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Die Geschichte einer Kämpferin

von

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Zuhause

Glücklich hielt sie ihr Konoha-Stirnband in den Händen und wandte den Blick kaum noch davon ab. Wie lange hatte sie darauf gewartet es endlich wieder in den Händen zu halten und jetzt würde sie es nicht mehr aus den Augen lassen. Es bedeutete ihr viel endlich wieder ein Teil ihrer Heimat zu sein.

Mit dem Daumen strich sie über das kalte Metall und beobachtete wie sich der Himmel darin spiegelte. Es würde selten so sauber sein wie jetzt, sie sollte sich den Anblick einprägen. Sie fuhr mit ihrem Finger weiter und schnell stieß er auf das dunkelblaue Stoffband. Es war lang, die meisten Ninja ließen es kürzen, doch sie hatte es schon früher so gelassen. Sie mochte es, wenn die Bänder sich im Wind wiegten, wenn sie sich bewegte. Ähnlich ging es ihr mit ihren Haaren. Sie waren nie besonders praktisch, wenn es darum ging zu kämpfen, doch das Gefühl, wenn sie im Wind stand und er ihre Haare ergriff, war ihr diesen Nachteil wert. Es gab nichts, was in ihr mehr ein Gefühl von Freiheit hervor rief als der Wind.

Wie als hätte er ihre Gedanken lesen können, fuhr eine leichte Böe durch die Gassen von Konoha, hob die Mäntel der Passanten an und klaute ihnen ihre Hüte vom Kopf. Kyoko blieb stehen und schloss die Augen. Genüsslich ließ sie sich den sanften Wind durch ihre Haare wehen und genoss diesen kurzen Moment purer Zufriedenheit.

Als sie die Augen wieder öffnete, bemerkte sie, dass Kakashi sie beobachtete. Er hatte mitkommen wollen, nachdem sie auf dem Trainingsplatz verkündet hatte, sich eine Wohnung suchen zu wollen. Erst war sie überrascht gewesen, viel eher hatte sie damit gerechnet, dass er wütend war den Kampf verloren zu haben, doch dem war nicht so gewesen. Er schien bester Laune. Und so hatte sie ihm fröhlich zugestimmt, denn es hatte sie gefreut, dass Kakashi mit ihr Zeit verbringen wollte. So schlecht sie sich auch früher verstanden hatten, nach ihrer Rückkehr war es sofort anders gewesen. Er war anders gewesen und vielleicht hatte ja auch sie sich ein wenig geändert.

Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte sie zu ihm auf. Ihr war gar nicht aufgefallen wie groß er eigentlich geworden war. Früher waren sie immer auf einer Höhe gewesen, doch heute musste er mindestens 1,80 m groß sein und seine seltsame silberne Sturmfrisur, die schon immer genau so ausgesehen hatte wie heute, ließen ihn noch mal ein ganzes Stück größer wirken. Auch der Ausdruck seines schwarzen Auges hatte sich grundlegend verändert. Früher war es kalt und arrogant gewesen, doch es war sanft geworden und strahlte eine ungemeine Wärme aus. Und dann war da noch das Sharingan. Eben, kurz vor Beginn des Kampfes, hatte sie an Obito denken müssen und war abgelenkt gewesen. Er war jetzt ein Teil von Kakashi und dieser beherrschte das wundersame Auge so, als wäre es schon immer seines gewesen.

„Kakashi, habe ich jetzt eigentlich die Wette gewonnen?“, durchbrach sie schließlich die Stimme. Es war ihr unangenehm gewesen, dass er sie so durchleuchtet hatte mit seinem Blick und auch sie hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen ihn so angestarrt zu haben.

„Sieht ganz so aus.“, erwiderte er und wandte den Blick ab, nur um seine Hände wieder in die Gesäßtaschen gleiten zu lassen und sich wieder in Bewegung zu setzen.

„Das heißt ich habe einen Wunsch bei dir frei.“ Sie musste einige schnelle Schritte machen, um wieder zu ihm aufzuholen und sah ihn nicken.

„Du hast schließlich gewonnen.“ Sie begann zu grinsen. Da würde ihr sicherlich was Gutes einfallen, um diesen Wunsch umfassend zu nutzen. Etwas eingeschüchtert von ihrem breiten Grinsen hob Kakashi fragend eine Augenbraue, bis sie fast unter seinem silbernen Haar verschwand.

„Lass dich überraschen.“, erwiderte sie nur, doch das Grinsen wich nicht von ihrem Gesicht. Sie wollte sich Zeit lassen, um ja gut darüber nachzudenken, was sie sich wünschen sollte. Solch eine Chance gab es nicht jeden Tag. Außerdem hatte Tsunade ihnen angekündigt, dass sie morgen auf eine Mission geschickt würden und davor blieb nicht mehr viel Zeit ihren Wunsch einzulösen. Und überdies hinaus war sie auch noch unglaublich nervös, was diese Mission anging. Über zehn Jahre lang hatte sie nicht mehr in einem Team gekämpft und war auf sich allein gestellt gewesen. So richtig wusste sie gar nicht mehr wie man in einem Team agierte. Dass sie nicht auf Anhieb Teamführerin werden sollte, war somit eher eine Erleichterung als ein Ärgernis gewesen.

„Kyoko, hast du schon eine Vorstellung wo du nach einer Wohnung schauen willst?“, unterbrach Kakashi ihre Gedanken als sie an einer Kreuzung ankam, die in die verschiedenen Viertel Konohas führte. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sie schon so weit gekommen waren, so sehr waren ihre Gedanken abgedriftet.

„Ich wollte mir gerne Minatos und Kushinas alte Wohnung anschauen. Ich bin dort aufgewachsen, wenn dort niemand wohnt, würde ich gerne dorthin zurückkehren.“, erklärte sie ihm und seine Augen weiteten sich kaum merklich. Er verstand nicht, wieso sie an einen Ort zurückkehren wollte, der sie an so viele Dinge erinnerte.

„Du brauchst nicht dorthin zu gehen. Es gibt auch viele freistehende Wohnungen, die du mieten könntest.“, schlug er ihr somit vor, doch sie schüttelte entschlossen den Kopf.

„Ich möchte aber gerne wieder dort wohnen. Ich möchte dort leben, wo ich die beste Zeit meines Lebens verbracht habe, wo ich umgeben bin von positiven Erinnerungen und wo ich an ihn denken kann. Wo ich an sie alle denken kann, ohne direkt wieder in Tränen auszubrechen.“, erläuterte sie ihm mit einem Lächeln und er nickte schlicht.

Gemeinsam wandten sie sich nach links. Auch wenn die Wohnung etwas außerhalb der Stadtmitte lag, befand sie sich in einem der beliebtesten Viertel Konohas. Auch seine Wohnung war dort, sowie die der meisten Ninja.

„Du hast wirklich Glück.“, erhob er seine Stimme und erhaschte so wieder ihre Aufmerksamkeit: „Sie wurde bei dem Angriff des Kyubis kaum zerstört und direkt danach wieder als Andenken an Sensei Minato wieder aufgebaut. Allerdings hat nie jemand verlauten lassen dort wohnen zu wollen. Sie war immer die des ehemaligen Hokagen.“ Natürlich hatte nie jemand dort einziehen wollen. Auch sie hatte lange überlegt, ob sie damit die Missachtung der Leute auf sich ziehen würde, doch letztendlich gehörte diese Wohnung ihr. Sie war die letzte lebende Verwandte von Minato.

In dieser Gegend von Konoha hatte sich kaum etwas verändert. Der Bäcker, an dem Minato immer Törtchen gekauft hatte war noch immer auf der gleichen Ecke, genau wie der Park, in dem sie als Kind immer gespielt hatte. Es schien als wäre hier die Welt angehalten worden und als sie gemeinsam mit Kakashi die wenigen Stufen zu der Wohnungstür hinaufschritt, war es fast so als würde sie Minato und Kushina aus dem Inneren lachen hören. Als würden sie ihr gleich die Tür öffnen, in den Arm nehmen und sie von dem heutigen Akademie-Tag berichten lassen. Sie lächelte schwach. Mit einer leichten Bewegung stieß sie die Tür auf. Sie war nicht verschlossen, denn niemand würde es wagen sie zu betreten.

Sie wurden von einer gewaltigen Staubwolke begrüßt, die ihnen in das Gesicht geblasen wurde und Kyoko kurz zum husten brachte. Aufgeräumt hatte hier wohl niemand. Vorsichtig trat sie einen Schritt in die Wohnung und wurde von Dunkelheit umfangen. Zielstrebig tastete sie nach dem Lichtschalter links neben der Tür und mit einem leisen Zischen wurde das Zimmer in ein gemütliches gelbliches Licht gehüllt. Es war alles so wie sie es in Erinnerung gehabt hatte. Der kleine Flur, der in den gemütlichen Essraum mit angrenzender Küche führte, in der Kushina immer versucht hatte Nudelsuppe zu kochen nur um dann doch welche von Ichirakus zu holen, bevor es irgendjemand merkte. Das kleine Wohnzimmer, das an der Küche grenzte und in dem noch immer die rote Couch stand, auf der sie damals so oft eingeschlafen war und die jetzt mit einer dicken Staubschicht überzogen war, die ihre Farbe kaum noch erkennen ließ. Die schmale Treppe, die hoch zu den beiden Schlafzimmern führte und die sie in der Vergangenheit gut und gerne einmal heruntergefallen war, wenn sie wieder zu übermütig gewesen war.

Tränen traten ihr in die Augen, während sie gemeinsam mit Kakashi die Stufen in die obere Etage erklomm. Ehrfürchtig strich sie mit dem Finger über die Bilder, die sie mit Minato zusammen an der Wand an der Treppe aufgehängt hatte und von denen sie von glücklichen Gesichtern angelächelt wurde. Selbst die vorletzte Stufe am Ende der Treppe knarzte noch, so wie sie es damals getan hatte, als Kyoko sich hatte aus dem Haus schleichen wollen.

Sie spürte kaum wie ihr die Tränen an der Wange hinab liefen als sie die Tür zu ihrer linken aufstieß. Nichts hatte sich verändert, ihr Zimmer war genauso geblieben, wie es war, als Orochimaru sie mitgenommen hatte.

„Sie haben nicht aufgehört zu hoffen.“, erklärte ihr Kakashi mit sanfter Stimme und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie war unglaublich gerührt. Sie hatten nie aufgehört sie zu suchen und auf sie zu warten. Mit einem leichten Lächeln strich sie über das verstaubte, dreckige Bett. Es war ihr Lieblingsbettbezug, der aufgezogen war. Sie erinnerte sich gut daran, wie Kushina ihr damals nicht hatte erlauben wollen ihn zu kaufen, da der blaue Stoff mit Shuriken und Kunais verziert war und sie nicht gewollt hatte, dass sie so etwas vor dem Einschlafen als letztes sah, doch sie hatte sich auf Anhieb in ihn verliebt und nicht nachgegeben.

Ihre Hand griff nach einem Buch auf dem Nachttisch.
 

Die Legende des mutigen Ninjas
 

Ein ersticktes Lachen brach über ihre Lippen. Wie sehr sie dieses Buch geliebt hat. Minato hatte ihr stundenlang daraus vorlesen können und sie hatte an seinen Lippen gehangen. Sie hatte immer genauso werden wollen wie die Hauptfigur aus diesem Buch. Sanft fuhr sie mit der Hand über den staubigen Titel und sah, wie einige Tränen auf den braunen Bucheinband fielen. Jiraiya, ein weiterer wichtiger Mensch in ihrem Leben, den sie niemals wieder sehen würde.

„Kennst du es?“, wandte sie sich mit erstickter Stimme zu ihrem Begleiter und hielt es ihm entgegen. Er schüttelte den Kopf. Auch ihn schien es nicht kalt zu lassen das Haus seines ehemaligen Senseis betreten zu haben.

„Du solltest es lesen. Es ist großartig.“
 

Als sie vor der letzten Tür im Haus standen, zögerte Kyoko. Es war das Schlafzimmer ihres Bruders gewesen, dass sich dahinter befand und sie hatte Angst vor dem, was sie dort finden würde. Es war fast so als würde er noch dahinter stehen und wenn sie gleich die Tür öffnete, würde er sie von seinem Schreibtisch aus ansehen und ihr ein Lächeln schenken, bevor er mit seinen Berichten fortfuhr. Doch wenn sie die Tür dieses Mal öffnen würde, würde dort kein lachender Minato sein. Niemand würde dort auf sie warten.

Ein Schluchzen entwich ihrer Kehle und abermals spürte sie eine Hand, die sich vorsichtig auf ihre Schulter legte. Es spendete ihr Trost, dass er dabei war. Er zeigte ihr, dass sie doch nicht ganz alleine war.

Zögerlich legte sie ihre Hand auf die Türklinke und mit einem schwachen Klicken schwang die Tür auf und gab den Blick frei. Dort stand er, der Schreibtisch, an dem ihr Bruder zu viel Zeit verbracht hatte und auch das gemütliche Doppelbett hatte sich kaum bewegt.

Unter all den Tränen schlich sich wieder ein Lächeln auf Kyokos Lippen. Es war als wäre das ganze Haus von Minato und all den anderen erfüllt. Fast war es ihr so als wären sie noch immer hier, nur dass sie sie nicht sehen oder mit ihnen kommunizieren konnte, aber wenn sie die Augen schloss, spürte sie sie ganz nah an ihrer Seite.

Sie schluchzte abermals.
 

Sie war endlich zuhause.
 

„Weißt du noch, wie Kushina Obito immer um den Tisch gejagt hat?“, fragte sie lächelnd, nachdem Kakashi und sie wieder nach unten gegangen waren. Gemeinsam hatten sie das Sofa von Staub befreit und sich darauf niedergelassen.

Er nickte. Natürlich erinnerte er sich daran.

Kakashi hatte sich kurz Sorgen gemacht, als Kyoko in das Haus ihres Bruder zurück ziehen wollte. Es sprach nichts dagegen, schließlich stand es frei und es gehörte ihr, doch er hatte befürchtet, dass sie wieder zusammenbrechen würde, wie sie es an seinem Grab getan hatte. Als sich ihr Ausdruck verändert hatte, hatte er kurz die Luft angehalten und als ihr dann unaufhaltsam die Tränen von den Wangen gelaufen waren, fühlte er sich kurz überfordert. Doch bald stellte sich für den Kopierninja heraus, dass diese Tränen ganz anders waren, als die die sie damals an dem Grab vergossen hatte. Es war die richtige Entscheidung gewesen, das sah er ihr an und so hatte er sich darauf beschränkt ihr leise zu folgen und Trost zu spenden, wenn er das Gefühl hatte, dass sie diesen brauchte.

Das ihn das Betreten des Hauses selbst keinesfalls kalt gelassen hatte, war ihm schnell aufgefallen. Allerdings fühlte es sich nicht schlecht an, wie sonst, wenn er sich zurückerinnerte. Es war anders. Es war anders geworden, seit Kyoko plötzlich in dem Dorf aufgetaucht war und anscheinend keinerlei Probleme hatte sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen. Es waren so viele schöne Erinnerungen wiedergekommen, von deren Existenz er gar nicht mehr gewusst hatte und diese Erinnerungen taten nicht weh. Sie machten ihn wehmütig.

„Ja, er hat sich immer mit ihr angelegt.“, erwiderte er und trug ebenfalls ein Lächeln unter seiner Maske. Es fühlte sich fast so an, als wäre es gestern gewesen.

„Mit Kushina durfte man sich einfach nicht anlegen, sie war immer so temperamentvoll und leicht zu reizen.“ Sie lachte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Ihre Augen waren gerötet, doch zumindest waren ihre Tränen versiegt. Sie wischte sich mit dem Arm über die Augen.

„Ich bin übrigens sehr froh, dass du hier bist, Kakashi. Ich weiß nicht, ob ich das alleine über mich gebracht hätte.“ Sie lächelte ihn an und ihr Lächeln war derartig ehrlich, dass es ihn kurz ins Stocken brachte.
 

Sie hatten lange noch so dagesessen. Er hatte eigentlich nicht so lange bleiben wollen, doch sie hatte in Erinnerungen geschwelgt und er hatte ihr zugehört. Hatte einfach nur ihrer Stimme gelauscht, wie sie Erinnerungen in ihm zurück brachte, die er schon lange für vergessen hielt. Es hatte sie nicht gestört, dass er kaum geredet hatte, sie schien es einfach so hingenommen zu haben.

Als es ihm schließlich zu viel geworden war, hatte er sich ruckartig erhoben. Kurz war Kyoko zusammen geschreckt, die dabei war laut aus dem Buch 'Die Legende des mutigen Ninjas' zu lesen, hatte dann aber verstehend gelächelt und ihn zur Tür gebracht. Er hatte nichts gesagt und zum Abschied lediglich die Hand gehoben. Der Tag hatte ihn aufgewühlt und er wusste selbst nicht, was jetzt in ihm vorging.

Langsam, in Gedanken versunken, schritt er die Stufen hinab und ließ die Braunhaarige in der Tür zurück. Als er einen Fuß auf den staubigen Boden setzte, spürte er einen Tropfen auf sein Gesicht fallen. Es fing an zu regnen, das passte.
 

„Weißt du was, Kakashi?“, hörte er sie dann ganz leise hinter sich sagen, ihre Stimme von Reue und Trauer erfüllt: „Wir sollten endlich aufhören uns die Schuld für alles zu geben. Das hätten sie nicht gewollt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sunshinera
2016-12-16T07:10:20+00:00 16.12.2016 08:10
Ich frage mich Grad echt warum diese Story so wenig Kommentare hat? Die ist doch ganz toll zu lesen und ich freue mich schon auf ein weiteres Kapitel. Mach weiter so und wir sehen uns beim nächsten Kapitel oder bei anderen naruto Storys. ^^
L.g Sunshinera
Antwort von:  CyuNamikaze
16.12.2016 12:27
Hey,
erst einmal vielen vielen Dank für dein lieben Kommentar, ich hab mich sehr gefreut ihn zu lesen :) Es freut mich, dass du findest, dass die Story gut zu lesen ist, das erleichtert mich ziemlich!
Ich freue mich über jeden Kommentar und so wenige sind es doch auch nicht :) Ich habe die geschichte auch bei fanfiktion.de hochgeladen (bis zum 25 Kapitel sogar schon) und da kriegt man noch weit weniger Reviews von daher bin ich hier eingentlich echt sehr glücklich :)
Noch mal vielen lieben Dank! Ein neues Kapitel ist sogar auch schon online!
Von:  emymoritz
2016-12-09T23:06:12+00:00 10.12.2016 00:06
Aber naru ist doch der Sohn von Minato beläst du es dabei oder ehr weniger weil denn hat der kleine naru ja eine Tante demzufolge
Antwort von:  CyuNamikaze
10.12.2016 09:15
Hey,
dabei belasse ich es. Ich ändere von der 'normalen' Story recht wenig ab und folglich hat er so eine Tante, was jedoch momentan beide noch nicht wissen.


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