Zum Inhalt der Seite

Train yourself to let go

Osterhase X Sophie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

Kapitel 5
 

"Oh, Sophie, du kommen um zu spielen?", North grinste und beuget sich etwas zu ihr hinunter. "Ja, Jamie hat Damen besuch und mich aus dem Wohnung geschmissen", sagte sie und grinste North an. "Damen besuch soso", lachte North und hielt sich dabei den Bauch. In solchen Moment erinnerte sie an den Weihnachtsmann den sie früher immer im Einkaufszentrum gesehen hatte.

In den letzten Wochen war sie einige mal schon hier gewesen, immer dann wenn sie keine Konzentration fand oder sie sich vor Alex versucht zu versteckte und seit wenigen Tagen immer dann wenn Jamie diese Mädchen zu besuch hatte. Es war wie ein Schmerzmittel, es heilte die Wunde nicht aber es machte es erträglicher.

Sie folgte North in die Nische und kicherte etwas als der riesige hell grau Yeti sich ihnen in dne weg stellte. "Fred, lassen sie spielen", kam es genervt von North bevor der Yeti begann wild zu gestikulieren. "Er will wohl das du es ihm beibringst"; lachte er und Sophie grinste schief. "Na schön, ich bin aber ein sehr strenge Lehrerin", drohte sie und der Yeti nickte wild. Mit einem Blums ließ sich der Yeti auf die Bank fallen. Sie setzte sich zu dem Yeti und North horchte der anfänglich geträllert zu bis er sich zurück zog.

Er spielt nur wenige tasten aber es machte ihn einen Heiden spass. Grinsend saß sie neben dem Berg von Fell. Sie erinnert sich daran wie sie zum ersten mal an einem Klavier saß und wie sie sich über die Klavier stunden gefreut hatte. Der Yeti stupst sie an und sie sah ihn fragend an. "Was?"; fragte sie und wieder grölte er etwas unverständiges. Sie sah ihn fragend an bis sie verstand was er von ihr wollte. "Du willst das ich etwas für dich spiele", wild nickte Fred, sie lächelte und setzte sie aufrecht hin. Sie legte sanft ihre Finger auf die Tasten und begann langsam darüber zu streichen.

North sah auf als ein ganzes Lied erklang. Interessiert verließ er sein Büro und ging zu der Nische hinüber. Sophie saß am Flügel und spielte während der Yeti ihr mit leuchtend Augen zu sah. "Bis in die Ewigkeit. Das hier ist deine Zeit. Bis in die Ewigkeit. Bist du für sie bereit", sie sang leise und mit einem leichten lächelte auf dem Lippen. Er kam leise nähre und lehnte sich etwas auf dem Flügel. "Das hier ist für alle Songs der Welt. Einfach das, was mich am Leben hält. Für die Tränen meiner schlechten Zeit. Für alle Freunde und jeden Feind", lächelnd sah sie zu North, während ihr Finger leicht über die Tasten glitten. Sie hörte langsam auf zu spielen und Fred applaudierte als hätte sie eine wunder vollbracht. North lachte auf als der Yeti in Jubel verfiel und lachend die riesigen Arme ums sie schlang. "Waaaahhh", erschrocken schrie sie auf als er sie vom der Bank hob und sie knuddelt wie ein Stofftier. North lachte laute auf.

Plötzlich stoppte der Yeti mitten in der Bewegung und gab etwas von sich. North sah auf. "Hase?", kam es überrascht von ihm was nun auch Sophies Aufmerksamkeit zu dem Osterhasen zog. Sie schluckte und wurde langsam von dem Yeti abgesetzt. "Können wir kurz unter vier Augen reden", kam es vom Hasen, der unsicher auf dem Boden sah. "Na komm Fred, du haben dir Kekse verdient"; sagte North und der Yeti folgte ihm aus der Nische.
 

„Lange nicht gesehen“, sagte sie und umklammert sich mit ihren Armen. „Deine Schulter ist wieder Gesund?“, fragte der Hase unsicher ohne sie an zu sehen. „Mehr oder weniger“, sagte sie und rieb sich über die verletzet Schulter, die immer noch ab und an schmerzte.

Unsicher sah der Hase auf, schien schwer zu schlucken. „Ich wollte dich schon einigen Tagen besuchen“, setze er an und Sophie zog die Augenbraun zusammen. „Doch als ich dich gefunden hatte war da dieser Typ bei dir“, sagte er und klang verletzt. Er hatte sie mit Alex gesehen. „Ich konnte es kaum ertragen“, sie sah überrascht auf. „Ich kann nicht mit an sehen wie du in den Armen von eine anderen liegst“, sie öffnet den Mund, wollte sagen das Alex nur ein Freund war und doch blieb sie Stumm. „Aber ich kann dich auch nicht auf halten“, seufzte er. Sie konnte nicht anders. Schnell schritte trugen sie zu ihm und sanft schlangen sich ihre Arme um ihn. „Ich bin nicht der richtige für dich“, flüsterte er und legte sanft die Pfoten auf ihren Rücken. Er versuchte sich schlechter zu machen, sich ihr aus zureden. „Ich bin mehr als hundert Jahre älter als du und werde bestimmt auch noch einige hundert Jahre leben“, sie sah zu ihm auf. „Ich könnte nicht mit ansehen wie du älter wirst, zerbrechlicher und irgendwann stirbst“, sanft strich er ihr die blonden Haare aus dem Gesicht. „Ich bin nicht der Richtige aber ich kann meine Gefühle für dich auch nicht mehr leugnen, Sophie“, sie lächelte sanft. "Gefühle verlangen gefühlt zu werden", flüsterte sie und er grinste.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück