädchen mit dem Namen Misty vor einem Schwarm Habitak gerettet und da sie sich verletzt hat, trug Ash sie bis zum Pokémon-Center“, antwortete er seiner Mum und ahnte wie sie reagieren würde.

„Oh das ist mein Ash. Weist du schon ob sie das Mädchen ist?“, wollte sie wissen und drängte Chris in eine Zwickmühle. Er wollte das nicht verraten, aber er wusste sie würde es so oder so herausfinden. Aber das Risiko war hoch, dass sie was verplappern würde. Doch die Situation entschärfte sich als Ash samt seiner Pokémon auftauchte.

„Hey Chris was hast du jetzt gemacht?“, fragte er seinen Bruder.

„Er hat mir erzählt was du gemacht hast und ich bin stolz auf dich“, schwärmte Delia und Ash errötete aus Verlegenheit.

„Mum hör auf. Das ist peinlich“, bat ihr jüngster Sohn verzweifelt.

„Keine Sorge Ash, ich muss jetzt was erledigen. Bis später meine Lieben“, rief Ihre Mutter und legte auf. Die Brüder seufzten vor Erleichterung. Sie bemerkten dann, dass Misty wieder auftauchte und sie leicht humpelte.

„Misty geht’s dir besser?“, fragte Ash sofort und sein Bruder samt seinem Partner grinsten.

„Ich hab mir nichts gebrochen, aber ich soll mein Bein für die nächsten Tage zu ruhig halten wie es geht“, erzählte sie was alle beruhigte.

„Besser als wenn du dir was gebrochen hättest“, meinte Chris.

„Ja und ich möchte mich bei euch bedanken ihr habt mein Leben gerettet. Vielen Dank“, sagte Misty fröhlich und schenkte ihnen ein Lächeln. Ash rieb sich verlegen den Nacken während sein Bruder eine Chance sah ihn zu necken.

„Ich habe gar nichts gemacht. Es waren Ash und seine Pokémon die dich gerettet haben. Also bedanke dich nur bei ihnen“, sagte Chris und grinste als Ash noch ein wenig mehr errötete.

„Dann vielen Dank Ash und ihr 3 auch“, sagte sie. Misty streichelte die Pokémon und gab Ash eine kurze Umarmung.

„Weist du, abgesehen von Pikachu habe ich die anderen Pokémon noch nie gesehen“, sagte die Trainerin.

„Kein Wunder. Froxy stammt aus Kalos und Riolu wie Son aus Sinnoh“, erklärte Chris und Misty bemerkte erst den Feueraffen. Son wollt erst was sagen wenn es nötig war.

„Was hast du eigentlich für einen Traum“, fragte Ash das Mädchen.

„Ich will der beste Wasser-Pokémon-Meister den es gibt“, sagte sie mit Leidenschaft und Entschlossenheit.

„Cool ich werde der größte Pokémon-Meister den es je gab“, sagte Ash mit dem gleichen Feuer wie Misty.

„Komm doch mit uns mit“, rief Ash begeistert was sie überraschte.

„Wirklich?“, fragte sie erstaunt.

„Ja natürlich. Wir haben ähnliche Träume und zusammen macht es mehr spaß“, rief Ash noch energischer. Misty errötete jetzt selber ein bisschen.

„Okay ich bin dabei“, antwortete sie glücklich und Ash freute sich sehr, da er sie mochte. Auch seine Pokémon mochten sie und sowohl Chris wie auch Son wussten das es so oder so passieren würde.

„Misty da du ein Wasser-Pokémon-Meister werden willst, willst du auch nur Wasser-Pokémon trainieren stimmst“, sagte Chris plötzlich. Misty war überrascht und dachte kurz nach.

„Ja das wollte ich, aber wenn du schon so fragst stimmt es wohl eher nicht richtig“ stellte sie fest.

„Du bist schlau. Du hast weder recht noch hast du unrecht“, erklärte Chris was Misty verwirrte. Ash und seine Pokémon wussten was er ihr sagen wollte.

„Um dein Ziel zu erreichen musst du viele Wasser-Pokémon haben und genau wissen wie du sie verwendest. Aber du musst auch wissen wie du andere Typen kontern kannst“, erklärte Chris und machte eine kurze Pause bevor er weiterfuhr.

„Das kann man auf verschiedenen Wegen machen. Selber andere Typen trainieren um zu wissen welche Möglichkeiten es gibt oder auch mit einem Trainer wie Ash reisen, der sich nicht auf einem bestimmten Typen konzentriert und davon lernen“, erklärte er und Misty dachte über das was er sagte nach.

„Ich weis zwar noch nicht wie ich es mache, aber ich danke dir für den Rat“, sagte sie Aufrichtig.

„Ach kein Ding. Ich gebe nur Hinweise und ihr müsst sie nur umsetzten“, sagte er gelassen.

„Was für Pokémon hast du denn dabei?“, fragte Ash.

„Ein Sterndu, ein Jurob und ein Goldini“, sagte die Trainerin.

„Gar nicht mal schlecht für den Anfang“, kommentierte Chris und sagte das was Son dachte.

„Habt ihr nicht etwas vergessen“, brummte Son seinen Partner geistig an und dieser wusste was er meinte.

„Hast du dich schon für die Liga angemeldet Ash?“, wollte sein Bruder wissen.

„Nein noch nicht. Ich mach das schnell“, sagte der Aura-Lehrling.

„Wollt ihr hier warten oder mitkommen?“, fragte Ash. Misty und Chris nickten ihm zu. So gingen sie wieder zur Rezeption.

„Schwester Joy ich würde mich gerne für die Pokémon-Liga anmelden“, bat Ash höflich.

„Natürlich ich brauche nur deinen Pokédex“, antwortete sie freundlich. Ash überreichte ihr seinen Dex und kurz danach bekam er ihn zurück.

„Du bist jetzt für die Liga registriert“, sagte Joy.

„Vielen Dank“, bedankte sich der Trainer.

„Welche Arena willst als erstes ansteuern?“, fragte Misty ihren neuen Freund.

„Als erstes nach Mamoria“, sagte Ash mit einem Lächeln was Misty erwiderte. Ash Miene wurde plötzlich ernst.

„Hast du es auch bemerkt“, stellte Chris fest.

„Ja, aber du hättest auch früher Bescheid geben können“, erwiderte er ernst. Misty verstand nicht worüber sie sprachen, doch dann gibt es eine Explosion und viel Rauch drang ein. Son machte eine kurze Handbewegung und der Rauch verzog sich. Man sah drei Gestallten, eine Katze, einen Mann und eine Frau. Der Mann hatte blaue Haare, die Frau magentafarbenes Haars. Sie trugen weiße Kleidung und auf ihrer Brust war ein rotes R gedruckt.
 

Wir wollen über die Erde regieren
 

Und einen eigenen Staat kreieren
 

Liebe und Wahrheit verurteilen wir
 

Mehr und mehr Macht das wollen wir
 

Jessie
 

James
 

Wir sind Team Rocket und so schnell wie das Licht.

Gibt lieber auf und bekämpft uns nicht
 

Miauz genau
 

skandierten die 3 ihr dümmliches Motto.

„Das Mauzi kann sprechen!“, rief Misty geschockt.

„Na Beeindruckt“, sagte die Katze in einem arroganten Ton. Sie hörten ein langsames klatschen und sahen wie Son Mauzi einem spöttischen Blick ansah.

„Ich bin zwar Beeindruckt davon, doch macht es dich nicht stärker“, sprach Son mit harter Stimme und schockierte alle bis auf seine Freunde.

„Du kannst auch sprechen!“, schrie Misty geschockt.

„Brauchst nicht so laut zu sein“, erwiderte der Affe barsch.

„Was ist das für ein Pokémon James?“, fragte seine Partnerin.

„Ich denke es heißt Panferno“, beantwortete er die Frage.

„Was habt ihr hier zu suchen!“, schrie Ash.

„Hast du nicht zugehört?!“, wurde zurück gebrüllt.

„Wir sind Team Rocket und suchen starke und seltene Pokémon für unseren Boss“, erklärte der Blauhaarige.

„Hier gibt es nur kranke und verletzte Pokémon“, erwiderte Joy.

„Bestimmt können wir trotzdem, hier etwas interessantes finden“, höhnte Jessie. Ash war sauer, diese Typen behandelten Pokémon wie Gegenstände, als hätten sie keine Gefühle und jetzt wollten sie Pokémon stehlen.

„Wenn ihr die Pokémon haben wollt, müsst ihr an mir vorbei!“, schrie Ash wütend. Pikachu hatte einen grimmigen Blick aufgesetzt und seinen Wangen kamen Funken. Riolu hatte einen wütenden Blick und es schlug seine rechte Pfote in seine linke. Froxy schaute noch ernster aus als sonst und er wütend. Misty war ein wenig von der Wut überrascht, fand diese aber genauso schlimm.

„Ich helfe dir Ash, los Sterndu“, rief Misty und setzte ihr Pokémon ein.

„Denkt ihr das klappt. Los Rettan“, sagte die Frau als sie das Pokémon rief.

„Smogon zeig ihnen was du kannst“, schrie das andere Rocket-Mitglied.

„Ein Doppelkampf also. Ich nehme Pikachu“, sagte Ash.

„Wir über nehmen Rettan, du Smogon“, wies der Trainer an und Misty nickte.

„Rettan benutze Biss auf die Maus“, rief Jessie zu ihrem Pokémon.

„Kontere mit Ruckzuckhieb“, ordnete Ash.
 

Die Schlange wollte sich auf Pikachu beißen, doch die Maus wich schnell aus und rammte danach sofort die Schlange.
 

„Smogon setzt Smog ein“ rief James.

„Benutze Turbodreher um den Smog zu zerstreuen“, wies Misty an.
 

Sterndu blies die Gaswolke weg und griff danach seinen Gegner an.
 

„Diese Knirpse nerven. Rettan Giftstachel“, befahl Jessie.

„Smogon Schlammbad“, ordnete James an.

„Blockiere die Attacken mit Schockwelle“ sagte Ash über das Aura-Band.

„Okay“, antwortete Pikachu.
 

Pikachu erzeugte zwei Elektrokugeln in seinen Pfoten wo mit er die Gift-Attacken abwehrte.
 

„Wir werden unsere Freunde und die Pokémon schützen“, rief Ash voller Überzeugung.

„Jetzt Agilität und Ruckzuckhieb volle Power“, sagte er zu seinem Partner.

„Kontert“, riefen ihre Gegner und deren setzten die Attacken von gerade eben ein.

„Sterndu benutze Aquaknarre um die Angriffe abzuwehren“, ordnete Misty an.
 

Sterndu schoss einen Wasserstrahl der die Angriffe abwehrte.

Auf einmal tauchte Pikachu auf und schlug Smogon mit seinem Schwanz in Richtung seines Trainers. Die Maus machte schnelle Rückwertssaltos und schlug der Schlage ins Gesicht als es vor Rettan war. Die Pokémon landeten auf ihren Trainern die vor Schmerzen stöhnten.
 

„Oh man die sind stark“, sprach Mauzi verängstig.

„Los kämpf schon. Du bist auch ein Pokémon oder soll ich dir Beine machen!“, brüllte Jessie und Mauzi machte anstatt Ärger zu haben.

„Hier kommt die Kratzfurie“, rief Mauzi als es Angriff.
 

Pikachu erschien vor der Katze und schlug Mauzi mit seinem Schwanz zurück.
 

„Pikachu das ist doch Slam“, stellte Ash fest.

„Eine kleine Überraschung für dich“, antwortete sein Partner.

„Gute Arbeit Kumpel“, lobte Ash seinen Freund.

„Es ist noch nicht vorbei“, schrie Jessie und alle Gegner stürzten sich auf Ash & Co.

„Sterndu Aquaknarre/Pikachu Donnerblitz“, riefen Ash und Misty gleichzeitig-
 

Der Wasserstrahl schickte die Gegner aus dem Center zu ihrem Ballon und als der Donnerblitz den Ballon traf flieg er in die Luft.
 

„Das war ein Schuss in den Ofen“, riefen die Rocket-Mitglieder bevor sie verschwanden.

„Gute Arbeit“, rief Ash und Misty wieder gleichzeitig. Sie gaben sich ein High Five und ihre Pokémon jubelten.

„Gar nicht mal schlecht, aber es gibt noch viel Raum nach oben“, kommentierte Chris.

„Ich muss mich bei euch wirklich bedanken meine Lieben. Ohne euch wären den Pokémon schreckliches widerfahren“, sagte die Schwester ehrlich.

„Das war doch nichts. Wir haben getan was getan werden musste“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Können sie sich unsere Pokémon ansehen?“, fragte Ash, worauf Joy nickte. Misty gab Joy ihre 3 Pokébälle, Ash den von Taubsi und alle anderen gingen so mit. Auch Son, obwohl er nicht sehr begeistert war. Die Untersuchung dauerte nicht lange.

„Die Pokémon von Ash, Chris und Misty können abgeholt werden“, rief Joy über den Lautsprecher und die Trainer gingen zur Rezeption.

„Vielen Dank“, sagte die 3.

„Kein Problem“, erwiderte sie. Die Schwester gab Misty ihr 3 und Ash den Pokéball von Taubsi zurück. Die Anderen gingen zu ihren Trainern.

„Und wie war es?“, wollte Chris wissen.

„Es ging“, antwortete Son. Solche Arztbesuche mochte er einfach nicht.

„Ich würde sagen wir essen jetzt was und gehen dann schlafen. Deine Fragen werden wir morgen beantworten“, schlug Chris vor und alle nickten. Sie holten sich was zu Essen und Misty bemerkte das Ash ziemlich viel nahm.

„Glaub mir er kann noch mehr essen“, flüsterte Chris zu ihr und Misty nickte. Das Abendessen ging ohne Zwischenfälle ab und danach ging jeder in sein Zimmer was Joy ihnen gegeben hatte. Bald danach schliefen sie ein.
 

Am Morgen
 

Es war 5. Uhr am Morgen als Chris und Son wach wurden.

„Guten Morgen“, sagte ein noch verschlafener Chris zu seinem Partner, was dieser erwiderte. Chris machte sich frisch und zog sich an.

„Las uns sie wecken, es ist Zeit für echtes Training“, sagte Son mit einem Grinsen. So gingen sie in Ashs Zimmer und waren froh, dass er vergessen hatte die Tür abzuschließen denn sonst wäre die Tür futsch.

„Las mich sie wecken“, bat der Affe und Chris hatte keine Einwände.

„AUFGESTANDEN UND AB DAFÜR. ES IST MORGEN!“, schrie Son und Chris hatte eine schalldichte Aura-Barriere erstellt damit keiner außerhalb des Raumes was hörte.

„Ahhh!“, schrien die Schlafenden und schreckten hoch.

„Guten Morgen“, sagte Chris mit einer Singsang Stimme.

„Warum machst du uns wach? Es ist erst 5:20. Uhr“, beschwerte sich Ash und seine Pokémon.

„Es ist Trainingszeit. Also hob“, sagte Son ernst und Ash machte sich fertig. Nach weiteren 20 Minuten standen die Brüder auf dem Trainingsfeld hinter dem Pokémon-Center.

„Hast du schon eine Idee was du machen willst?“, fragte der Ältere den Jüngeren.

„Taubsi will ich erst nur körperlich trainieren und neue Angriffe kommen wenn es sich entwickelt. Pikachu und Riolu sollen Eischenschweif lernen. Schaufler und Strauchler für alle 3“, gab Ash bekannt was er machen wollte.

„Guter Plan und da wir ein paar Tage zeit trainieren wir zuerst Eisenschweif, dann Schaufler und zum Schluss Strauchler. Während des Trainings für Eisenschweif wird Froxy zusammen mit Taubsi trainieren“, führte Chris den Plan weiter aus.

„Jetzt kommen die Gewichte“, sagte Son. Ash trug nun 100 Kilo an seinem Körper während seine Pokemon 200 Kilo trugen. Die Pokémon trugen nun auch Aura-Gewichte welche von Chris aufgefüllt wurden und zwar alle, auch Taubsi.

„Sollten wir es bei Taubsi nicht langsamer angehen?“, fragte Ash besorgt. Da Taubsi kaum stehen konnte geschweige denn fliegen. Auch fühlten Ash und seine anderen Pokémon die Gewichte, doch sie waren darin geübt Gewichte zu tragen im Gegensatz zu Taubsi.

„Ich hab doch gesagt es wird intensiver, also keine Schonungen“, erklärte Chris ernst.

„um Eisenschweif einsetzten zu können müsst ihr zuerst eine Stahlschicht um euren Schwanz erzeugen, diese halten können und damit zuschlagen“, erklärte Son worauf Pikachu und Riolu nickten.

„Nun bevor ihr 10 Runden um das Trainingsfeld laufen werdet, kommt noch der letzte Schliff. Los Son“, rief Chris. Son schnippte mit den Fingern und das Kampffeld war von einer lila Kuppel umgeben, Bevor Ash was sagen konnte viel er zu Boden.

„Warum fühle ich wie Blei?“, fragte Ash verwirrt und auch seine Pokémon konnten kaum stehen.

„Son hat Erdanziehung verwendet damit jetzt alles 10-x fachen Schwerkraft unterliegt. So trainiert ihr noch besser“, erklärte Chris und ihm machte die Schwerkraft nichts aus.

„Wie kannst du Erdanziehung verwenden?“, fragte Froxy, da das keine Attacke war die ein Panferno können sollte.

„Das sag ich wenn ich will. Also kein Gerede mehr und mehr Training“, sagte Son mit härterer Stimme als sonst. Die Schüler bemerkten, dass es unangenehm war und begannen mit der Folterung, oh Pardon ich meinte Training.
 

8. Uhr Mistys Zimmer
 

Sie wurde gerade wach und streckte sich.

„Ich habe gut geschlafen und meinem Knöchel geht’s auch besser. Der Schmerz ist kaum noch zu spüren“, dachte sie und machte sich für den Tag fertig. Als sie fertig war ging sie aus ihrem Zimmer und bemerkte einen Zettel an der Tür von Chris.
 

„Wenn du das liest Misty, sind wir auf dem Kampffeld. Nach dem Frühstück werden wir deine Fragen beantworten und danach gemeinsam trainieren.

Chris

Ps. Pass auf wenn du das Kampffeld betrittst.“
 

las Misty. Dass die Anderen früher wach waren überraschte sie, aber ein anderes Detail erregte ihre Aufmerksamkeit.

„Klingt so als würden sie sehr hart trainieren“, dachte sie wusste aber auch, dass dieses Training wohl gefährlich war. Sie ging zum Kampfplatz und was sie sah schockierte sie.

Pikachu wie auch Riolu hatten ihre Pfoten hinter ihren Rücken, sprangen über eine blaue Kugel und versuchten eine zweite zu treffen. Doch sie wurden von Kugel getroffen standen aber wieder auf. Misty sah wie erschöpft die Beiden waren und die Beiden versuchten es erneut.

Froxy und Taubsi versuchten den Kugeln auszuweichen. Doch sie wurden auch getroffen vor allem Taubsi sah erledigt aus, doch Froxy half seinem neuen Freund. Sie bemerkte das es war Chris der die Kugeln feuerte und sah dann zu Ash. Was er machte nahm sie nicht da Ash oben ohne trainierte und für einen 10 Jahre alten Jungen begann er einen muskulösen Körper zu entwickeln.

„Ich wusste gar nicht, dass ein 10-jähriger so einen Körper haben kann. Er ist so- nein reis dich zusammen“, schrie sie in Gedanken was nicht viel half. Sie spürte wie ihr Herz nur so pochte und sie errötete stark. Sie atmete tief durch und beruhigte sich so gut es ging. Sie sah, dass Ash seine rechte Hand ausgestreckt hatte und in seiner Handfläche leuchtete es blau. Misty nahm an, er wolle auch so eine Kugel in seiner Hand schaffen.

„Guten Morgen. Wie ich sehe geht es dir besser“, sagte eine Stimme hinter Misty. Sie erschreckte sich, konnte aber den Drang nach einem Schrei unterdrücken und als sie sich umdrehte sah sie Son.

„Musstest du mich so erschrecken“, sagte sie wütend.

„Keine Absicht und jetzt wo du da bist können wir Frühstücken“, erklärte Son. Er schnippte mit den Fingern und die lila Kuppel, welche Misty nicht bemerkt hatte, verschwand. Die Schüler spürten die Erleichterung und vielen auf die Knie.

„Das war hart“, sagte Ash laut und versuchte aufzustehen. Er dachte sein Bruder war ein Sadist beim Training, aber das war jenseits von Gut und Böse.

„Das stimmt zwar, aber dadurch werdet ihr nur stärker. Außerdem habt ihr euch für euer erstes Mal gut geschlagen“, sagte Chris aufmunternd und beide bemerkten Misty.

„Guten Morgen Misty“, riefen die Brüder unisono was Misty erwiderte. Ash machte sich wieder frisch und danach gingen sie frühstücken. Während Chris, Son und Misty normal aßen, schlagen Ash wie auch seine Pokémon alles runter was sie zu fassen bekamen.

„Du musst wissen desto härter das Training und/oder der Kampf war, desto mehr Essen, auch ungeachtet von Tischmanieren“, erklärte Chris der leicht angewiderten Misty die als Antwort nickte. Nach dem Essen gingen sie auf das Zimmer von Chris, machten die Tür zu und sorgten mit einer Aura-Barriere dafür, dass keiner sie belauschen konnte.

„Nun die Misty die einfachste Erklärung ist die, dass Ash und ich Aura-Wächter sind“, sagte Chris zu Misty.

„Okay aber was sind Aura-Wächter?“, fragte sie verwirrt.

„Das wundert mich nicht. Es gibt nicht viele Aura-Wächter“, kommentierte Son.

„Einfach ausgedrückt ist es so, dass wir Aura verwenden können und den Frieden wahren müssen“, erklärte Ash was Misty überraschte.

„Okay verstehe, aber was ist Aura?“, fragte die Trainerin weiter.

„Aura ist die Lebensenergie von Pokémon und Menschen. Nicht jeder kann es benutzten und man muss lange trainieren um seine Aura meisterhaft zu benutzen. Mit Aura kann vieles machen, Personen spüren oder Schilde erschaffen. Die einzige Grenze die es liegt an einem selbst und seinen Fähigkeiten. Deswegen lernt Ash bisher nur den Standardkram“, erläuterte Son und Misty nickte.

„Weshalb gibt es nicht viele Aura-Wächter?“, fragte Misty erneut.

„Ganz einfach, viele Menschen wollten ihre Aura für das Böse verwenden und das hätte Chaos verursacht. Deshalb hatte Arceus dafür gesorgt, dass wenn jemand seine Aura missbraucht verliert man sie und die Aura-Linie erlischt“, erklärte Chris.

„Wie findet man heraus ob man Aura verwenden kann?“, fragte sie wieder einmal.

„Wenn es in deiner Familie einen guten Aura-Wächter gab kannst sie benutzen in dem den trainierst. Es kann aber auch sein, dass die Aura in deiner Familie noch schlummert und es erst geweckt werden musst. In diesem musst du auch trainieren und vor allem meditieren. Der einzige Unterschied zwischen diesen Möglichkeiten ist der, dass bei einer Hilfe von der Familie hat und bei der anderen nicht“, erläutertet Chris und Misty war erstaunt

„Nun ist wieder Trainingszeit“, rief Son und sowohl Ash wie auch Misty bekamen ein mulmiges Bauchgefühl.

„Aber wie trainieren wir meine Wasser-Pokémon?“, fragte Misty als sie unten beim Kampffeld ankamen.

„Ich habe schon was mit Schwester Joy besprochen. Seht einfach zu und zeigt auf ein großes Feld. (so groß wie ein Fußballstadion)

Son stand vor dem Feld, machte seine Augen zu und als er sie wieder öffnete leuchteten sie weiß.

Er setze sein rechtes Knie nach vorne, schwang seinen rechten Arm in einem Halbkreis und die stoppte seinen Arm, sodass seine rechte Faust über seinem rechten Knie war. Aus dem Boden kam ein Fels.

Son stellte sich normal hin und bewegte seine Arme so als würde er das Feld umschließen. Um das Feld tauchten Felsen auf so, dass sie dieses Feld umgaben.

Er senkte seine Handflächen vom Hals abwärts und man sah wie der Boden nach unten gedrückt wurde.

Der Affe machte nun etwas was so aussah, als würde die heruntergedrückte Erde vom Boden trennen wollen würde.

Seine Augen leuchteten nun blau und ein großer Erdbrocken erhob sich aus dem Loch. Son ballte seine rechte Faust und der Klumpen wurde zu Staub.

Sie leuchteten wieder weiß und er schlug mit seiner linken nach rechtes. Auf der rechten Seite des Feldes entstanden ein paar Kanäle. Er machte das auch mit seiner rechten und es entstanden nur auch Kanäle auf der rechten Seite.

Son erschuf eine blaue Kugel und warf sie hoch in die Luft es entstanden Regenwolken und es begann wie aus Eimern zu schütten. Doch der Boden wurde nicht nass, da der Regen in der Luft erstarrte. Die Augen von Son leuchteten wieder blau und zeigte mit zwei Fingern auf das Loch. Der Regen ergoss sich als ein Strom in das Loch und schneller als man dachte wurde es gefüllt. Die Regenwolke verschwand und nun war da ein See wo sicher ein Garados viel Platz hätte.

Abgesehen von Chris waren alle sprachlos.

„Denkst du nicht der See könnte austrocknen“, meinte Chris zu Son.

„Keine Sorge ich habe den See mit eine Quelle in der nähe verbunden. Als wird er nicht so schnell vertrocknen“, beruhigte Son seinen Partner.

„Das war doch…“, stammelte Misty.

„Erdkräfte, Regentanz und Psychokinese“, beendete Ash ihren Satz.

„Los Ash las deine Pokémon raus und du auch Misty. Während deine Pokémon körperliches Training betreiben werde ich dein wissen über Pokémon testen und auffrischen“, sagte Chris ernst.

„Zeit für das wahre Training“, sagten Son und Chris unisono mit einem sadistischen Grinsen. Ihre Schüler wussten es wird hart, aber nicht nur das, sonder extrem hart.
 


 


 

Erstmal habe ich vergessen was beim letzten Kapitel zu ergänzen.

Hier können die Pokémon so viele Attacken lernen wie sie können. Denn mit nur 4 Attacken ist es schwerer in der Wildnis zu überleben als wenn als kann was man lernen kann.

Ich hoffe die Aura Erklärung war verständlich und wegen Son zum Schluss, stellt euch Erdbändigen aus Avatar vor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nils1292
2017-04-28T20:16:02+00:00 28.04.2017 22:16
Hi schöne Story und gut geschrieben bis hierher hoffe es geht bald weiter
Antwort von:  Digichris9
01.05.2017 07:24
Danke für deinen Kommentar und ich beeile mich. Ich habe zurzeit halt viel um die Ohren weswegen es dauert
Antwort von:  nils1292
27.06.2017 17:53
Danke für die Antwort freut mich das es nicht Leute gibt die antworten und ihre geschichten weiterschreiben wollen werde weiter warten und hoffe doch das du bald Zeit hast weiterzumachen
Antwort von:  nils1292
24.07.2017 14:36
Falls es dir nichts ausmacht würde es mich freuen wenn du mich informierst wenn es mit der Story weitergeht damit ich es nicht verpass
Antwort von:  Digichris9
28.08.2017 09:38
Mach ich und noch es tut mir leid das es so dauert
Antwort von:  nils1292
15.11.2017 13:23
Ist alles okay mach so schnell du kannst denn unter Druck zu schreiben ist nicht so leicht und es könnte die Geschichte kaputt machen
Von:  GottderDrachen
2017-03-12T12:46:55+00:00 12.03.2017 13:46
das ist eine tolle Geschichte Hofe es geht bald weiter und du schreist bis zum schluss
Antwort von:  Digichris9
12.03.2017 20:18
Danke für deinen Kommentar und keine sorge ich werde weiter schreiben. Mit den Kapiteln mach ich so schnell ich kann


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