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Humanity

von

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Schwarze Witwe

Nur das leise Geräusch des Regens, der auf seinen Schirm fiel und seine Schritte, die auf dem aufgeweichten Boden aufkamen, waren zu vernehmen. Bedächtig schritt er durch den beinahe leeren Park. Die Anlage war ein grüner Ort in mitten dieser trostlosen Großstadt, die wohl den meisten als kleine Zuflucht vor dem monotonen Alltag diente. Die einzelnen Gehwege schlängelten sich durch die große Fläche, unter Bäumen und neben Sträuchern und anderen Pflanzen vorbei.

Als er den imposanten Brunnen passierte, der in der Mitte des Parks stand, musste er feststellen, dass es wohl für heute sinnlos wäre weiter zu gehen. Die einzigen Menschen denen er bisher begegnet war, waren Leute, die gezwungenermaßen mit ihren Hunden Gassi gehen mussten oder Sport-Freaks, die sich wohl nicht daran störten, auch bei schlechtem Wetter joggen zu gehen.
 

Seufzend wandte er sich wieder um, ging den Weg zurück den er gegangen war. Er hatte es sich schon gedacht, dass es beinahe aussichtslos sein würde bei diesem Wetter jemand geeignetes zu finden. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass er dennoch etwas enttäuscht war.

Als er den Ausgang passierte befand er sich wieder mitten in der Großstadt. Die Geräusche der vorbeifahrenden Autos und die belebten Fußgängerpassagen ließen ihn die ruhige Atmosphäre, die er eben noch im Park verspürt hatte, beinahe als Einbildung abstempeln.
 

Der Gehweg erstreckte sich vor ihm in einem öden Grau. Nur die aneinandergereihten Läden zu seiner Rechten, die durch grell leuchtende Schilder mit günstigen Angeboten lockten, gaben dem tristen Gesamtbild wenigstens etwas Farbe.
 

«Ach, scheiße.»

Ertönte die ihm unverkennbare Stimme. Schnell hatte er dessen Besitzer ausgemacht und fixiert, welcher ein paar Meter vor ihm wohl eben aus einem der Gebäude gekommen war und nun unter dem bedachten Eingang stand. Etwas säuerlich blickte der Blonde in den wolkenverhangenen Himmel, bevor er sich seine Kapuze über den Kopf zog und ohne ihn bemerkt zu haben eilig die Straße runter lief.

Sasori beschleunigte seine Schritte etwas, um mit dem Blonden mithalten zu können, aus einem plötzlichen Interesse, herauszufinden wohin Deidara unterwegs war. Sein Auto parkte sowieso in dieser Richtung, von daher würde es für ihn keinen Umweg bedeuten. So lange der Blonde auf seinem Weg bleiben würde, würde er sich diesen Spaß erlauben.
 

Er folgte ihm unauffällig durch die Gassen, bis der Blonde langsamer wurde und schließlich neben einem schweren Motorrad zum stehen kam. Er setzte sich den Helm auf und stieg auf die Maschine, versuchte sie zu starten, was ihm anscheinend nicht gelang, denn nach ein paar Anläufen fluchte er erneut. Sichtlich gereizt stieg er wieder ab, nahm den Helm von seinem Kopf, bückte sich um die Maschine genauer unter die Lupe nehmen zu können, wohl um den Grund ihres Versagens herauszufinden.

Sasori indes ging langsam auf den Blonden zu, konnte innerlich nur den Kopf schütteln über dessen Tollpatschigkeit und Unfähigkeit. Als er bei ihm zum stehen kam, den Schirm über sie beide haltend, drehte sich Deidara verwundert zu ihm um.
 

«Du hast in meinen Sachen gewühlt», unterstellte er ihm und blickte runter in überrascht geweitete Augen. Das helle Blau der Irden stach ungewöhnlich stark aus dieser grauen Umgebung heraus, schien geradezu von Leben und Energie zu strotzen und irgendwo erinnerte es Sasori an das Meer. Die Vorstellung, diese Augen und allgemein die ganze Erscheinung des Blonden besitzen zu wollen, kam wieder in ihm auf. Es war nicht das erste mal, dass er daran dachte, Deidara zu einem Teil seiner Sammlung zu machen. Dennoch hatte ihn bisher immer etwas davon abgehalten es auch wirklich in die Tat umzusetzen. Vielleicht lag es daran, dass er eigentlich nur Frauen auserwählte, da sie eben nunmal das schönere Geschlecht waren. Doch in diesem speziellen Fall wäre es eine Überlegung wert, eine Ausnahme zu machen.
 

Das einzige Problem dabei war, dass es zu riskant wäre gesehen zu werden, würde er ihn bei seiner Arbeitsstelle überwältigen und zu sich nach Hause nehmen. Zu viele, die ihn zuletzt bei ihm gesehen hätten und das letzte was er wollte, war Aufmerksamkeit. Er musste es irgendwie schaffen, ihn in seiner Freizeit zu überwältigen, ohne dass man ihn gleich mit ihm in Verbindung bringen konnte. Was sich leichter anhörte als es war, da der Blonde nicht gerade so aussah, als würde er sich leicht überwältigen lassen. Auch wenn er jünger war, sah er doch kräftig genug aus, als dass es ziemlich schwierig werden würde.
 

«Wonach hast du gesucht?»
 

Der Blonde fasste sich schnell wieder, brachte sich in eine aufrechte Haltung, so dass sie sich gegenüber standen.

«Nach Antworten.»
 

«Haben dir meine Antworten nicht genügt?»
 

«Doch. Dennoch stehen mir immer noch Fragen offen, un. Was auch der Grund ist, weswegen ich immer wieder kommen werde. So lange, bis ich sie mir beantworten kann.»
 

«Warum stellst du sie nicht einfach?» Ungeduldig und abwartend fixierte er seinen Gegenüber. Wäre es möglich, dass dieser irgendwelchen Verdacht hegte, dass er etwas mit den Morden zu tun hat und ihn deswegen nicht in Ruhe ließ? Es war nur ein vager Gedanke, aber würde zweifellos seine Hartnäckigkeit erklären. Im Gegenzug erschien es ihm doch etwas weit her geholt, dass ein normaler Reporter noch vor der Polizei ihm auf die Schliche kommen könnte. Und dass er von diesen nicht verdächtigt wurde und keine Hinweise auf ihn zurückzuführen waren, wusste er, andernfalls hätte er es gemerkt. Da vertraute er ganz auf seine Fähigkeiten.
 

Ein seichtes Lächeln umspielte daraufhin die Mundwinkel des Blonden.

«Ganz einfach. Wer würde Sie denn sonst bei Ihrer Arbeit nerven? Geben Sie es zu, wenn ich Sie nicht mehr besuchen würde, würden Sie sich langweilen, un. Oder vielleicht bin ich auch einfach nur gerne in Ihrer Nähe?»
 

Lag er doch falsch und Deidaras Interesse ihm gegenüber ging nicht daraus hervor, dass dieser Verdacht hegte, sondern war persönlichen ursprungs? Was dann auch die etwas persönlicheren Fragen erklären würden, die er ihm gestellt hatte. Und der Grund, weswegen er seinen Schreibtisch durchgewühlt hatte, war vielleicht der, dass er dreister Weise nach seiner Handynummer oder an sonstige persönliche Informationen kommen wollte? Es wäre auch denkbar, dass Deidara bloß herausfinden wollte, ob er vergeben war, weswegen er nach möglichen Fotos von einer Partnerin gesucht hatte. Womöglich wollte er verhindern, dass es peinlich für ihn werden würde, würde er seine Annäherungsversuche starten und dann auskommen, dass er schon vergeben oder hetero war. Vielleicht interpretierte er auch zu viel hinein und der Blonde war nur freundschaftlich an ihm interessiert.
 

Ganz gleich wie es war, Sasori musste ihn hierbei wohl enttäuschen. Weder war homosexuell, noch würde er je wieder eine Bindung anderer Art zu einem anderen Mensch eingehen. Dem hatte er schon vor Jahren entsagt. Was jetzt nicht hieß, dass er diese neu gewonnen Erkenntnisse nicht zu seinem Vorteil nutzen würde.

Wie eine schwarze Witwe, würde er ihn in seine Falle locken.
 

«Was ist mit deiner Maschine?», wollte er mit einem Deut auf diese wissen.
 

«Springt nicht mehr an, un.»
 

«Du sieht ziemlich durchnässt aus. Was hältst du von Tee?» Tatsächlich hatte Deidaras Kleidung ziemlich was abbekommen, auch wenn er sich noch so kurz dem Regen ausgesetzt hatte.
 

«Tee?», fragte der Blonde verwundert, woraufhin Sasori nickte.
 

«Ich wohne nicht allzu weit von hier…»
 

Kurz glomm Unsicherheit in Deidaras Augen auf, sein Kopf neigte sich leicht, bevor sich sein Ausdruck wieder festigte und er ihm zustimmend zu nickte.

«Tee klingt gut.»
 

Es kam Sasori beinahe etwas zu leicht vor, wie schnell er doch angebissen hatte und das, obwohl sie sich doch kaum kannten. Doch wer würde auch schon vermuten, was bei einer simplen Einladung zum Tee auf einen zukommen würde? Seine Mundwinkel zuckten vor Vorfreude, Deidara bald in seinem Besitz zu wissen.
 


 

♦︎
 

«Sie wissen schon, dass das Teil echt überholt ist?», fragte Deidara, als er sich den Plattenspieler besah. Neugierig streckte er seine Finger danach aus, doch noch bevor er ihn berühren konnte wurde er barsch daran gehindert.
 

«Fass das nicht an! Das ist empfindlich und ich möchte nicht, dass du es kaputt machst.» Sasori stellte zufrieden fest, dass Deidara auf ihn hörte und seine Hand wieder sinken ließ, jedoch nicht ohne das Gesicht zu verziehen. Dennoch würde Sasori ihm zutrauen, dass er es schneller ruinieren würde als ihm lieb war, so tollpatschig und unvorsichtig wie er ihn bisher kennen gelernt hatte.
 

«Sie trauen mir auch gar nichts zu, un.» Unterstellte der Blonde ihm, wobei er sich ihm wieder ganz zuwandte. Daraufhin antwortete Sasori nichts sondern deutete mit einer Handbewegung auf sein Sofa.

«Setz dich. Du kannst deine nassen Sachen über die Heizung hängen damit sie schneller trocknen, wenn du magst. Welchen Tee kann ich dir anbieten?»
 

«Pfefferminz wenn Sie welchen haben. Mit Zucker.»

Mit einem Nicken verschwand der Rothaarige in der angrenzenden Küche, machte sich daran den Tee zuzubereiten. Er holte zwei Tassen heraus und kramte in einer der vielen Schränke nach den gewünschten Teebeuteln. Als das Wasser kochte, goss er es in die Tassen und wippte einige male mit den Beuteln darin herum, damit sich der Geschmack besser entfalten konnte.
 

«Wohnen Sie hier alleine?», hörte er Deidara vom Wohnzimmer aus fragen.

«Ja.» Gab er tonlos zurück, gab zeitgleich ein Stück Würfelzucker in Deidaras Tasse. Er blickte sich kurz verstohlen über die Schulter, um sicher zu gehen, dass der Blonde nicht dabei war in die Küche zu kommen, bevor er die Besteckschublade öffnete, den Inhalt zur Seite räumte und den Boden darunter anhob, wodurch ein Zweitboden enthüllt wurde. Sein Blick wanderte über die zahlreichen Fläschchen, die mit verschiedenen Flüssigkeiten gefüllt waren. Er hatte lange gebraucht, bis er ein Gift entwickelt hatte, welches sich nicht nachweisen ließ, da es in seiner Zusammensetzung einzigartig war. Auch wenn die einzelnen Mixturen zufriedenstellend waren und ihren Nutzen erfüllten, arbeitete er dennoch stetig daran, diese zu verbessern. Er nahm sich die Richtige Tinktur, die er dieses mal benötigen würde, heraus und schüttete den Inhalt in den Pfefferminztee, rührte kurz mit einem Löffel darin herum, bevor er die Schublade wieder einräumte.
 

Er nahm sich die zwei Tassen und ging damit wieder ins Wohnzimmer, wo der Blonde bereits auf ihn wartete. Dieser saß auf dem Sofa und blickte zu ihm auf, als er eintrat. Den Kapuzenpulli hatte er ausgezogen und wie angeboten über die Heizung gehängt.

«Ich wohne praktisch auch alleine.» Sasori würde die Augen verdrehen, hätte es die Situation zugelassen, interessierte es ihn doch kein Stück, ob der Blonde alleine wohnte oder nicht. Dennoch hielt er seine undurchschaubare Miene aufrecht, stellte die Tassen auf den niederen Glastisch und ließ sich neben Deidara auf dem Sofa nieder.

«Was heißt praktisch?», fragte er, um die Unterhaltung am Laufen zu halten, nippte kurz an seinem Grüntee.
 

«Ich wohne zwar schon mit anderen zusammen, doch es ist mehr wie eine Zweckgemeinschaft, un. Zudem sind die meisten auch nur selten da, von daher kommt es wohl fast aufs selbe hinaus, wie als würde man alleine wohnen.» Der Blonde strich sich eine störende Strähne seines Haares aus dem Gesicht, bevor er sich seine Tasse nahm, jedoch zu Sasoris bedauern sie sich nicht an die Lippen führte, sondern sich lediglich seine Finger darum schlossen.

«Was ist mit deinen Eltern? Bist du nicht noch etwas jung um auf eigenen Beinen zu stehen?», zwang er sich zu fragen um davon abzulenken, dass er eigentlich nur ungeduldig darauf wartete, dass der Blonde endlich den Tee zu sich nahm. Es würden schon ein paar Schlucke genügen und dieser würde nach ein paar Minuten müde zur Seite kippen und in einen ewig währenden Schlaf fallen.
 

«Beide tot. Ich musste schon sehr früh lernen auf eigenen Beinen zu stehen und anders könnte ich es mir auch gar nicht mehr vorstellen, un. Mir würde es an Freiheiten fehlen, wenn mir plötzlich wieder jemand sagen würde, was ich zu tun und zu lassen habe.» Es schien, als würde es dem Blonden nichts ausmachen über seine toten Eltern zu sprechen, weswegen Sasori darauf schloss, dass es entweder lange her war oder er kein gutes Verhältnis zu ihnen hatte.
 

«Trink deinen Tee, bevor er noch kalt wird.» Sasori deutete auf die Tasse in Deidaras Händen, welcher sich dieser wohl erst wieder bewusst wurde und sie sich an die Lippen führte, sie jedoch kurz vorher wieder sinken ließ.

«Und was das Alter angeht, ich würde nicht behaupten, dass 19 zu jung ist, um auf eigenen Beinen zu stehen. Sie sind doch mit Sicherheit auch nicht sehr viel älter.»

Seine Ungeduld nahm zu, er hasste es, auf etwas zu warten. Noch dazu wenn es ihn so viele Nerven kostete dem Geplapper des anderen zuzuhören. Je mehr Worte Deidaras Mund verließen, desto mehr verschandelte er in Sasoris Augen sein Äusseres. Als würde seine nervige Art, sein ganzer Charakter seinem schönen Antlitz den Glanz nehmen. Würde er doch bloß den Mund halten.
 

«Ich bin 28», sagte er tonlos und hoffte, dass Deidara nun endlich trank. Seine Augen hafteten geradezu auf dessen Tasse, als könnte er sie so dazu bringen sich endlich in Deidaras Mund zu ergießen.

Sein Gegenüber wirkte etwas verblüfft über seine Offenlegung, musterte ihn daraufhin eingehend.

«Sie sehen nicht aus wie 28.»

«Ich achte eben auf meinen Körper. Und nun trink deinen Tee!» Sprach er etwas schärfer als beabsichtigt, konnte nicht verhindern, dass es sich wie einen Befehl anhörte. Doch er hatte keine Geduld mehr, sich das länger anzutun. Deidara indes schien nun etwas irritiert bezüglich des Tonfalls den er angeschlagen hatte, blickte runter auf sein Getränk, dann wieder zu ihm, bevor er sich mit einem unscheinbaren Grinsen etwas zurücklehnte.
 

«Sie haben recht, un. Immerhin werde ich bald abgeholt und da wäre es doch unhöflich, wenn ich nicht bis dahin ausgetrunken hätte.»

Sasori hielt inne. Er hatte jemandem gesagt wo er war? In seinem Verstand ratterte es, wollte die Situation richtig erfassen. Wenn dies der Fall war und wirklich jemand nachher hier her kommen sollte um den Blonden abzuholen, hätte er ein riesiges Problem. Doch wann sollte er jemandem bescheid gegeben haben, wo er ihn abzuholen hatte? Als er in der Küche war? Und hatte Deidara demjenigen bloß die Straße genannt oder gleich seine Adresse?

Wie erstarrt sah er dabei zu, wie sich Deidara die Tasse langsam an die Lippen führte, dessen Blick genauso auf ihn fixiert, immer noch mit diesem leichten Grinsen auf den feinen Zügen.
 

Nein, er durfte kein Risiko eingehen! Weswegen er dem Blonden, gerade als die Tasse dessen Lippen berührt hatte, sie ihm etwas zu hektisch aus der Hand riss, so dass ein Teil des Inhalt überschwappte und Deidaras Hose benetzte.

«Trink das nicht!», stieß er dabei aus, versuchte seinen leicht beschleunigten Herzschlag zu beruhigen. Er mochte solche unvorhergesehene Wendungen, die ihm seinen Plan versaute, doch so gar nicht.

Deidara zuckte durch seinen unerwarteten Ausbruch zusammen, überrumpelt blickte er auf seine Hose, die nun einen dunklen Fleck zierten. Fragend und mit leicht geweiteten Augen und offenem Mund blickte er anschließend zu ihm.

Wieder etwas gefasster stand Sasori von seinem Platz auf.

«Du wolltest doch Pfefferminz, nicht wahr? Ich habe dir aus Versehen Kamille gemacht, hab vorhin wohl etwas durcheinander gebracht. Warte, ich mach dir gleich den Richtigen.» Erklärte er den Grund, weshalb er ihm das Getränkt entrissen hatte, wandte sich schon in Richtung Küche, als er Deidara hinter sich hörte.
 

«Nicht nötig, machen Sie sich keine Umstände, un.»

Sasori drehte sich ihm wieder zu, beobachtete, wie dieser sich seinen halb trockenen Pullover über den Kopf zog.

«Es ist schon spät, ich sollte jetzt sowieso besser gehen.» Der Rothaarige hatte dem nichts entgegenzusetzen, war vielleicht irgendwo auch froh darüber. Und da sein Vorhaben ja jetzt ins Wasser gefallen war, musste er sich seine Gesellschaft nicht weiter antun, ohne einen Nutzen daraus ziehen zu können. Obwohl ihn Deidaras plötzlicher Aufbruch dennoch etwas seltsam erschien.
 

«Wir sehen uns sehr bald wieder», prophezeite Deidara, bevor er grinsend aus der Tür verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fate_stay_night
2016-12-11T19:37:43+00:00 11.12.2016 20:37
Yo!

Sorry, dass ich heut' erst schreibe, aber ich hab' gar nicht bemerkt, dass es ein neuer Chap gibt. 😌🙃

Das Chap hat mir wieder sehr gut gefallen und du hast es sehr detailliert beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. 😁
Auch die Idee, dass Sasori Deidara mit nach Hause nimmt, find' ich sehr gut, ebenso die Idee mit dem Teetrinken. 😉
Die Situation, dass Deidara jemandem gesagt hat, wo er ist und Sasoris Reaktion darauf hat mich wirklich begeistert. 😁😁

Bin schon sehr gespannt, wie's weiter geht und wieso Deidara so plötzlich aufgebrochen ist, kann's kaum noch erwarten! 😁👍

LG

Fate 💢💣💥
Antwort von:  hYdro_
16.12.2016 21:26
Hey :)

Das macht doch nichts, ich freu mich über jeden Kommentar, egal wie früh oder spät er auch kommt. Ich bin schon nur froh, wenn überhaupt jemand kommentiert. Und mit Antworten lasse ich mir ja auch Zeit, von daher... ;)
Schön dass es dir gefällt und ich hoffe, das nächste Kapitel sagt dir genauso zu. Werde es übrigens gleich hochladen, sollte deswegen nicht mehr allzu lange dauern, bis es online sein wird. Ab jetzt gibt es in der Geschichte eine kleine Wendung, wenn ich schonmal so viel verraten darf. :D

LG
hYdro


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