Zum Inhalt der Seite

Humanity

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Routine & Extraordinärem

Geschmeidig ließ er den Stift übers Papier gleiten, unterzeichnete eines der letzten Dokumente, die es noch abzuarbeiten galt. Sein Blick glitt auf den Stapel Papierkram auf seinem Schreibtisch. Einer seiner langweiligeren Arbeiten, dennoch musste sie getan werden. Und auch wenn es nicht so anspruchsvoll war, wie seine anderen Aufgaben, mochte er es trotzdem. Nicht die Tätigkeit an sich, sondern die Routine, die sich damit verband. Es gab ihm eine gewisse Ordnung in seinem Leben, diese Ordnung wiederum gab ihm Halt und Beständigkeit. Wie auch immer sein Tag aussehen mochte, er konnte sich darauf verlassen, dass der Papierkram da sein würde, um bearbeitet zu werden. Die Meisten würden seine Gedankengänge wohl belächeln, doch ihm war das gleich.

 

Nur noch ein paar weitere Dokumente und seine Arbeit wäre für heute beendet. Er nahm sich die oberste Akte zur Hand, doch noch bevor er den Stift auf dem Papier ansetzen konnte, wurde an seine Tür geklopft, die sich daraufhin öffnete. Er blickte auf.

 

«Entschuldigen Sie die Störung, Akasuna-san. Aber es kam gerade noch einer rein, ein dringender, der wohl nicht warten kann.»

 

So viel zum Thema Routine. Ärgerlich.

 

Er nickte kurz, ehe er sich, ohne eine Miene zu verziehen, erhob und sich mit gemächlichen Schritten auf den Weg machte. Zu seinem Glück war um diese Uhrzeit kaum noch jemand auf den Gängen, denn zum einen mochte er es nicht, wenn viele Menschen um ihn herum waren und zum anderen empfand er die Ruhe als angenehm. 

Er brauchte nicht lange, bis er den Obduktionsraum erreicht hatte. In dem kleinen, abgetrennten Vorraum wusch er sich gründlich die Hände und zog sich Gummihandschuhe über.

 

Die Leiche war für ihn schon auf dem Tisch abgeladen worden, war jedoch noch von einem Sack umhüllt. Er trat darauf zu, wollte eben nach dem Klemmbrett mit den wichtigsten Informationen greifen, als eine tiefe Stimme hinter ihm ertönte und er sich beinahe daran erschrocken hätte. Er hasste es, wenn sich jemand an ihn ran schlich.

 

«Eine grausame Welt, in der wir leben, finden Sie nicht auch?»

 

Er drehte den Kopf, besah sich seinen ungebetenen Gast. Ein schlanker Mann, der vermutlich einige Jahre jünger war als er selbst, stand nicht unweit von ihm. Lange dunkle Haare, die zu einem losen Zopf zusammengebunden waren, ebenso dunkle Augen, die ihn kühl musterten. Er hatte ein hübsches Gesicht, das aber von zwei feinen Narben gezeichnet war.

 

«Überall Gewalt und Tod. Eine Schande, wenn man bedenkt, in was für einem Umfeld wir unseren Nachwuchs aussetzen.» Fuhr der Fremde fort, als er sich Sasori näherte.

 

«Dann kann ich wohl behaupten, von Glück reden zu können, dass ich keine Kinder habe.»

 

«Ebenso.» Ein seichtes Lächeln schlich sich auf die Züge des Dunkelhaarigen.

 

«Entschuldigen Sie…», er hielt Sasori die Hand entgegen. «Itachi Uchiha. Ich bin vom Morddezernat und bräuchte so schnell es geht Ihre Meinung bezüglich diesem Opfer. Ich habe gehört, Sie seien einer der Besten.»

 

Sasori nahm die Hand entgegen. «Akasuna no Sasori», stellte er sich vor, obwohl das wohl überflüssig war.

Es war nicht ungewöhnlich, dass Sasori mit der Polizei zu tun hatte, dennoch überraschte es ihn, dass sich der Uchiha als solcher entpuppte, denn irgendwie hatte er ihn nicht so eingeschätzt. Er konnte von sich behaupten, dass er eine gute Menschenkenntnis besaß, dennoch schien er sich in diesem Fall geirrt zu haben.

 

«Sie wollen bei der Obduktion dabei sein?»

 

«Ich bitte darum.» Jetzt fiel Sasori auch auf, weswegen er ihn nicht in die Kategorie Polizei eingeordnet hätte. Er war viel zu freundlich. Nicht, dass es ihm missfiel, denn er schätzte Freundlichkeit sehr, doch die Allgemeinheit schien seine Meinung wohl nicht zu teilen, wenn man bedachte, wie ruppig die Menschen heutzutage miteinander umgingen. Sogar den Staatsleuten mit denen er bisher zu tun gehabt hatte, hatten diese Eigenschaft größtenteils gefehlt.

 

Das Ratschen des Reißverschlusses durchbrach die Stille, als er diesen bis nach unten zog, somit den toten Leib entblößte. Sein Blick glitt zum Gesicht der Frau und er erstarrte für einen Moment, als er sie erkannte.

 

«Sie war fast noch ein Kind, gerade mal neunzehn. Wir haben sie schon obduzieren lassen, brauchen aber eine zweite Meinung. Sie wurde vor ein paar Tagen in einer Seitenstraße tot aufgefunden.»

 

Sasori fing sich schnell wieder, versuchte sich nichts anmerken zu lassen und begann dann mit der äußeren Leichenschau. Obwohl er es sich manches mal ausgemalt hatte, wie es wäre in dieser Situation zu stecken, hätte er niemals gedacht, dass es tatsächlich einmal passieren würde. Er besann sich zur Ruhe. Für ihn war es zwar einfach, sich unbeteiligt zu geben, nur das große Problem war, dass es mit Sicherheit schwierig werden würde, nicht aus Versehen Einzelheiten ihres Ablebens preiszugeben, ohne die dazugehörigen Spuren zu untersuchen. Wenn er diesen Fehler beging, würde er sich verraten und er würde nicht darauf setzen, dass der Uchiha dumm genug war, diesen zu übersehen, denn dieser schien ihm relativ aufmerksam.

Auch wenn er die Routine mochte, war es auch der Nervenkitzel, den ihm am Leben hielt.

 

«Auf den ersten Blick keine Anzeichen von sexuellem Missbrauch, für genaueres müsste ich einen Abstrich entnehmen, wobei die Auswertung erst morgen vorliegen würde. Keine Anzeichen jeglicher Gewalteinwendung vor ihrem Tod, bis auf diese Abschürfungen an Hand- und Fußgelenken, die sie sich aber womöglich selbst zugefügt hat. Vermutlich wurden sie mit Kabelbinder gefesselt.»

 

«Wie kommen Sie darauf, dass es Kabelbinder waren?»

 

Sasori hob eines der Handgelenke etwas höher, woraufhin Uchiha näher trat um es besser in Augenschein nehmen zu können.

«Sehen Sie hier dieses Muster auf der Haut? Das sieht für mich ganz nach den Abdrücken von den Rillen der Einweg-Kabelbindern aus. Solche, wie ich sie auch zu Hause habe, deshalb ist es mir gleich aufgefallen. Es muss ziemlich fest zugezogen gewesen sein, andernfalls wären die Abdrücke nicht so deutlich sichtbar.»

 

Der Dunkelhaarige nickte kurz, ehe er angestrengt für einen Moment die Augen schloss.

«Kabelbinder als Fesseln, nicht die idealste Methode… entweder ist unser Mörder nicht der hellste oder aber er ist unerfahren und war in Eile.»

 

Sasori verzog leicht das Gesicht, als er das hörte und er musste sich um einen gleichgültigen Ton bemühen.

«Weder noch.» Der darauf folgende Blick, der ihm Uchiha zuwarf, war durchdringend und er wagte zu behaupten, dass er einen Hauch von Skepsis darin entdecken konnte. Auch wenn der Dunkelhaarige noch so sehr auf seinen Gesichtsausdruck achtete, blieb ihm dies nicht verborgen. In gewisser Weise konnte er es womöglich so schnell herauslesen, ohne ihn länger gekannt zu haben, weil er selbst auch Tag täglich diese undurchschaubare Maske der Gleichgültigkeit aufsetzte, um jegliche Emotion vor der Außenwelt zu verbergen. Vielleicht gerade deswegen, waren ihm die feinen Veränderungen in den Zügen des Uchihas aufgefallen, die er als Skepsis enttarnt hatte.

 

«Dieser Schnitt hier…», er deutete auf den einen Arm des Opfers, welcher mit einem großen, geraden Schnitt von der Schulter, bis runter zum Handgelenk geziert war. Die Haut war nach Außen gestülpt, legte beinahe den gesamten Arm frei, so dass man einen guten Blick auf das rosfarbene Fleisch, die Sehnen und die Muskulatur hatte.

«…wurde präzise gesetzt. Das war kein Amateur. Was mich dazu führt zu denken, dass das nicht sein erstes Opfer ist oder aber er von irgendwo anders her schon Übung darin hat. Für dumm halte ich ihn auch nicht, die Vorgehensweise ist methodisch, durchdacht und eingespielt. Daher denke ich, dass er Kabelbinder benutzt hat, weil er sich Sicher gefühlt hat. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass sie vergiftet wurde und daran gestorben ist, ist es nicht so?»

 

Ein knappes Nicken seitens Uchiha.

«Wir vermuten es, sind uns aber nicht sicher… es gab Anzeichen von Giftstoffen im Blut, doch die Zusammensetzung und die Wirkung ist uns noch unbekannt. Und Sie haben übrigens recht, es ist nicht sein erstes Opfer.» Ein leises Seufzen entwich dem Dunkelhaarigen, ehe er seinen Blick wieder auf ihn richtete.

 

«Was denken Sie über den Arm? Wenn Sie mich fragen, sieht das für mich sehr nach Operation aus… als ob sich der Mörder daran ausprobiert hätte…», murmelte der Uchiha nachdenklich.

 

«Das Einzige was ich sicher sagen kann, ist, dass die Verletzung nach dem Tod zugefügt wurde, ansonsten kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Ich sehe an dieser Verstümmelung keinen Sinn und auch kein Muster, nach dem ich es irgendwie einordnen könnte.» Sasoris Mundwinkel zuckten kaum merklich nach oben und hätte der Dunkelhaarige in diesem Moment zu ihm gesehen, hätte er es vermutlich bemerkt.

Es war ja nicht so, als hätte Sasori vor, seine ganzen Geheimnisse zu offenbaren. Dass er diesem Uchiha ein wenig geholfen hatte, hatte er nur getan, weil ihn diese Situation schon ein wenig amüsierte und es hatte ihn geärgert, dass er ihn vorhin dumm oder unerfahren genannt hatte. Zudem alles, was er eben aufgedeckt hatte, jedem guten Rechtsmediziner mit genug Intelligenz und Scharfsinn auch aufgefallen wäre. 

Seine Intention war in erster Linie nicht die, durch seine Taten gewollt Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sollte die Polizei ruhig noch etwas weiter im Dunkeln tappen, schließlich hatte er nicht vor, gefasst zu werden.

 

Der Uchiha schien nun vollends in Gedanken zu sein, starrte auf den fahlen Körper vor ihnen und reagierte nicht, als Sasori seinen Namen nannte.

«…als würde er auf etwas hin arbeiten.», murmelte der Schwarzhaarige vor sich hin.

 

«Gibt es denn schon eine Spur?»

 

Die Kälte in den Augen des Uchihas nahm zu, als er sich aus seinen Gedanken gelöst hatte und sich wieder ihm zuwandte.

«Tut mir leid, das ist streng vertraulich.»

 

«Natürlich.»

 

 
 

♦︎

 

 

Es war schon spät, als er nach der langen Autofahrt endlich zu Hause ankam. Er wohnte am Stadtrand, hatte dementsprechend auch einen etwas weiteren Weg. Doch er hätte es auch nicht anders gewollt. Das kleine Haus das er sich gekauft hatte, war zwar kein Neubau, tat aber sein übriges. Die Gegend würde er als eher ländlich bezeichnen, die Häuser reihten sich nicht so nah aneinander wie in der Innenstadt, ließen dazwischen noch genügend Platz. 

Es war abgeschieden. Und obwohl er sich eine schicke Wohnung in der Innenstadt hätte mieten können – an Geld mangelte es ihm nicht – war es dennoch nicht das, was er unter einem angenehmen Wohnsitz verstand. Da war alles viel zu eng aufeinander, zu viel Lärm und Trubel, was ihm mit Sicherheit irgendwann aufs Gemüt schlagen würde.

 

Im Inneren angelangt zog er sich erstmal den langen Mantel aus, überlegte kurz, ob er sich etwas zu Essen machen sollte, entschied sich aber dagegen. Stattdessen machte er seinen Plattenspieler an, worauf eines seiner Lieblingsstücke zu hören war und genehmigte sich einen guten Wein, ließ sich den edlen Tropfen auf der Zunge zergehen. Ja, in diesem Bereich seines Lebens war er ein Spießer und er hatte nicht vor, das so bald zu ändern. Diese neuartige Technik war in seinen Augen nur ein Haufen Schrott, da besann er sich lieber auf die guten alten Erfindungen der Menschheit. 

 

Kurz schielte er auf die Tür, die in den Keller führte, ehe er den letzten Schluck aus dem Weinglas nahm und die Musik etwas lauter stellte. Die klassischen Klänge waren wie Honig für seine Ohren und reiner Balsam für seine Seele. Als er die Tür zum Keller aufstieß, diese offen ließ und die steinernen Treppen hinunterstieg, durchfuhr wieder dieser Nervenkitzel seinen Körper. Im spärlichen Licht, das von einer einzigen Glühbirne herrührte, konnte man nur schwer etwas erkennen. Doch er steuerte in dem kleinen Raum, welcher von Gerümpel, alten Ordnern und anderem Kram nur so überquoll, zielsicher die hintere Wand an. Mit etwas Kraftaufwand war das staubige, alte Gestell schnell beiseite geschoben. Zum Vorschein kam eine Tür. Er kramte in seiner Hosentasche, zog einen Schlüssel hervor und steckte ihn in das Schloss, welches an dieser befestigt war. Mit einem leisen ‹Klick› wurde das Schloss entfernt und die Tür aufgeschwungen. Als er den Lichtschalter betätigte, blinzelte er kurz, da das grelle Licht ihn blendete und einen großen Gegensatz zu dem dämmrigen Licht im vorderen Raum darstellte.

 

Anders als im Keller, wurde dieser Bereich immer penibel von ihm geputzt. Der klinisch aussehende Raum war relativ gross, die ganzen Wände waren in sterilem Weiß gehalten, in der Mitte stand ein Operationstisch aus Metall, doch dieser war für ihn im Moment uninteressant. Ein Wimmern drang an seine Ohren, welches aus Richtung der stabilen, großen Metallkiste – die an einen Sarg erinnerte – herkam.

Zur Musik summend, die er bis nach hier unten hören konnte, und mit einer gewissen Vorfreude, ging er auf die Kiste zu und öffnete gekonnt die einfache Verriegelung. Der schwere Deckel krachte gegen die Seite, als er den Sarg öffnete.

 

Zwei verängstigte Augen blickten ihm entgegen, ein erschrockener Laut drang aus der Kehle des Mädchens, ehe sie ihr Gesicht mit ihren Händen verdeckte. Ihr Körper bebte vor Anspannung und Furcht.

 

«Ich… ich hab Ihr Gesicht.. n-nicht gesehen…» Eine Lüge, die Sasori nur belächeln konnte. 

Ihr Körper bäumte sich auf, als ihn ein weiterer Zitteranfall überkam. «Bitte… lassen Sie mich nach Hause… b-bitte, ich will nach Hause…», flüsterte sie verzweifelt, ehe sie sich über Augen und Nase wischte, somit den ganzen Rotz und die Tränenflüssigkeit nur noch mehr in ihrem hübschen Gesicht und in ihren Haaren verteilte.

 

Gleichgültig drehte sich Sasori um, nahm eine Spritze zur Hand, die er an einem kleinen Fläschchen, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt war, aufzog.

 

«Mein Vater ist reich! Er wird Ihnen alles geben was sie wollen. Welche Summe sie auch verlangen, er wird sie bezahlen… wenn Sie mich nur gehen lassen!», schrie sie hysterisch.

 

«Ich habe kein Interesse an Geld. Das, was ich will, kann mir dein reicher Daddy nicht geben und auch sonst niemand. Ich kann es mir nur selbst holen und du wirst mir dabei helfen.», sagte er mit leichtem Spott in der Stimme und trat wieder zur Kiste.

Kaum hatte sie die Spritze in seiner Hand ins Auge gefasst, fing sie lauthals an zu schreien, zerrte mit der letzten Kraft die ihr noch geblieben war an den ihr zusammengebundenen Fuß- und Handfesseln, scheuerte ihre Haut durch die Kabelbinder nur noch mehr auf.

 

Sasori schnalzte mit der Zunge.

«Hör auf dich so zu winden. Merkst du nicht, dass du dir die Haut aufscheuerst?» Er hasste Makel jeglicher Art und diese Wunden hätten gewiss einen Makel auf ihrer schönen Haut hinterlassen. Er mochte eben schöne Dinge anzusehen, nicht umsonst hatte er sie ausgewählt. 

 

Durch seine Worte, die ihr unbeabsichtigt wohl das Gefühl gegeben hatte, dass er sich um sie sorgte, wurde sie etwas ruhiger, doch als er sich mit der Spritze zu ihr runter beugte, fing sie erneut an zu schreien. Sie startete den jämmerlichen Versuch aus der Box zu springen, doch er war schneller und drückte sie mit Gewalt wieder zurück auf den Untergrund und stach ohne Vorwarnung die Nadel in ihre Schulter.

Als die klare Flüssigkeit in ihren Blutkreislauf gepumpt wurde, erlahmten nach und nach ihre Bewegungen, das Wimmern wurde leiser, ihre Lider senkten sich halb über ihre von Furcht gezeichneten Augen, bis sie nur noch einen benommenen Eindruck machte und keinen verständlichen Laut mehr von sich geben konnte.

 

Als er seinen Blick über sie gleiten ließ, musste er erneut feststellen, dass sie durchaus hübsch war und er hatte lange überlegt, wie er mit ihr weiterverfahren sollte, welchen Nutzen sie ihm zu Gute kommen lassen würde. Schlussendlich hatte er sich dann entschieden, dass sie zu unspektakulär war, diese Aufgabe zu übernehmen. Sie war hübsch, dennoch gab es Luft nach oben und er war sich sicher, dass er noch jemanden fand, der mehr seinen Vorstellungen von Perfektion entsprach. Bis das der Fall war, würde sie für ihn einen anderen Nutzen haben, den es auch nicht zu vernachlässigen galt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-11-18T21:28:40+00:00 18.11.2016 22:28
Wenn ich das richtig verstanden hab ist es ja irgendwie so als würde sasori die polizei auslachen,
Oder zumindest zum gespött machen.
Was hat er denn überhaupt vor?
Bin gespannt wie es weiter geht.
Tolles kapitel,
Der Nervenkitzel ist total cool.
Lg
Strawhat
Antwort von:  hYdro_
21.11.2016 20:34
So könnte man es nennen, ja. Auch wenn er mit seinen Morden nicht darauf abzielt, sich über die Polizei lustig zu machen. Im Grunde hat er kein Interesse daran. Und doch hat er es sich nicht entgehen lassen, sich über ihre Ahnungslosigkeit ein wenig zu amüsieren.
Mich freut es, dass es dir gefällt. :) Und was genau Sasori eigentlich vor hat, wird man schon bald erfahren. Und Deidara ist auch nicht mehr weit. :3
LG
hYdro


Zurück