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Aufstieg des Chosen One

von

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Vorbereitungen

Vorbereitungen
 

Es war nun 1 Woche seit der Geburt von Ash vergangen und die Ketchum-Familie genoss einen ruhigen Abend. Chris und sein Partner sind in das Gästezimmer der Ketchums gezogen, auch wenn Panferno eher draußen schlief. Chris wollte der frischgebackenen Familie helfen wo er nur konnte, sei den Müll raus zu bringen, im Garten zu helfen etc. Doch Delia meinte nur das es nicht nötig sei, da er 1 ein Gast war und 2 hatte er die Aufgabe auf ihren Sohn aufzupassen und zu trainieren. Er akzeptierte das, aber er lies es sich nicht nehmen ein bisschen zu helfen.

„Schatz schau mal wen ich mitgebracht habe“, rief Drake als er durch die Tür ging und als Delia sah wen Drake alles mitgebracht hatte strahlte sie. Es waren 7 alte Freunde und darunter waren 3 Ehepaare. Das erste war Red und Yellow, das zweite Green und Blue, und das letzte Paar war Gold und Crystal. Silver war nicht verheiratet was ihn aber auch nicht störte. Drake und Delia waren mit 7 lange befreundet und sie konnten ihn vollkommen vertrauen. Alle 7 hatte sich, abgesehen vom altern, nicht viel verändert. Ihr Kleidungsstil war auch noch ziemlich gleich z. B. trug immer noch ihren Strohhut, aber ihre langen Haare waren klar zu erkennen. Sie und Red hatten ihre Tochter Leaf mitgebracht. Das kleine Mädchen schlief gerade noch, aber man konnte Braunenflaum am Kopf erkennen. Green und Blue hatten auch ihren Sohn Gary mitgebracht. Er schlief auch noch. Gold und Crystal wollten noch etwas warten mit dem Kindern kriegen und Silver wartete auch noch. In den Jahren war aber keiner von ihnen untätig. Yellow und Red hatten in der nähe vom Vertania-Wald eine Pokémon-Auffangstation eröffnet. Dort nahmen sie verletze und heimatlose Pokémon auf, pflegten sie gesund und wenn nötig auch ein Zuhause gaben. Green hatte mit reisen aufgehört und hilft seiner Frau und Silver bei den Pokémon-G-Mann aus.

Crystal und Gold hatte die Pokémon-Pension in der nähe von Dukatia-City übernommen und sie sehr erweitert. Man kann nicht nur Pokémon dort abgeben, Crystal brachte nämlich Kindern das Fangen von Pokémon bei in dem sie ihre und/oder die Pokémon von ihrem Mann fangen sollten. Drake hoffte sehr, dass ihre alten Freunde ihnen helfen konnten. Alle Babys waren in einem großen Laufstall reingelegt worden, während Delia Tee und Kuchen für die Erwachsen brachte. Sofort wurden die 7 über die Ereignisse bei Ashs Geburt informiert und sie waren sehr schockiert. Sie hatten selber als Kinder einiges erlebt, aber Ashs Schicksal übertraf alles was sie kannten.

„Dagegen waren unsere Abenteuer reiner Kinderkram“, meinte Gold ernst und seine Freunde nickten zustimmend.

„Das mag sein, aber wir euch natürlich helfen. Richtig Leute“, rief Red der irgendwie der Anführer der Gruppe war.

„Natürlich wurde auch mal wieder Zeit für ein richtiges Training“, meinte seine Rivale Green. Seine Frau schüttelte nur ihren Kopf, denn ihr Mann trainierte eigentlich oft, zu oft führ ihren Geschmack.

„Chris was du denn eigtlich so alles erlebt?“, fragte Yellow neugierig. Chris war überrascht aber antwortete.

„Nun ich bin bei meiner Familie aufgewachsen bis ich 5 war, doch dann änderte sich alles. Während ich bei einem Freund war, wurden meine Eltern in einem Unfall verwickelt und starben noch im Krankenhaus.“, erzählte Chris und die Anwesenden waren schockiert von seiner Erzählung.

„Danach wurde ich in der Familie und Weisenhäusern herumgereicht, aber fühlte mich nie wieder so wohl wie bei meiner Familie. Als ich 10 wurde haute ich ab und trieb mich durch die Welt“, erzählte er weiter und Frauen bekamen schon Tränen in ihren Augen.

„Wie hast du denn dein Panferno bekommen?“, fragte dann Silver. Chris war von der Frage nicht sehr überrascht und schaute dann zu seinem Partner. Sie starrten sich an und die anderen waren verwundert warum sie das, nur Drake dachte sie reden über ihr Aura-Band, aber da für war kein Blickkontakt nötig. Der Affe nickte und Chris drehte sich um.

„Wenn ihr wissen wollt wie wir uns kennenlernten, erzähle ich am besten auch von meiner Vergangenheit“, sagte seine harte Stimme. Alle, außer Chris, waren schockiert als das Panferno redete.

„DU KANNST SPRECHEN!“, schrie die Versammelte Mannschaft aus Pokémon-Trainern, natürlich wieder ohne Chris.

„Seit nicht so laut“, brummte er sie an und die anderen waren etwas sprachlos.

„Ich wuchs nur bei meiner Mutter auf während sich mein Vater nie blicken lies“, sprach der Affe und das Wort Vater sprach er mit so viel Gift, dass abgesehen von Chris die anderen erschauderten.

„Meine Mutter wurde kurz nach meiner Geburt krank und starb schließlich vor meinem ersten Geburtstag. Unser Stamm machte mich verantwortlich dafür, dass ihre Anführerin starb und jagte mich davon. Und egal wo hin ich auch ging, kein anderer Stamm wollte mich akzeptieren und andere Pokémon verhielten sich nicht besser. Also wollte ich es bei den Menschen versuchen, doch die wollten mich wie ein Werkzeug benutzen und so floh ich auch vor den Menschen. Schließlich war Chris der erste mich wirklich als Freund sah und wir bildeten ein unerschütterliches Band“, erzählte das Panferno weiter und die Frauen wurden von ihren Männern in ihrem Armen gehalten, da diese Geschichte sehr Traurig war. Vor allem Silver und Blue wurden ein wenig an Ihre Vergangenheit mit dem Maskierten Mann erinnert.

„Ihr habt wirklich was durchgemacht“, meinte Crystal traurig.

„Ja, aber so hätten wir uns nie getroffen also hatte es etwas Gutes. Außerdem habe ich auch einen Namen. Ich bin Son.“, stellte sich der Feueraffe vor.

„Wie habt ihr geschafft Arceus zu treffen“, wollte Drake wissen, denn den Gott der Pokémon zu treffen geschweige denn ihn kennenzulernen ist ein Kunststück für sich. Son schaubte nur als Arceus erwähnt wurde und Chris übernahm wieder.

„Das ist solange her ich weis es nicht mehr genau, aber ich weiß das wir dank Dialga zusammen wohl sehr lange trainiert haben“, meinte Chris und man sah ihm an das es gelogen war.

„Du bist ein miserabeler Lügner“, kommentierte Son trocken worauf Chris schmollte.

„Es gibt einige Sachen die wir euch einfach noch nicht erzählen können.“, gab Son die ehrliche Antwort. Sie hörten dann, dass die Babys lauter wurden und gingen zu ihnen. Sie sahen wie sich wohl Ash und Gary stritten, aber Leaf flennte lauter anscheinend gingen die Streitküken ihr auf die Nerven. Die kleinen Jungs hörten auch auf und drehten sich von einander weg. Leaf lächelte dann Gary welcher zurück lächelte und die Babys schliefen wieder schnell ein. Die Anwesenden fanden die kleine Szene schön und die Stimmung wurde etwas besser.

„Wenn ich raten müsste würde ich sagen, dass aus Ash und Gary wohl Rivalen werden. Aber bei Leaf und Gary habe ich das Gefühl, dass sie sich wohl sehr mögen werden.“, meinte der verjungte Aura-Nutzer.

„Bringt Gary Manieren bei Green und Blue okay“, sagte Yellow süß, zu süß und Green nickte schnell, was alle zum Lachen brachte.

„Keine Sorge wir zwei sind ja auch noch da stimmst Kumpel“, meinte Chris zu Son. Dieser nickte und schaute auf die Babys. Die 3 lächelten den Affen an, was er mit seinem eigenen Lächeln erwiderte.
 

„Hättet ihr Lust auf keinen Kampf ihr 2?“, fragte Red und sofort stimmten Green, Blue, Gold, Silver und Crystal mit ein. Nur Yellow wollte nicht kämpfen, da sie spürte, dass ein ungleicher Kampf gewesen wäre, aber nicht für ihn.

„Lieber nicht ihr seit gut, aber nicht so gut“, erklärte Son mit harter Stimme.

„Glaubst du wir sind schwach?“, fragte eine verärgerte Blue.

„Nein ihr seit stark, aber ich bin wesentlich stärker als ich euch vorstellen könnt.

„Wenn ihr immer noch wollt kommt mit eurem stärksten Pokémon raus oder in deinem Fall Drake will ich deine 3 Aura-Partner sehen“, forderte Son die Trainer auf und ging mit Chris raus. Die Trainer im Haus schauten sich, nickten einander zu und gingen raus. Jeder von ihnen hatte ihre Pokémon rausgeholt.

Red sein Bisaflor.

Green sein Glurak.

Blue ihr Turtok.

Gold sein Tornupto.

Silver sein Impergator.

Drake sein Lucario, Flambirex und sein Trikephalo.

Chris und Son standen auf dem Kampfeld hinter dem Haus, als ihre Gegner auftauchten. Die 3 Kanto-Starter und Lucario hatten einen Edelstein bei sich. Bei Lucario war er am rechten Arm befestigt, bei Bisaflor an der Palme, bei Turtok am Panzer und Glurak an der Brust.

„Kommt mit allem was ihr habt“, rief Son ernst.

„Bisa setze Matschbombe ein“, rief Red.

„Glurak nimm Drachenpuls“, sagte Green.

„Blasty greif mit Hydropumpe an“, ordnete Blue an.

„Baktarō benutze Flamenwurf“, rief Gold.

„Impergator Angriff mit Nassschweif“, sagte Silver.

„Megapyon setze Energieball ein“, rief Crystal.

„Lucario Angriff mit Aurasphäre, Trikephalo setz Ladestrahl ein und Flambirex benutze Steinkante“, befahl Drake.

Die Attacken waren sehr schnell, doch für Son waren sie lahm aber er wich nicht aus. Als er getroffen wurde entstanden eine Rauchwolke und eine kleine Druckwelle. Die Zuschauer waren gespannt wie es weiter gehen würde. Als sich die Rauchwolke verzog stand Son da als wäre nichts passiert.

„Ich hatte doch gesagt mit voller Kraft also wo bleibt ihr“, sagte ein gelangweilter Son und die Anderen, ohne Chris, waren schockiert, dass keine Attacke eine Wirkung hatte. Nun Benutzten die Kanto-Trainer die Mega-Entwicklung und Ihre Starter und Lucario vollzogen diese.

„Bisa/ Megapyon benutzt Pflanzenwirbel“, riefen Crystal und Red unisono.

„Glurak/ Baktarō/ Flambirex setzt Lohekanonade ein“, orderten Green, Drake und Gold an.

„Blasty/ Impergator Angriff mit Aquahaubitze“, schrien Blue und Silver.

„Trikephalo benutze Draco-Meteor und du Lucario nimm Fokusstoß“, rief Drake zu seinen anderen Pokémon. Die Pflanzen-Attacken fesselten die Arme und Beine von Son. Die Feuer-Attacken kamen schnell von unten, während die Drachen-Attacke von oben herunter kam. Die zwei Wasser-Attacken und die Kampf-Attacke kamen frontal auf Son zu. Als die Attacken trafen entstand eine noch größere Rauchwolke, wie auch eine größere Druckwelle. Die Trainer und Zuschauer dachten, dass das gesessen hätte, aber irren ist menschlich. Als man wieder klar sehen konnte stand Son immer noch und er sah nicht erschöpft aus.

Sein weißes Fell war zersaust, aber mehr Wirkung hatten die Angriffe auf den Sinnoh-Starter. Die Münder aller standen offen und konnten es nicht fassen.

„Das ist wohl eure Bestleistung“, meinte er nicht wirklich beeindruckt.

„Benutzt Blättersturm“, riefen Red und Crystal erneut unisono.

„Setzt Hitzekoller ein“, schrien Green, Drake und Gold.

„Angriff mit Aquahaubitze volle Kraft“, befahlen Blue und Silver.

„Lucario benutze deinen stärksten Fokusstoß und Trikephalo kombiniere Draco-Meteor und Drachenpuls“, wies Drake an. Die Pokémon taten was ihre Trainer sagten und Attacken kamen von allen Seiten auf Son zu.

„Ihr wisst wohl nicht wann Schluss ist“, kommentierte Son ernst und lies ein Brüllen von unglaublicher Macht los. Die Angriffe wurden Instabil und explodierten ohne Schaden angerichtet zu haben. Wieder waren alle schockiert von diesen Macht. Sie hatten schon einiges erlebt aber das war einfach grotesk.

„Wollt ihr weiter machen oder aufhören?“, fragte Son nun.

„Wir werden Kämpfen!“, riefen die 7 Trainer.

„Bisa setzt Gigastoß ein“, rief Red.

„Glurak kombiniere Flammenblitzt und Drachenstoß“, befahl Green.

„Blasty benutze Wasserdüse und Schädelwumme zusammen“, schrie Blue.

„Baktarō greife mit einer Kombination aus Flamenrad und Gigastoß an“, orderte Gold an.

„Impergator setze Wasserdüse und Kraftkoloss gleichzeitig ein“, befahl Silver.

„Megapyon nimm Gigastoß“, sagte Crystal.

„Flambirex kombiniere Flamenblitz und Kopfstoß, du Trikephalo benutze Drachenstoß und Gigastoß und Lucario verwende zuerst Willenleser und kombiniere danach Turbotempo und Wuchtschlag“, ordnete Drake an. Son grinste ein wenig, denn Attacken zu kombinieren war nicht so einfach und vor allem wenn man sehr starke Attacken vereinigen wollte.

„Gar nicht mal so schlecht, aber ich beende das jetzt“, kündigte Son an und sprang hoch in die Luft.

„Beende es mit Tempohieb“, rief Chris das erste seit Beginn des Kampfes.

„Du weißt was mir gefällt“, meinte Son grinsend. Er ballte seine rechte Faust und spannte seine Muskeln an. Seine Faust begann bläulich zu glühen und ähnelte dem Mondschein am Himmel. Die Trainer ahnten, dass das nicht gut enden würde.

„Lucario Schutzschild“, rief Drake zu dem Schakal-Pokémon. Dieses schlug auf den Boden und erhob sich in die Luft. Dort setze es Schutzschild ein und verstärkte diesen mit seiner Aura, so hatte der Schutzschild mehrere Schichten. Aber weder Son noch Chris sahen unberuhigt aus.

„Hier kommt es. Tempohieb!“, rief Son und schlug schneller zu als man sehen konnte. Der Schutzschild zerbrach fast sofort und die Pokémon wurden ins Erdreich gedrückt. Als sich die Rauchwolke verzog lagen die Pokémon kampfunfähig in kleinen Kratern. Keiner konnte Glauben was geschehen war. 9 gut ausgebildete Pokémon mit nur einem Schlag besiegt und das Panferno sah aus als wäre nichts gewesen. „Keine Sorge hab nicht mit viel Kraft zugeschlagen. Sie sollten gleich aufwachen.“, kommentierte Son als er landete. Jetzt fielen den Anwesenden, bis auf Chris, die Augen raus.

„DAS soll wenig Kraft sein! Ich will mir nicht mal vorstellen was bei ihm volle Kraft ist“, dachte ein verunsicherter Gold und seine Freunde hatten ähnliche Gedanken. Die Pokémon kam aus den Kratern und auch die Pokémon die noch in den Pokébällen waren kamen raus. Sie schien etwas zu besprechen und dann drehte sich Pika, das Pikachu von Red, zu Son.

„Trainiere uns damit wir unsere Trainer und die kleinen schützen können“, bat Pika und verbeugte sich sogar. Son war überrascht, aber er sah auch den Willen in den Augen aller Pokémon.

„Wie ihr wollt, aber beschwert euch nicht. Das werden die härtesten Jahre eures Lebens“, kündigte Son doch die Pokémon reagierten anders als erwartet. Die Pokémon jubelten und Pika kletterte zusammen mit seiner Frau, Chuchu, und ihrem Sohn Pichu auf Son.

„Was soll das denn?“, fragte ein leicht verwirrter wie auch verärgerter Son.

„Wir freuen uns das da bist“, erwiderte Pika.

„Hä?“, sagte Son der jetzt schon eher schockiert war.

„Wir freuen uns mit so einem starken Freund noch stärker zu werden. Richtig Leute?“, fragte die Maus die Pokémon-Meute und stimmte lauthals zu. Selbst das Glurak von Green oder auch das Flambirex von Drake zeigten, wie sehr sie sich freuten das Son da war. Dieser war erstmal schockiert, doch dann begann er zu strahlen.

„Ha haha hahaha HAHAHAHAHAHA“, er lachte aus vollem halse und die Pokémon waren verwirrt. Die Pika-Familie fragte sich ob sie ihn gekitzelt hatten, denn er weinte schon beim lachen. Auch die Menschen waren etwas perplex, abgesehen von Chris und Yellow.

„Er lässt gerade seinen Emotionen freien Lauf richtig“, sprach Yellow mit ruhiger Stimme.

„Ja ihr und eure Pokémon seit die ersten, abgesehen von mir, die ihn akzeptierten. Ihr habt es ja vorhin gehört. Keine Pokémon akzeptierten ihn und Menschen sahen ihn meist auch nur als ein Ärgernis. Ich bin nicht nur sein bester Freund, sondern auch sein Bruder. Wir sind schon seit Jahren zusammen unterwegs“, erklärte Chris und Yellow verstand jetzt wie stark ihre Bindung werden konnte.

„Habt ihr eigentlich jemals herausgefunden wer der Vater von Son ist?“, fragte Yellow vorsichtig, da sie wusste das dieses Thema ein rotes Tuch für sie war.

„Ja aber es liegt an ihm es den zu erzählen, denen er vertraut“, erklärte Chris ernst und sie nickte verstehend. Die anderen hatten zugehört und waren sehr überrascht.
 

Bei Arceus
 

Arceus wartete noch auf Zygarde welches Pokémon suchte die eine besondere Verbindung zum Chosen One haben sollten.

„Lord Arceus“, rief Zygarde als es in seiner 10%-Form auftauchte.

„Ich habe 3 Pokémon gefunden“, berichtete die Legende.

„Ausgezeichnet. Welche sind es und wo sind sie?“, fragte der Gott.

„Ein Pichu im Vertania-Wald, ein Froxy in einem Sumpfgebiet in Kalos und ein Riolu in einer Burg in Sinnoh“, erzählte Zygarde.

„Gut ich werde mich auf dem Weg machen sie zum Chosen One zu bringen und du kannst dich ausruhen. Ich danke dir“, sagte Arceus und Zygarde verschwand mit einem lächeln. Arceus machte sich auf den Weg zum Vertania-Wald.
 

Vertania-Wald
 

Als es dort ankam suchte es nach einer besonderen Aura und fand auch eine. Sie war zwar klein, aber vergleich von normalen Pokémon enorm. Der Gott machte sich unsichtbar und ging zur dieser Aura, aber was er sah war nicht erfreulich.

Das Pichu was er suchte wurde gerade von einem Raichu und einem Pikachu als Volleyball missbraucht während einen Haufen Pikachu sich an den Leiden dieses Pichus amüsierten. Das Pikachu schickte das Kleine mit einem Megahieb zu ihrer Endentwicklung welche mit Slam Pichu an einem Baum knallte.

„Das macht gar keinen Spaß was er nicht rumheult“, meinte das Pikachu verärgert, da ihr Opfer keine anstallten machte zu weinen.

„Keine Sorge Sohn er wird noch laut rumheulen“, sagte der Vater zum Sohn. Dieser faule Apfel war wirklich nicht weit vom Stamm gefallen.

„Das ist auch das einzige was ihr könnt schwäre zu ärgern, ihr Waschlappen“, verhöhnte das Pichu als es auf wackligen Beinchen stand. Das Raichu schlug ihn erneut mit seinem Schwanz die kleine Maus an einem Baum.

„Pass besser auf was du sagst Schwächling. Ich bin der Chef“, knurrte die orange Maus.

„Du bist der Sohn unseres Chefs und nutzt das aus. Wie jemand wie unser Chef so einen Sohn bekam ist mir unklar. Dein Sohn kommt ja ganz nach dir. Ihr könnt es wohl beide nicht ertragen wenn etwas nicht nach seiner Nase läuft“, verspotte das Pichu das Vater-Sohn-Gespann weiter und Arceus was von seiner geistigen Reife überrascht. Das Vater-Sohn-Gespann rächten sich in dem sie Pichu durch einen Baum schlugen. Er landete wieder vor einem Baum und verlor das Bewusstsein. Seiner Peiniger wollten weiter machen als ein anderes Pikachu sich dazwischen stellte.

„Lasst meinen Sohn in Ruhe!“, schrie die Mutter des kleinen, aber die Peiniger lachten sie nur aus.

„Ihr seit die schwächsten von uns. Es stört sicher keinen wenn ich euch jetzt erledige“, meinte das Raichu mit Bosheit in seiner Stimme und bereitete einen Hyperstrahl vor während sein Sohn das selbe mit einem Donnerblitz tat. Arceus war von diesen Tyrannen angewidert, doch für die Mutter und ihren Sohn hatten seinen Respekt verdient.

„Hört sofort auf!“, rief der Gott als er sich in seiner voller Pracht offenbarte. Alle schauten hin, doch nur die Erwachsenen wusste wer da erschien.

„Verschwindet bevor ich euch Beine mache“, sagte Arceus voller Wut in seiner Stimme. Das Vater-Sohn-Gespann und ihre Kumpane suchten schnell das weite.

„Vielen Dank Lord Arceus. Ich hätte nie gedacht euch zu treffen.“, sprach die Mutter ehrfürchtig und kniete sich sogar nieder. Ihr Sohn wurde dann wach und sah sich um.

„Mum wer ist das? Will er dir wehtun? Ich werde dich beschützen“, meinte es und stellte sich zwischen seiner Mutter und dem Gott. Arceus schaute ihn intensive an, doch er zuckte nicht mal.

„Hör auf das ist unser Gott Arceus! Es tut mir leid mein Lord.“, sagte die Mutter doch ihr schenkte ihr ein Lächeln.

„Keine Sorge ich bin ihm nicht böse, eher bin ich von euch beeindruckt“, sagte Arceus was die Mäuse verlegen machte.

„Ich danke euch für diese Worte, aber wenn ich fragen darf was macht ihr hier?“, fragte sie.

„Ich bin wegen deinem Sohn hier“, verkündete der Gott was die Mutter verwirrte.

„Warum denn“, fragten die Mutter und ihr Sohn unisono.

„Dein Junge hat das Schicksal an der Seite vom Chosen One zu stehen“, erklärte Arceus und die Mutter war schockiert. Jede Pokémon-Art kannte die Legende vom Chosen One zwar aber nur sehr im Groben. Sie wussten das ein besonderer Mensch auftauchen würde aber nicht mehr.

„Werde ich ganz stark?“, fragte das Kleine.

„Wenn hart arbeitest schon“, antwortete Arceus und der Kleine freute sich sehr. Doch die Mutter hatte gemischte Gefühle. Einerseits freute sie sich für ihren Sohn, aber sie würde ihn gerne aufwachsen sehen. Das sah Arceus wusste aber auch zugleich eine Lösung.

„Du wirst bei deinem Sohn bleiben. Ich werde euch in eine Zwischendimension schicken da ich noch zwei weitere holen muss“, klärt der Gott und die kleine Familie war glücklich. Arceus schickte die Beiden in die Dimension und machte sich auf dem weg zum nächsten.
 

Sumpfgebiet in Kalos
 

Arceus suchte wieder die Aura was dieses Mal sehr einfach war. Einerseits wegen der Aura die wirklich stärker als bei vielen seiner Artgenossen und andererseits weil es alleine trainierte. Es war von der Hingabe des Frosches erstaunt.

„Hallo mein Kleiner“, begrüßte der Gott das Fröschchen.

„Du bist Gott Arceus was willst du denn von mir“, fragte das Froxy ernst, was Arceus überraschte.

„Ich bin gekommen da du an der Seite des Chosen One stehen wirst.“, sagte der Gott.

„Also werde ich stark“, stellte er fest.

„Wenn du willst schon aber nicht auf diese Weise. Wenn du wirklich stark werden willst musst du lernen im Team zu arbeiten und anderen zu vertrauen“, erklärte der Gott ernst und Froxy nickte. Nun wurde der Frosch zu den Mäusen geschickt und er machte sich auf dem Weg zur letzen Haltestelle.
 

Königreich in Sinnoh
 

Als der Gott erschien tauchte es praktischerweise direkt vor dem Riolu und seiner Mutter auf.

„Lord Arceus was führt euch hier her“, fragte die Schakaldame und verneigte sich was ihr Sohn ihr nachmachte.

„Dein Sohn hat ein anderes Schicksal als du denkst. Er wird nämlich an der Seite des Chosen One stehen“, erzählte nun Arceus zum dritten mal am heutigen Tag und die Mutter des Kleinen war schockiert.

„Ich weiß auch das dir sorgen um dein Königreich machst, aber ich habe die Lösung“, meinte der Gott und leuchtete kurz weiß auf.

„Ich habe da für gesorgt das euer Königreich für die nächsten 100 Jahre geschützt ist“, erzählte es.

„Vielen Dank mein Lord, aber ich würde ihn gerne aufwachsen sehen“, sprach sie ehrlich.

„Natürlich“, antwortet der Gott und setze zur letzten tat für Heute an.
 

Im Haus der Ketchums
 

Son hatte für die meisten Pokémon einen individuellen Trainingsplan entwickelt. Einige würden das Training als Hölle beschreiben, aber jeder wollte es schaffen. Auf ein Mal tauchten die Neuankömmlinge auf samt einem Brief von Arceus und Chris las ihn vor.

„Das Pichu, Froxy und Riolu sind wichtige Partner des Auserwählten. Ich habe auch die Mutter von Pichu und Riolu mit gebracht.

Ich wünsche euch viel Glück.“
 


 

Arceus, Gott der Pokémon
 

Alle waren ziemlich überrascht, bis auf Son und Chris.

„Dann herzlich Willkommen“, rief Delia freundlich. Die Pokémon freuten sich auch und die Baby-Pokémon legten sich gleich zu Ash. Schließlich musste sich der Besuch auch wieder auf dem Heimweg und alle im Hause Ketchum gingen ins Bett.
 


 


 

Tut mir leid dass es so lange gedauert hat, aber es gab eine Verzögerung.
 

Nun einige Charaktere aus dem Manga sind aufgetaucht und ob noch mehr auftauchen werden das müsst ihr selber sehen.
 

Ich habe die Vorstellung von Chris und Son gut hinbekommen würde ich sagen und glaubt mir Son ist noch lange nicht am Limit.
 

Ich muss nicht extra sagen wer die 3 in der Original-Serie sein oder?
 

Also bis zum nächsten mal



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