Stumm
Sanji verspürte eine gewaltige Frustration.
Jeff, seine Hände, seine Freunde.
Nami.
Die Zeit spielte gegen ihn.
Nami.
Gott, was hatte ihm ihr Anblick das Herz in Stücke gerissen.
Das Zittern ihres makellosen Körpers, den er auf Händen trug.
Die aufeinandergepressten Lippen, die seine mit heimlichen Küssen bedeckten.
Der schmerzhafte Ausdruck in ihren rehbraunen Augen, die seinen Verstand bewusst ins Wanken brachten.
Tief durchatmend schloss Sanji seine Augenlider.
Nami durchschaute ihn.
Für keine Sekunde hatte er Misstrauen oder Enttäuschung gesehen, dafür Verständnis.
Wenn ihn jemand kannte, dann sie.
Sanji blickte hoch; er brauchte rasch eine erlösende Strategie.
Er durfte niemanden verlieren.