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Das Monster in Mir

von

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Detektiv Harumi

Wieder mal brach ein neuer Tag an. Diesmal schreckte sie von allein hoch Seufzend ging sie ins Bad um sich fertig zu machen. Es war Sonntag. Ein weiter Tag ohne Unterricht. Freudig machte sie sich auf den Weg zum Frühstück. Sie stockte eine Moment als sie sah das Juro schon weg war. Müde machte sie ich auf den Weg. //Was solls.// Einer Eingebung folgend ging sie in den Kunst Klubraum und wirklich die Jungs saßen da und warteten mit einem deftigen Frühstück auf sie. Harumi strahlte. "Guten Morgen allerseits." Alle blickten auf. Sie bemerkte das auch Akio dabei war. Die Zwillingsbrüder schienen etwas unglücklich. Sie war erleichtert das sie sich an die Regeln

hielten. Schnell setzte sie sich zu ihnen. Juro gegen über. „Was ist Yuzuru heute kein Training?" Akio legte die Stirn Falten. „Nö heute ist Sonntag. Da hat unser Senpei keine Lust. Ich wollte eigentlich auch schlafen, aber diese Idioten haben mich wach gemacht." Das Mädchen schmunzelte. „Tut mir leid." Auf seinem Gesicht erschien Überraschung. Ryuichi hob theatralisch die Hände. „Sei nicht albern du bist doch Fuyukis Freund oder? Wir wollen ihr helfen damit sie von dem Ekel weg kommt. Darum müssen wir den Typ finden der hier sein Unwesen treibt." Sie blinzelte. „Deshalb seid ihr hier?" Der Blonde nickte zustimmend. „Genau. Wir können es uns nicht leisten aus zu schlafen. Gestern haben wir zu viel Zeit mit Albernheiten verplempert. Heute müssen wir ernste Ermittelungen durchführen. „Seine Entschlossenheit Steckte sie an. „Genau. Also wer hatte die Möglichkeit die Tat zu begehen?" Kaito setze hinzu. „Wie stellt ihr euch das vor? Unsere Schule hat so viel Schüler wir sind die einzigen die nicht verdächtig sind." „Dann bleiben 611 andere verdächtig." Er sah sie ungläubig an. „Und wann willst du das zu Ende bringen in 10 Jahren?" Sie überging seinen Kommentar. „Tesuka-Senpei ist ich unschuldig. Er will das ich es raus finde." „Vielleicht macht er, dass nur um von sich abzulenken." Lenkte Chiko ein. Das Mädchen legte sich eine Hand ans Kinn. „Das kann natürlich sein." Wieder ein Seufzen von Kaito. „So wird das nie was." Die Zwillinge hatten ihnen die ganze Zeit stumm gelauscht. „Warum fragen wir nicht Chiba-Sensei?" Kam es wie aus einem Mund. „Das ist die Idee!" Hastig sprang Harumi auf. „Er hat meine Verletzungen gesehen und weiß vielleicht genaueres." „Aber ist doch kein Spurensicherer." Harumi warf Kaito einen giftigen Blick zu. „Selbst wenn, er kann uns sagen welche Schüler im Krankenzimmer waren. Die sind dann schon mal nicht die Täter. Er war vorher die ganze Zeit im Krankenzimmer. Ihr wisst ja wie er ist,wen sich Jemand hinausgeschlichen hätte, hätte er was bemerkt." Warf Ryuichi ein. Das Mädchen dankte ihm stumm. „Genau. Los gehen wir." Die Anderen folgten ihr unschlüssig. Mamoru Chiba bergrüßte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Sie kam gleich zur Sache. „Sensei sie haben doch die Opfer des Schultyrannen , alle behadelt oder?" Der Doktor legte den Kopf schief. „Na und?" Harumi trat etwas näher auf ihn zu . „Gab es da etwas besonderes, das sie bemerkt haben? Haben die Schüler die selben Wunden gehabt? Gab es vielleicht Zusammenhänge in ihrem Namen oder...?" Er hob die Hand „Denkst du etwa das hier ist ein Krimie Bürchen?" Kaito verschränkte die Arme . „Hab es euch nicht gesagt?" „Ach sei still du Miesepeter." Entgegenete Chiko. Harumi zwinkerte dem Kleinen und Kaito zu . „Nein bestimmt nicht. Hören sie Chiba -Sensei. Wie der Rest der Schule wollen wir den Täter finden. Wenn sie uns schon keine Gemeinsamkeiten nennen könen sagen uns bitte wer die anderen Opfer waren? Dann können wir sie selbst fragen." Chiba verdrehte die Augen. „Meinetwegen. Eigentlich ist es mir untersagt Schülern Daten weiter zu geben, aber im Notfall...und ihr werdet mich ja sonst sowieso nicht in Ruhe meine Arbeit nachgehen lassen. Hab ich recht Fuyuki-San?" Das Mädchen lächelte und verbeugte sich brav. „Vielen Dank. Sensei." Seuftzend ging er zu seinem Aktenschrank und kam mit drei Ordnern zurück. „Wartet einen Moment ich werde die Verletzung für euch ins verständliche übersetzen. Dann könnt ihr mehr für euch selbst forschen und müsst mir nicht weiter auf die Nerven fallen." Es dauerte nur eine Minute. Mit großen Augen guckte Harumi ihm zu wie er in Windeseile etwas auf ein einzelnes Blatt schrieb. Sie war die Einzige die erstaunt schien. Der Doktor reichte es ihr. „Bitteschön." Seine Schrift war ordentlich und klein. Immer noch mit großen Auen nahm sie es entgegen. „Danke..." Er legte den Kopf schief. „Was ist?" Harumi schwieg. Nun waren auch die Anderen überrascht.

//Für die ist es verwunderlich wenn ich ich über so etwas wundere.// Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und winkte ab. „Nichts schon gut." Wieder verbeugte sie sich. „Danke das sie uns geholfen haben." Schnell hob sie ihren Kopf,wandte sich ab und fügte hinzu. „Kommt Jungs wir spielen Detektiv." Die Anderen verabschideten sich vom Doktor und folgten ihr. Auf dem Flur angelangt steckten sie die Köpfe zusammen. „Sehen wir und mal an was Chiba-Senei aufgeschrieben hat." Sie las laut vor. „1. Teru. Shino. Er bekam einen Schag auf den Hinterkopf. Sehr wahrscheinlich mit einem Baseballschläger. Er war gerade auf dem Weg zur Mensa. Allein. Keine Zeichen vom Täter. Wurde von Erstklässler gefunden 2. Ichiya Kou. Auch Schlag auf den Hinterkopf. Wahrscheinlich Baseballschläger. War auf dem Weg zur Mensa. Allein. Keine Zeichen des Täters. Der Zeuge Ashi Jun hat ihn gefunden 3. Usagi Jin. Tatmittel; Basbealschläger, Zeit: Mittagessen. War auf dem Weg zur Mensa kein Zeichen vom Täter. Wurde von Zweitklässler Toshiro Genta gefunden. 4. Fuyuki Harumi Na ratetet mal was passiert ist<." Ihre Freunde lachten. „Er hat echt Humor dieser Doktor." Meinte Ryuichi. „Das hilft uns aber auch nicht weiter, es gab immerhin keine Beweise und Jeder kann einen Basbeallschläger schwingeneder Huligen auf Jagd sein der so feige ist und sich immer von hinten anschleicht." Harumi baute sich vor ihnen auf. „Erster Hinweis. Es passierte immer um die Mittagszeit. Also hat Jemand einen engen Zeitplan oder kann sich schlecht weg stehlen, dass heißt das viele Leute ihn kennen. Zweitens. Nach dem Stadtausflug gibt es Kontrollen und egal wie schlau er sein mag es ist unmöglich daran einen Baseballsläger vorbei zu schmuggeln Außerdem gibt es Nachtkontrollen. Was es den Schüler unmöglich macht zu entwischen und mal kurz einen Schläger in die Schule zu befördern. Das bedeutet es muss ein Schüler sein, der in die Sporträume kommt. Da es ein Baseballschläger war. Muss es Jemand von der Baseballmannschaft oder vom Schülerrat gewesesn sein. Die wichtigsten Mitglieder haben Masterkeys. Andere Schüler können den Schlüssel nicht klauen weil er immer wegesperrt wird. Ihr wisst ja wie unser Sportlehrer ist. Nur diese wenigen Schüler wissen wie man den Code knackt um an einzele Schlüssel ran zu kommen. Das bedeutet Eingrenzung. Viertens. Wir müssen jetzt nur noch die Opfer, die die sie geufnden haben und die Baseballmaschaft und den Schüleratbefragen. Außerdem sind die Jüngsten Basbasieler sicher noch nicht mit dem Code vertraut es gibt drei Kapitäne für zwei Teams Anfänger und Fortgeschrittene und eins für Profis. Gut wir können die andern jüngeren Schüler auch schon mal auschließen. Was bedeutet Erstklässler von den Tatverdächtigen verschwinden und wir die Neulinge nur nach seltsamen Auffälligkeiten fragen müssen. Eine Eingrenzung auf circa 35 Schüler anstatt 600 Fortschritt für uns. Wir fangen am besten mir den Opfern an." Mit offenen Mündern standen sie da. Harumi sonnte ich in ihrer Bewundererung und lachte. „Na wer ist jetzt hier der neue Sherlock Holmes? Ich würde sagen keine Muskeln aber Grips." Immer noch lächelnd und mit stolzgeschwälter Brust befahl sie. „Folgt mir meine Knappen." Würdevoll wandte sie sich in die andere Richtung. Sie hörte die Schritte der immer noch verwirten Jungs hinter sich und eilte zur Mensa. Es herrschte Stille bis sie sich in die Mensa begeben und ihre Plätze eingenommen hatten. „Tun wir so als würden wir weiter essen." Flüsterte Harumi ihnen zu. „Hört mir gut zu ihr auch Kuro-Brüder." Sie bestrafte die Zwei schwatzenden mit einem strengem Blick. Sie verstummten ungewöhnlicher Weise. Zufrieden mit sich wartete sie ab. Keiner widersprach. „Unser Doktor hat uns nicht nur die Namen der Opfer gennnt. Kennt einer von euch Teru Shino-Kun?" Harumi schaute erwartugsvoll umher. Es war still. Bis Juro sich meldete. Er schrieb etwas. Neugierig griff sie nach dem Zettel „Teru-Kun ist in meiner Klasse. Klasse 1b. Er hat die Fachrichtung Wirtschaft aber die Zimmer Nummer weiß ich nicht<", las Harumi vor. Sie grisnte. Gut dann hätten wir das schon mal geregtelt." Kaito verschränkte die Arme. „Willst du etwa bis morgen früh darauf warten?" Harumi überlgte. „Nein nein mir fällt schon was ein. Gut Leute was ist mit dem zweiten Opfer. Sagt euch sein Name etwas?" Sie schüttelten die Köpfe. Das Mädchen seuftze. „Oh man. Das wird mehr Arbeit als ich dachte..." Dann schien ihr etwas einzufallen. „Warum bitten wir nicht den Schülerrat um hilfe? Die Lehrer werden wohl kaum Infos über Schüler frei geben dürfen, aber wir können es doch so versuchen." Schweigen. Entschlossen schlang sie ihr Essen in sich hinein. Dann erhob sie sich brachte ihr Tablett weg und stürmte erneut über den Flur. Ihre Freunde folgten ihr. Sie kamen beim Schülerat an, klopften. Ein Schmaler blasser Junge mit blondem Haar und einem verwirrtem Lächeln öffnete ihnen. Harumi grinste ihn an. "Hey mein Name ist Harumi Fuyuki.Wir haben ein paar Fragen können wir rein kommen?" Er hob die Brauen, zuckte dann mit den Schultern und öffnete die Tür ganz. „Von mir aus. Der Chef is grad nit da, aber kommt in 5 Minuten wieder." Sie betraten neugierig den Raum. Kaito verschränkte wieder die Arme, Juro folgte dicht auf. Sie setzte sich. Die Jungs taten dasselbe. Der Fremde fing an zu reden. „Na schön. Wie kann ich euch helfen?" Lächelnd beugte sie sich etwas über den Tisch zu ihm rüber. „Daf ich erfahren wer du bist?" Auch er kam etwas näher. „Sicher doch ich bin Jun Ashi im zweiten Jahr und der Helfer von Akira Makoto,dem Präsidenten. Die Anderen Ratsmitglieder sind gerade gegangen." Sie blinzelte. Triumph erschien auf ihrem Geischt. „Verstehe. Gut was ich fragen wollte. Erstens. Gibt es einen bestimmten Zeitpunkt wann die Schüler vom Schülerrat mittagessen?" Er überlegte. „Naja die Essenzeit ist von 12-14 uhr. Wir essen auch in der Mensa, haben aber einen eigenen Bereich, der nicht so laut ist. In der linken hinteren Ecke." Harumi nickte. „Danke. Oke und den einen bestimmten Zeitpunkt gibt es nicht?" „Nein ich denke nicht vor 13 Uhr komen wir hier nicht raus. Es gibt immer viel zu besprechen. Jeder hat sie eigene Abteilung. Manchal gehen einige schon vor. Der der wohl am längesten bleibt ist Makoto-Senpei." Sie legte den Kopf schief. „Gut, kannst du mir die anderen Mitglieder des Rates nennen?" Er nah sich ein Blatt Papier. Umd fing an zu zeichnen. „Klar. Als erstes ist dort Akira Makoto. Der Präsident des Schülerates und Schulsprecher. Dann kommt Shino Teru. Er ist der Kassenwart und sammelt spenden wie zum Beispiel für den Schulgarten und die Klassenfahrten. Als Nächstes kommt. Hinata Takagi. Er ist der, der die Protokolle schreibt über alles was entschieden wird und er ist auch für die Komitees und nach schulischen Aktvitäten und Klubs zustädig. Zusammen mit Sasaku-Sensei. Dann sind da noch die Klassensprecher. Ihr wisst ja. A. sind die Hauswirtschaft Sozialesklassen B. Medizin Wirtschaftsklassen. C. Die Juristik Kunstklassen. D. Die Technik/Naturwissenschaftsklassen und E die Englisch Mathematikklassen. Also zuerst kommen die Erstklässler. Akeno Chiwaki. 1A. Dai Fujimoto, aus der 1B. Arata Adachi 1C. Kenji Jinzai. 1D Manabu Oara. 1E. Yasu Wada. Die zweitklässler. 2A. Shou Kaiho. 2B Raidon Saga. 2C Nori Yabuki 2D Kichiro Edo und 2E. Hotaka Ebashi. Die drittkläsler. 3A Jin Usagi. 3b. Tetsu Ogata. 3B. Kou. Ichiya. 3C Rentarou Nagano...." Er brach ab , als sich die Tür zum Schüleratszimmer öffnete. Akira Makoto trat ein. Der Junge der sie gefunden hatte. Er zog die Brauen zusammen. „Was ist hier los?" Jun Ashi sprang auf. „Da sind Bewerber für die freien Plätze,Senpei. Erninnerst du dich? Takagi-Kun und Teru-Senpei wollten doch Assistenten." Akira ging in Abwehrhaltung. „Wie oft hab dich dir schon gesagt? Du sollst keine Schüler reinlassen wenn ich nicht da bin." Jun erschrak. „Ich..." Akira baute sich vor ihm auf. „Du Hohlkopf denkst du wirklich, dass all die Kerle hier sind um sich zu bewerben?" Er gab ihm eine Kopfnuss. „Aber sie haben so viele Fragen gestlellt und die Bewerber sollten doch um halb vier hier sein...." Stammelte sein Assistent. Harumi sprang auf. „Es ist meine Schuld Schülersprecher. Ich habe ihn überumpelt und er war so freundlich mir meine Fragen zu beantworten." Seine Augen verengten sich. „Du bist Fuyuki-Kun richitig? Kaum bist du aus dem Krankenflügel entlassen und schon machst du wieder Ärger ." Sie kratze sich verlegen am kopf. „Tut mir Leid." Er verschränkte die Arme „Komm mir nicht so du solltest nicht hier sein. Die Ermittlungen gegen den Huligen ist Sache des Schülerrats." Ihre Augen weiteten sich. //Der ist nicht so naiv wie sein Helfer...// „Na los haut schon ab." Akira packte sie am Kragen und setzte sie vor die Tür. Verwirrt stand sie da. Ihre Freunde kamen angelaufen. „Alles klar Harumi-Kun?" Chiko ballte seinen Kleinen Fäuste. „Der kann was erleben! Wartet hier ich Regel das!" Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Lass gut sein. Ich weiß genug. Wir brauchen ihn nicht." Chiko schaute fragend zu ihr hoch. Sie schmunzelte. „Dieser Ashi-Kun war sehr gesprächig. Also hört zu." Sie stellte sich im Kreis auf und steckten wieder die Köpfe zusammen. „Es is ganz einfach. Die Verbinudng zum Schülerrat ist doch klar oder? Er hat alle Opfernamen gennant und auch did Zeugen waren von Schülerrat. Außer diesem Genta Toshiro hat er alle Namen genant und der Erstklässler...aber ich bin mir sicher, dass da auch eine Verbindung besteht. Die Anderen Schüler haben keine Macht über den Schlüssel nur die drei hohen Tiere. Akira Makoto. Shino Teru und Hinata Takagi." „Und was ist mit dem Baseball Klub?"Wollte Akio wissen. Sie hob die Brauen. „Quatsch die haben kein Motiv ich denke im Schülerrat gibt es Unstimmigkeiten. Habt ihr denn nicht bemerkt wie Makoto-senpei den armen Ashi-kun angefaucht hat? Und Teru Shino war auch eins der Opfer. Ashi-kun war Zeuge. Irgendwas muss es da doch geben..einen Streit. Wenn Ashi-kun immer so ein Plapermaul ist , dann macht das die anderen sicher nicht froh. Und Shino Teru war zwar ein Opfer, aber er kann auch Opfer gespielt haben um von sich abzulenken und dieser Hinata Takagi...ich bin mir nicht sicher, aber er ist auch verdächtig und Makoto-Senpei ist doch der der mich gefunden hat. Vielleicht wollte er so auch seinen Namen reinwaschen. Eben war er so wütend...aber als er mich fand und auch schon vorher...wir sind uns schon vorher begegnet , war er immer ganz ruhig und höflich. Warum ist das eben nicht der Fall gewesen?" Kaito runtzelte Stirn. „Also bitte dafür musst du kein Detektiv sein ich meine das ist, das Erste das man in Krimis lernt. Die Zeugen werden als erstes, als Haubtverdächtige verhört. Er ist der Hauptverdächtige in diesem Fall. Darum wollte er nicht das wir weiter rum schnüffeln." Sie legte den Kopf schief. „Na also, das er mich gefunden hat erhöt die Wahrscheinlcihkeit. Ich sage euch die haben Streit untereinadner." Ryuichi schaltete sich ein: „Und was machen wir jetzt?" Harumi überlegte kurz: „Wir teilen uns auf. Hikaru-Kun und Koharu-Kun ihr sucht nach Shino Teru." „Was?" kam es zeitglich von den Kuro Brüdern. Nun war es Harumi die die Arme verschräkte. „Was meint ihr denn wozu ihr hier seid? Um zu zusehen wie wir die Arbeit machen? Ihr helft auch! Oder habt ihr schon unseren Waffenstillstand vergessen?" Sie bissen sich auf die Lippen. „Na schön." Das Mädchen ließ sie schmollen. "Ryu-senpei und Kai-Senpei ihr sucht nach Kou Ichiya. Um Jin usagi kümmern sich Chiko-Kun und Yuzuru." „Was machst du?" Fragte Akio. „Ich versuche ein weitere Verbindung zwischen ihnen und Genta Toshiro zu finden. Ach ja Juro du kümemrst dich um Jun Ashi." „Warte wie soll er ihn denn befragen?" Die braunhaarige schickte Chiko einen stregen Blick. „Ashi-Kun redete eh viel...dann is es doch egal ob man schweigsam is oder nit bei ihm kommt man eh kaum zu Wort. Am besten Juro schreibt alles auf. Das schafft er schon." Zu ihrem Mitbewohner gewandt fügte sie hinzu. „Sorry das nicht mitkommen kann, aber ich muss mich auch um etwas kümmern." Sie grinste. „Aber ich bin sicher das du auch allein zurecht kommst." Er nickte. Sie schaute in die Runde. „Gut dann treffen wir uns, um 5 Uhr im Klubraum. Schwärmt aus Männer." Kaito verdrehte die Augen. „Es ist schlimmer als ich dachte unser Chefchen hat dich schon angesteckt." Das Mädchen lachte leise „Unsinn das wollt ich nur schon immer mal sagen. Na los macht euch auf sie Socken." Ihre Freunde verschwanden. Müde ließ sich Harumi an der Wand hinab gleiten. //Oh man...ich hätte das echt nit länger ausgehalten.// Sie zog ihre Beine an den Bauch und legte Arme darum. Atmete tief ein und aus. Ihr Herz schmertzte. Plötzlich hörte sie eine Jungenstimme. „Hey ist alles oke?" Kiba Tesuka stand vor ihr. Sie blinzelte zu ihm hoch. Keuchend sagte sie. „Das geht gleich vorbei." Hastig hob er sie hoch. „Was tust du denn da?" Rief sie verwirrt. Als ob sie nicht mehr als 1 Kilo wiegen würde trug er sie ohne Schwierigkeiten den Gang entlang bis sie am Krankenzimmer ankamen. Harumi keuchte immer noch. Er trat die Tür auf. Mamoru Chiba machte große Augen, als Kiba sie herein brachte. Peinlich berührt saß sie nun auf dem Krakenbett. Er kam etwas näher. „Du bist schon wieder hier?" Sie antwortete nicht. Ihr Herz schlug immer noch zu schnell. Er sah wie blass die war, schob Kiba beiseite und untersuchte sie. Schließlich ließ er von ihr ab. „Er hat Herzryhtmusstörungen." Kiba blickte fragen zu dem Doktor. „Und was hilft dagegen?" Chiba hielt ihr ein Glaswasser hin. „Wasser und Ruhe." Schweigsam nahm sie das Wasser entgegen und trank ein paar Schlucke. Währendessen setze Kiba sich neben sie. „Hast du immer noch Schmerzen?" Das Mädchen schüttelte den Kopf. Und bereute es sofort ihre Kopfverletzung vergessen zu haben. Er schien ihren Verband erst jetzt wahr zunehmen. „Wurdest du etwa auch sein Opfer?" „Ja ." Erwiderte sie knapp. Erst als der Schularzt weg war, traute sie sich ihm in die Augen zu sehen. Ihre Wut kam wieder. „Warum hast du mir geholfen?" Kiba schien verwundert. „Weil ich dachte das du Hilfe brauchst." Sie blinzelte ihn verblüfft an. //Er scheint doch gar nicht so fies zu sein...// Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte kam er nun etwas näher „Ich bin nicht so schlimm wie du es dir vielleicht vorstellst. Auch wenn ich deine missliche Lage hätte ausnutzen können...du hattest Schmerzen also hab ich dir helfen wollen." Harumi biss ich auf die Lippe. Widerwillig murmelte. „Dankeschön..." Er zeigte ein ehrliches Lächeln. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Mist ich hab gar keine Zeit rum zu liegen. Ich muss weiter wir wollen uns in einer Stunde wieder treffen. Die Andern befragen die Opfer und die Zeugen. Wir haben den Täter schon fast." „Wirklich?" Hakte er nach. Sie nickte leicht. „Ja ..deshalb ist es wichtig das ich mich erkundigie..ich muss wiessen ob meine Ahnung richtig ist." Er ergriff ihren Arm. „Weißt du warum ich wollte das du diese Geheimnis löst?" Verwirrt guckte sie ihn an. Er grinste. „Nicht weil ich es nicht selbst könnte...um genau zu sein wie ich schon wer es is...aber ich kann nichts gegen ihn unternehmen. Er ist zu mächtig. Auch die Lehrer wissen es längst. Aber sie tun nichts, um den Ruf ihrer Schule nicht zu gefährden. Staddessen gefährden sie ihre Schüler. So ist das...so sind die Menschen." Sein Geischt wurde traurig. „Das dachte ich zumindest immer aber du...du bist irgendwie anders...ich glaube das du egal wer es ist dich nicht vor der Wahrheit fürchtest und auch wenn du mit einem Rausschmiss rechen musst , aufklärst wer es war." Sanft berührte sie ihren Verband. „Ich würd nur gerne wissen warum du auch von ihm verletzt wurdest." Unfähig sich zu bewegen spürte sie immer noch seine kühlen Hände an ihrem Arm und ihrem Kopf. Es war als ob er sie versteinert hätte. Auch wenn sie es gerne wollte konnte sie sich nicht mehr bewegen. Seufzend lehnte sie sich zurück. „Darum muss ich mir all die Mühe machen?" Er legte den Kopf schief. „Ich denke ja..." Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. „Warum sagst du es mir nicht.. wer ist es?" er legte einen Finger an seine Lippen. „Finde es selbst heraus." Leise erhob er sich. „Schlaf noch ein bisschen meine Süße. Du hast es dir verdient." Kiba strich behutsam mit seinen Fingern über ihre Lider. Die sich automatisch geschlossen hatte, sobald seine Hand näher kam. Als ob er sie hypnotisiert hätte, gehorchte sie ihm und fiel lagsam aber sicher in einen tiefen erholsamen Schlaf.
 

Als sie erwachte waren ihre Freunde um sie herum. „Was ist passiert?" Ryuichi beugte sich über sie. „Das wollten wir dich fragen. Uns wurde egastgt , dass du wiede hier bist." Sie senkte den Kopf. „Warum hast du uns nicht gesagt das es dir schecht geht?" Sie ballte die Fäuste. „Das ist doch egal. Habt ihr was rausgefunden.?" Chiko schien aufgebracht. „Sag doch nicht so was deine Gesundheit ist alles andere als egal" Verwudnert über seinen Ausbruch legte sie die Augen auf. Immer mehr wallte die Wut in ihr auf. „Denkt ihr ich kann nicht auf mich aufpassen oder was? Das kann ich sehr wohl ich bin kein kleines Kind mehr!" „Das sieht man ja du bist immerhn zusammen geschlagen worden als du allein warst und kaum lassen wir dich wieder allein,findet dich dieser Volltrottel auf dem boden, vor Schmerzen keuchend. Weißt du was wir uns für Sorgen gemacht haben?" Sie schnaubte. "Das geht euch gar nichts an. Ihr seit doch nicht meine Eltern!"„Du übernimmst dich zu sehr! Was sollen wir denn sonst tun außer uns dauernd Sorgen zu machen man kann dich keine Sekunde allein lassen!"Brüllte Kaito sie an. "Wir sind doch deine Freunde!" Stimmte Chiko ihm zu. „Was wisst ihr denn schon über mich?" Schrie sie. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Ich brauche keine Freunde die mir nichts zu trauen. Und mir nicht glauben wenn ich sage das es mir gut geht!" Aufgebracht erhob sie sich aus dem Bett. „Seht ihr es geht mir blendent...." Die 18 jährige schlug die Hände weg die nach ihr griffen als sie taumelte und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.

Diese Idioten kennen mich nicht...sie wissen nicht wie ich mich fühle! Sie wissen gar nichts über mich!
 

Den ganzen Tag war sie ihnen aus dem Weg gegangen. Der nächste Tag war einsam. Juro hatte sie nicht geweckt. Akio war nicht im Unterricht und sie setze sich von ihren Jungs weg. Unruhig lag sie Abends ihrem Bett und dachte über den voherigen Tag nach.Wie stolz sie war als sie sich Detektiv gespielt hatte,wie sie sie bewundert hatten. Sie hasste sich selbst dafür das sie sie so schwach gesehen hatten. Langsam müssten diese Idioten doch verstehen das sie auf sich selbst Acht geben konnte. Seufzend richtete sie sich auf. //Wo bleibt er nur?// Es war schon nach zehn und ihr Zimmergenosse war immer noch nicht da. Plötzlich hörte sie einen lauten Rums und das darauffolgende Geschrei mehrerer Jungen. Erschrocken sprang vom Bett hastete zur Zimmertür. Das Mädchen riss die Augen auf und erkannte sofort den Grund des Lärms. Auf dem Boden lag ein Junge die anderen umringten ihn. Auch sie eilte zu ihm hin. „Er hat es schon wieder getan." „Das ist schon das fünfte Opfer diese Woche." Die aufgeregten Stimmen drangen nur leise an ihr Ohr und trotzdem ließen sie sie erschaudern. Harumi war sich sicher, dass es Juro war der blutend auf dem Boden lag, noch bevor sie ihn sah. Ihre Panik ließ sie alles Andere vergessen. Sie ließ sich neben ihn fallen. „Juro-Kun!" Verzweifelt schüttelte sie an seinen Schultern. Die große Platzwunde an seinem Kopf brachte sie zum Zittern. Ihre Übelkeit kam wieder hoch gekrochen. Mühevoll versuchte sie sie zu unterdrücken.Tränen stiegen ihr in die Augen. Ihre Mitschüler starrten einfach stumm zu ihr und dem blassen Jungen hinab. Sie ballte die Fäuste. „Das wollte ich nicht....", sie saß schluchzend da. Auf einmal wurde Harumi sanft Beiseite geschoben. Jemand legte ihr eine Hand auf den Kopf. „Überlasse das uns." Ryuichi stand neben ihr und lächelte besänftigend. „Das wird schon." Sie nickte nur und beobachtete dann wieder Kaito der gerade , dabei war den doppelt so großen Juro hoch zu hieven. Mit großen Augen schaute sie ihm zu. Mühelos hob er ihn auf seinen Rücken und wandte sich dann zu ihrem Chef um. „Ich geh schon mal vor, Kümmere du dich um den Rest." Damit zwinkerte er Harumi kurz zu und verschwand in der Menge, Verblüfft schaute sie ihm nach, Er ist so gefasst gewesen, während sie vor lauter Schreck unfähig war etwas zu tun. //Es scheint doch mehr Unterschiede zu geben als ich zu geben wollte.// Ärgerlich wischte sie sich die Tränen weg und stand auf um mit Ryuichi zusammen Kaito zu folgen. Die meisten Schüler waren schon verschwunden als, Juro weg getragen wurde. Auch die anderen hatten schnell von dem Angriff auf den schwarzhaarigen riesigen Jungen Wind bekommen. Sie alle saßen nun an seinem Krankenbett. Keiner sagte etwas. Bis Chiba-Sensei kam. „Was macht ihr den für Gesichter? Das Kerlchen da ist ziemlich zäh. Der wird schon wieder. Also macht euch nicht zu viele Sorgen." Niemand erwiderte etwas. Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Also echt. Verschwindet, damit ich in Ruhe meine Arbeit machen kann. Und schlaft euch aus, sonst hab ich morgen hier den nächsten Kandidaten." Bei diesen Worten guckte er Harumi tief in die Augen. Die nickte nur. Sie standen auf , dennoch war Protest in allen Gesichtern zu lesen. Aber keiner von ihnen hatte den Mut dem Doktor in dieser Situation zu widersprechen. Leise gingen sie auf den Flur und trennten sich dort ohne ein Wort. Harumi schlich neben den Zwillingen den dunklen Flur entlang. Die Beiden die normalerweise immer so vorlaut waren, erschienen ihr nun eher wie stille Mäuschen. Ihr war das allerdings sehr recht. In diesem Moment, hätte sie ihre spaßige Art nicht ertragen können. Dann war sie in ihrem Zimmer. Allein. Konnte weinen und beten. Zu einem Gott an den sie nicht so recht glauben wollte. Erschöpft hockte sie sich auf ihr Bett. Sie stütze den Kopf in ihre Hände . Rieb sich über das Gesicht. //Richtig was kann ich sonst tun? Nur dasitzen...mehr schaff ich doch nicht, obwohl ich mich für so stark gehalten habe. Wenn selbst solche Wesen wie sie verletzbar sind...was kann jemand wie ich dann schon tun? Ich habe mich wohl doch zu sehr überschätzt..//Harumi zog sich aus, die Schlafsachen an und schlüpfte dann unter die Bettdecke wo sie sich einrollte. Es war einsam ohne Juros ruhiges Atmen neben sich zu haben. Als sie um drei Uhr nachts immer noch nicht schlafen konnte, sprang sie aus dem Bett schlüpfte in ihre Schuhe und schlich den dunklen Flur entlang. Vorsichtig öffnete sie die Tür zum Krankenzimmer. Außer Juro war Niemand da. Immer noch blasser als sonst, lag er in seinem Bett. Sie setzte sich daneben und ergriff seine Hand. „Juro-Kun...es tut mir leid. Ich wollte nicht so stur sein. Ich wollte dich nicht verletzten." Ihre Stimme schwankte. Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie glitzerten silbern im hellen Mondlicht. Sein Ausdruck blieb gleich. Harumi umschlang seine kühle Hand mit ihren Händen. „Verzeih mir! Bitte verzeih mir! Juro-Kun. Nur weil ich so feige war, hat er dich verletzt. Ich konnte dich nicht retten." Ihre Tränen tropften auf die Bettdecke. „Es tut mir so leid!" Ihre schreie halten durch den dunklen Raum. „Nur weil ich so blind war!"Ihre Freunde standen hinter der Tür. Still und leise hatten sie sich davor versammelt. Durch Zufall. Jeder von ihnen wollte noch einmal nach Juro sehen, auf dem Flur waren sie sich begegnet. Erschrocken sahen sie mit an wie Harumi litt. Sie konnten nichts dagegen tun. Weinend beuge sie sich über ihn. "Weil ich ihn nicht finden konnte wurdest du verletzt...ich brauch dich doch Juro-Kun...bitte...bitte steh wieder auf. Ich will nicht allein sein...die andern brauch dich auch. Ich habs nicht so gemeint. Es ist egal das ich nicht si stark bin wie ihr. Ich will nicht mehr alleine sein." Geschockt standen die Jungs da. Ryuichi weinte leise. Verlegen legte Kairo seinen Arm um ihn. Chiko wischte sich gereitz über die Augen die Fäuste der Kuro-Brüder waren geballt. Akios Lippe zitterte. Harumi beruhigte sich wieder. Noch Jemand beobachtete sie leise. Mamoru Chiba wurde durch ihre Schreie alamiert. Aber auch er konnte nicht zu ihr. Sie war so schön wenn sie weinte. Für ihre Beobachter schien sie wie ein reines helles Wesen, dass Tränen der Reue vergoss. Schön und herzzerießend zu gleich. Die seltsame Verbindung zwischen ihnen ließ sie ihren Schmerz fühlen. Das Mädchen legte Kopf auf seinen Bauch. Sein Herz schlug leise. "Wenn ich dich doch nur hätte retten können. Ich wollte nie das Einer von euch verletzt wird." Die Anderen beschlossen sie nicht zu stören. Sie weinte noch weiter, bis sie dann endlich einschlief.
 

Harumi erwachte erwachte erbrubbt. Es war still. Verwrirt erhob sie sich. //Wie lage hab ich denn geschlafen?// Immer noch ganz schläfrig guckte sie sich im Krankenzimmer um. Dank der weißen Uhr die an einer eben so weißen Wand hing,wusste sie das es erst 6 Uhr. Es war schon fast hell. Die Nacht endete. Bald würde es ganz hell sein. Immer noch müde beschloss sie in ihr Zimmer zurück zu gehen. Eine Wolldecke rutshcte ihr von den Schultern als sie sich aufrichtete. Sie grinste. Das war wohl Chiba-Sensei.Müde steckte sie ihr Glieder. Da entdeckte sie einen Stapel Papiere auf ihrem Nachtisch. Schnell griff sie danach las sie sich die Blätter durch. Ein warmes Kribbeln stieg in ihr auf. Sie hatten ganze Arbeit geleistet. Ihre Freunde hatten alle ihre errungen Infos auf geschrieben. Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht. //Jetzt weiß ich wer es ist.// Doch auch Wut war in ihr. Der, der ihren Freund niedergeschlagen hatte, sollte büßen. Harumi konnte nicht mehr warten. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Stirn von Juro und schlich leise nach draußen.



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