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~Im Wandel der Zeit~

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Vorwort

Hallöchen! Nach langem traue ich mich endlich an meine geplante Yaoi Fanfiction heran. Ich liebe HibarixMukuro  ja mindestens genau so sehr, wie DinoxHibari, drum macht mir das schreiben jetzt schon eine Menge Spaß! ( ̄▽ ̄) Doch hoffe ich auch, dass es auch meinen Lesern gefallen wird. Hier kann es gut sein, dass ich öfters mal out of Character bin. Sprich, ich schreibe vielleicht öfters mal so, dass es nicht so gut zum Charakter passt, hoffe aber sonst, dass es gut passt.  (>人<;)

Auch lasse ich viel meiner eigenen Fantasien und Interpretationen miteinfließen, aber auch die Erfahrungen, die ich durch das Reborn Spiel Altor gelernt habe. Altor ist ein Yai Doujin Game, auf Reborn basierend, eben. Kann ich nur empfehlen, ist wirklich ein super Spiel mit viel Tränen Faktor.  (╥﹏╥)

Anmerkung: Kann sein, dass Hibari etwas Soft ist (ist eh so), aber ich hoffe, es gefällt trotzdem. Komplett anzeigen

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Prolog: Ich möchte mein Schicksal ändern

Es war ein Fakt, dass Hibari seine Probleme mit Mukuro hatte. Es war auch ein Fakt, dass Mukuro den Wolkenwächter gerne ärgerte, was wohl oder übel daran lag, dass er sich einfach gut ärgern lies. Doch dadurch, dass Mukuro im Vendicare Gefängnis saß, hatte der Schwarzhaarige einen gewissen Zeitraum von Ruhe. Bis zum Tag seiner Entlassung. Dass sich Tsunayoshi Sawada und seine Freunde, sowie auch das Baby darüber freuten, war kein Wunder. Schließlich war er für sie ein starker Verbündeter, wenn nicht sogar ein Freund. Doch Hibari konnte sich der Freude überhaupt nicht anschließen. Immer mehr würde man ihn ärgern, gegebenfalls würde man versuchen, seine Stadt zu demolieren, nur um ihn herauszulocken. Somit war ignorieren keine Option für den Disziplinarleiter. War da doch der kleine Funken Hoffnung in seinem Hinterkopf, dass Mukuro wissen würde, wo die Grenze ist. Doch dem war nicht so. Die ärgerlichen Taten gingen über die harmlosen hinaus. Der Junge hatte sogar ausfindig machen können, wo sich Hibaris Haus befand.  So kam es in den letzten Nächten häufig vor, dass Hibari mitten in der Nacht aufwachte, und am Fenster den Schatten einer gewissen Person erkennen konnte. Das war kein normales Ärgern mehr, das war purer Horror. Doch je mehr er dagegen ankämpfte, desto schlimmer wurde es. Einfach, weil es für den Blauhaarigen eine Bestätigung war, dass seine Streiche Früchte trugen. Doch wenn der Schwarzhaarige versuchte, diese Bestätigung zu unterlassen, so wurden die Ärgernisse ebenfalls mehr, da man es wohl als nicht akzeptabel sah, dass der Disziplinarleiter sich nicht ärgern lies. So wurden die Kopfschmerzen von Tag zu Tag stärker, während der innere Frieden immer mehr ab nahm.
 

Dieser Ärger blieb natürlich nicht im Ungewissen. Jeder, der etwas mehr mit Hibari zu tun hatte, konnte merken, dass es dem Wolkenwächter immer schlechter ging. Selbst über Schüler, die sich nicht an die Hausordnungen hielten, konnte er sich nicht mehr richtig aufregen. Stattdessen sprang Tetsuya Kusakabe für ihn ein und übernahm die Rolle des Gesetzeshüters. Während dieser Tage wurde der Wolkenwächter auch oftmals von einer ominösen, aber bekannten Gestalt angesprochen. Ein Baby, so wie Reborn. Doch trug es den grünen Schnuller. Wage konnte er sich an diese Gestalt erinnern, ihm war jedoch bewusst, dass er schon einmal einen indirekten Kampf mit ihm hatte, an der Küste Namimoris. Immer wieder versuchte diese Person ihm ein Angebot zu machen, welches er nicht abschlagen könnte. Ein Angebot darüber, sein Schicksal ändern zu können. Doch Hibari hielt das für Humbug. Egal wie genial dieser Wissenschaftler doch war, er hielt es nicht für möglich, so etwas in die Tat umsetzen zu können. Der Gedanke sollte sich jedoch schnell ändern. Während der Tage, in denen Hibaris emotionale Säulen nachliesen, drang dieses Angebot immer mehr in sein Gehör, bis hin in seine Gedanken. Irgendwann nahm dieser Gedanke sein ganzes Denken ein. So fasste er den Entschluss, dass ominöse Angebot endlich anzunehmen. Suchen musste er den Kleinen nicht. Verde war schon schneller zur Stelle, als erwartet, mit dem Satz: „Ich wusste, du würdest deine Meinung ändern.“ Ein Seufzer entwich dem Schwarzhaarigen und eine gebrochene Stimme kam zum Vorschein, die selbst Verde aufblicken lies. Das Baby wusste zwar nicht, was Hibari in den letzten Monaten mitmachen musste, doch wenn es so stark war, dass selbst so eine starke Persönlichkeit eine schwache Position bekam, musste es schlimm gewesen sein.
 

Die gebrochene Stimme wurde jedoch immer und immer wieder stärker, als er sich den Plan Verdes anhörte. Ein Licht der Hoffnung ging in ihm auf. Endlich gab es einen Weg, Mukuro endgültig loszuwerden. Jedoch kam er schnell auf den Boden der Tatsachen zurück und fragte skeptisch: „Aber das wäre doch paradox. Ich meine, was ist mit meinem kleinen Ich?“ Auf diese Frage hatte der Wissenschaftler wohl schon gewartet. Gelassen erklärte er, dass es keine Einflüsse auf sein damaliges Ich habe, und dass es nur problematisch wäre, wenn er und sein damaliges ich sich treffen würden. Hibari nickte einleuchtend. Nachdem alle Fragen geklärt waren und Komplikationen aus dem Weg geräumt wurden, willigte Hibari dann eindeutig ein. Er wollte sein Schicksal ändern, er wollte Mukuro in dieser Zeit nie wieder sehen.
 

Nach einigen Aufbaustrapazen war Verde dann endlich fertig und bat Hibari sich in das Ding vor ihn zu legen, was für ihn wohl aussah, wie eine umgekippte Dusche. Doch er schaute es nicht lange schief an, sondern tat wie ihm gesagt. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, zum Beispiel, wie er an die Sache rangehen würde. Doch darüber wollte er sich dann doch erst genauere Gedanken darum machen, wenn er angekommen wäre. »Aber gnade dem Baby Gott, sollte es nicht funktionieren.« schoss es ihm durch den Kopf. Er sah noch, wie der Kleine einige Dinge eintippte, dann fielen seine Augen auch schon von selbst zu.



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