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And now we can't have it

von

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Neue Hoffnung

Tai stockte der Atem bei dieser unausgesprochenen Drohung und er fühlte sich plötzlich wie ohnmächtig, bei dem Gedanken daran, dass Izzy ihr alles sagen könnte. Noch vor ihm!

Izzy setzte sich in Bewegung und ließ ihn geschockt stehen. Allerdings ging er nicht wieder zurück auf die Party, sondern verließ ohne ein weiteres Wort den Wohnblock.

Tai stand wie angewurzelt da und konnte sich nicht rühren. Er hatte seine Hände immer noch zu Fäusten geballt und seine Lippen fest aufeinandergepresst. Er konnte einfach nicht fassen, dass Izzy ihm drohte, Mimi alles zu sagen. Das würde er nicht fertig bringen… oder doch? Tai war sich nicht mehr sicher, was in seinen Freund vorging. Wenn er überhaupt noch sein Freund war…

Die einzige Sache, die er sich sicher sein konnte war, dass Izzy ihn in die Enge getrieben hatte. Nun hatte er im Prinzip keine andere Möglichkeit mehr, als Mimi alles zu erzählen. Und Tai war sich auch ziemlich sicher, dass Izzy es genießen würde, wenn Mimi ihm den Laufpass geben würde. Das konnte er an seinem selbstgefälligen Blick erkennen.

Wie konnte er es nur wagen, seine Gefühle für Mimi in Frage zu stellen und sich darüber lustig zu machen? Was wusste er schon? Er war schließlich nie dabei gewesen und es war Tai, der all diese wundervollen Momente mit Mimi teilte und nicht Izzy.

Die Tür zu Matt’s Wohnung öffnete sich und sein bester Freund lugte vorsichtig hinter ihr hervor.

„Alles klar bei euch?“, fragte er neugierig, bevor er bemerkte, dass Izzy nicht mehr da war.

„Wo ist denn Izzy?“

„Gegangen.“, brachte Tai lediglich über die Lippen, die Zähne immer noch fest aneinandergepresst. Matt öffnete die Tür noch ein Stück weiter und trat zu ihm hinaus, nur um sie von außen wieder zu verschließen.

„Was war denn los?“, fragte er nach und legte einen besorgten Blick auf.

„Ich bin der größte Idiot der Welt, das ist los. Ach ja und Izzy ist ein Arsch!“, antwortete Tai gereizt und wandte sich von Matt ab.

Der Sänger schwieg einige Sekunden lang, ehe er sich eine Zigarette anzündete und sich lässig gegen die Hauswand lehnte.

„Willst du darüber reden?“, fragte er ihn trocken und legte den Kopf schief.

Tai überlegte. Eigentlich war es völlig egal, ob er Matt davon erzählte oder nicht. Es spielte sowieso keine Rolle mehr. Es würde eh bald alles rauskommen. Und Mimi würde ihn verachten.

Er stöhnte und ließ sich neben Matt an der Hauswand sinken. Er zog die Knie an und legte seine Arme darauf, während er ins Leere starrte.

„Ich hab mich in Mimi verliebt.“, gestand er ihm, ohne großartig darüber nachzudenken und wartete auf eine Reaktion seines Freundes, die wiedererwartend ausblieb. Stattdessen zog Matt weiter genüsslich an seiner Zigarette, bevor er nach einigen Sekunden zu Tai hinabblickte. „Ich weiß.“

Tai sah ihn mit großen Augen an. Hatte er sich eben verhört? Matt bemerkte seinen fragenden Blick und grinste.

„Man Tai, wie lange kennen wir uns schon? Meinst du etwa, ich kriege nicht mit, wenn mein bester Freund sich verknallt? Zumal das bei dir bis jetzt noch nicht so häufig vorgekommen ist.“

Tai schüttelte verständnislos den Kopf. „Wieso hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte, du würdest es mir schon noch von selbst sagen, wenn du bereit dazu wärst.“

„Und wieso hast du dich vorhin so darüber lustig gemacht, als Joe das von Mimi und mir erzählt hat?“

Matt zuckte mit den Schultern und lächelte verschmitzt. „Ich wollte einfach nicht, dass er dich so bloßstellt. Ich finde, jeder sollte selbst entscheiden dürfen, wann er über seine Gefühle spricht und nicht dazu gezwungen sein, weil andere das gerade von ihm erwarten.“

Tai blieb förmlich die Spucke weg und er sah seinen Freund irritiert an.

Diese Eigenschaft hatte er stets an Matt bewundert. Und genau deswegen war er auch immer schon sein bester Freund! Er bedrängte ihn nicht und war doch immer genau dann da, wenn er ihn brauchte. Auf andere musste Matt sicherlich oft abgeklärt oder gleichgültig wirken, da er sich generell nicht in die Angelegenheiten anderer einmischte, sondern alle einfach immer machen ließ, was sie selbst für richtig hielten. Doch Tai kannte ihn besser. Matt machte sich insgeheim mehr Gedanken über seine Freunde, als er nach außen hin zugeben würde.

Harte Schale, weicher Kern, konnte man auch sagen.

„Danke.“, brachte Tai lediglich über die Lippen und Matt verstand.

„Gern gescheh’n. Aber eins musst du mir noch erklären: was hat Izzy damit zu tun? Er hat vorhin ziemlich komisch reagiert und ihr seid direkt vor die Tür gegangen…“

Tai ließ den Kopf sinken und starrte frustriert zu Boden.

„Izzy ist auch in Mimi verliebt.“, begann er kleinlaut und merkte, wie sein Freund interessiert aufsah, als er ein letztes Mal an seiner Zigarette zog und sie danach austrat.
 

Tai erzählte ihm einfach alles. Alles, was in den letzten Wochen zwischen ihm und Izzy vorgefallen war. Wie er Izzy anfangs nur dabei helfen wollte, sich wieder mit Mimi zu versöhnen und wie dann plötzlich alles außer Kontrolle geriet, weil er sich völlig unbedacht auf Izzy’s bescheuerten Plan eingelassen hatte. Wie er Mimi manipuliert und ausgehorcht hatte und ihr dabei ungewollt immer näher gekommen war.

Matt hatte sich alles stillschweigend angehört, ab und zu verständnisvoll genickt, doch sonst weiter nichts dazu gesagt.

Als Tai zu Ende erzählt hatte, stand er auf und blickte seinen Freund erwartungsvoll an. Er hoffte inständig, dass Matt ihm irgendeinen Tipp geben konnte, wie er aus der Nummer wieder rauskam. Doch dieser fuhr sich nur angestrengt durch die Haare und atmete schwerfällig aus.

„Man, da habt ihr euch ja ‘ne ganz schöne Suppe eingebrockt. Was willst du nun tun?“

Tai zuckte mit den Schultern und vergrub die Hände in den Hosentaschen.

„Ich hatte gehofft, du sagst es mir.“

Matt dachte nach.

„Ich würde als erstes noch mal versuchen mit Izzy zu reden. Wäre ja schon ziemlich unfair von ihm, dir jetzt so vor den Karren zu scheißen, nachdem, was er alles mit dir abgezogen hat.“

„Ich glaube, das interessiert ihn gerade kein Stück, ob es unfair ist oder nicht. Er ist einfach gekränkt.“, erwiderte Tai geknickt. Hilfesuchend wandte er sich seinem Freund zu, dessen Blick ihm auch nicht mehr verriet, als das, was er schon wusste. Er hatte scheiße gebaut und das so richtig!

„Mensch Jungs, was macht ihr denn da draußen? Die anderen fragen sich schon, wo ihr bleibt.“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen, die sie kurz zusammen zucken ließ.

Sie drehten sich zeitgleich um und erkannten, dass Sora in der Tür stand und sie erwartungsvoll musterte. „Was ist? Kommt wieder rein, es ist doch kalt hier draußen!“, forderte sie die Beiden auf, bevor sie sich suchend umsah. „Nanu, wo ist denn Izzy? Ich dachte, er wäre mit euch zusammen raus gegangen.“

Tai warf Matt einen kurzen, aber vielsagenden Blick zu, den Matt zum Glück sofort zu deuten wusste.

„Dem ging’s irgendwie nicht gut, da ist er nach Hause gegangen.“, zuckte er gleichgültig mit den Schultern und wies Tai mit einem Blick an, ihm wieder nach drinnen zu folgen.

Er war froh, dass er sich wenigstens noch auf Matt verlassen konnte und dass dieser die Füße still hielt, bis Tai die Sache mit Mimi und Izzy geklärt hatte. Vielleicht hatte er recht und er sollte als erstes noch mal mit Izzy reden, bevor er das Gespräch mit Mimi suchte – welches vermutlich alles verändern würde…
 

Gemütlich schlenderten sie Händchenhaltend durch die Straßen, während Mimi von ihren bevorstehenden Prüfungen erzählte und wie nervös sie doch deswegen sei. Tai hatte sich angeboten, sie noch nach Hause zu bringen. Angestrengt versuchte er ihr zuzuhören und wenigstens ab und zu etwas zu erwidern. Seine Gedanken kreisten jedoch nur um Izzy und darum, was er gesagt hatte.

„Und dann hat diese blöde Kuh auch noch gesagt, dass wir das alles für die Prüfung lernen sollen. Das alles! Kannst du dir vorstellen, was das für mich bedeutet? Das heißt, ich muss die nächsten Wochen einfach nur noch lernen, lernen, lernen und…“, erzählte Mimi hektisch und gestikulierte aufgebracht mit den Händen in der Luft.

„Mimi, warte mal.“, bat Tai sie und blieb abrupt stehen. Die Brünette stoppte irritiert in ihren Erzählungen und blieb ebenfalls stehen. Sie legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. „Was ist denn?“

„Mimi, weißt du…“, begann Tai zögerlich und griff ihre Hand. Mimi blickte ihn mit großen, fragenden Augen an, während sie leicht rot wurde.

„Die Sache mit dir ist mir wirklich sehr ernst und i-ich…“

Tai wurde nervös und seine Hände begannen zu schwitzen.

Was, wenn sie es nicht verstehen würde?

Er schluckte den Kloß in seinem Hals runter, als Mimi ihn liebevoll ansah und ihm sanft über die Wange strich. „Was ist denn los? Du bist ja plötzlich so nervös!“

Tai erstarrte leicht unter ihrer Berührung und sein Herz fing unwillkürlich an zu klopfen. Woher hatte sie nur diese entwaffnende Art, die ihn jedes Mal völlig sprachlos machte?

Er würde ihr so gerne alles sagen, endlich sein Herz erleichtern und sein Gewissen bereinigen. Doch dann würde sich wahrscheinlich alles verändern und er war noch nicht bereit dafür. Er wollte sie nicht loslassen.

Völlig überwältigt von seinen Gefühlen zog er sie in seine Arme und drückte sie fest an sich.

„Tai…“, flüsterte Mimi und war sichtlich überfordert mit seinem plötzlichen Gefühlsausbruch.

Tai vergrub sein Gesicht in ihrem offenen Haar und atmete ihren Duft tief ein, während er nicht daran dachte, sie je wieder los zu lassen.

„Mimi, versprich mir, dass ich dich nicht verlieren werde!“

Mimi zuckte kurz unmerklich zusammen, verfestigte danach jedoch ihren Griff um ihn und drückte ihre Wange gegen seine Brust.

„Wirst du nicht, versprochen!“, sagte sie liebevoll und nahm somit Tai ein Stück seiner Angst. Noch eine ganze Weile standen sie so da, ohne, dass einer von beiden etwas sagte.

Tai entschied sich an diesem Abend dazu, ihr noch nichts zu sagen. Er fühlte sich wie gefesselt, außer Stande, diesen wundervollen Moment zu zerstören. Er brachte es einfach nicht fertig…
 


 

Izzy war von Zweifeln geplagt. Die ganze Nacht hatte er kein Auge zugemacht und darüber nachgedacht, was gestern zwischen ihm und Tai passiert war.

Noch immer hatte er Probleme das Ganze zu realisieren. Das alles kam ihm wie ein schlechter Traum vor und auch die Worte, die aus seinem Mund kamen, fühlten sich nicht echt an.

War es richtig gewesen, Tai gestern so in die Enge zu treiben und ihm derart zu drohen?

War er wirklich in der Lage Mimi alles offen zu legen?

Er wusste es selbst nicht. Doch in dem Moment, als die Diskussion zu eskalieren drohte, überfuhr ihn eine derartige Welle aufschäumender Wut, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle und seinem Freund diese Sachen an den Kopf geknallt hatte.

Zunächst wich der Wut Genugtuung. Genugtuung darüber, dass er ihn voll in der Hand hatte.

Doch nüchtern betrachtet und nachdem er sich die ganze Nacht den Kopf darüber zerbrochen hatte, wäre es doch eher eine Verzweiflungstat, die ihm mehr schaden, als helfen würde.

Izzy war generell eher der rational denkende Typ. Doch was gestern Abend in ihn gefahren war, konnte er nicht beschreiben.

Es war nicht nur Wut. Es war Enttäuschung, das Gefühl hintergangen worden zu sein und am meisten daran verletzte ihn, dass es Tai war, der daran schuld war. Nie im Leben hätte er sich ausgemalt, dass sich das Blatt ein mal so für ihn wenden würde. Er sah seine Fälle davon schwimmen und wusste nicht, wie er damit umgehen sollte.

Er liebte sie doch genauso, wie er. Und das schon lange vorher.

Nein, er war sich sogar sicher, dass er viel mehr Gefühle für sie empfand, als es Tai je tun würde. Für ihn waren Frauen doch nur Zeitvertreib und das Letzte, was er sich vorstellen konnte war, dass Tai ernsthaftes Interesse an der gemeinsamen Freundin hatte.

Izzy fuhr sich nervös durch die zerzausten Haare.

Sie hatte ihm heute Morgen geschrieben. Ob alles in Ordnung sei und dass sie sich gewundert hatte, dass er so schnell verschwunden war.

Er hatte ihr lediglich kurz geantwortet, dass alles bestens wäre und sie sich keine Sorgen machen müsse.

Doch das war natürlich gelogen. Von ‚bestens‘ war er weit entfernt.
 

Es fiel ihm die nächsten Tage schwer sich auf die Schule und die anstehenden Prüfungen zu konzentrieren. All seine Gedanken kreisten darum, wie es nun weiter gehen sollte…

Konnte er Tai verzeihen? Wie sollte er Mimi gegenübertreten? Und was würde das Ganze für ihre Freundschaft bedeuten?

Er hatte sich die letzten Tage soweit es möglich war von Mimi ferngehalten. Er fühlte sich einfach nicht bereit, ihr gegenüber zu treten. Einmal schwänzte er sogar absichtlich den Unterricht, weil sie in dieser Stunde eine Kleingruppenarbeit durchführen sollten und wie immer Mimi seine Partnerin war.

Er schämte sich dafür, dass er sie hängen ließ, doch er konnte und wollte einfach nicht der Situation ausgesetzt sein, mit ihr allein sein zu müssen.

Völlig in Gedanken versunken verließ er das Schulgebäude und wollte sich gerade auf den Weg in sein Büro machen, als eine Stimme ihn hochschrecken ließ.

„Izzy! Wo warst du denn die ganze Zeit?“

Überrascht drehte er sich um und erkannte Mimi, die direkt auf ihn zukam.

Izzy hatte nicht damit gerechnet, sie jetzt noch in der Schule anzutreffen. Eigentlich sollte ihr Kurs lange vor seinem zu Ende sein.

„Mimi, was machst du denn noch hier?“, fragte er lustlos und hegte eigentlich keine Ambitionen sich auf ein Gespräch mit ihr einzulassen. Er wollte einfach nur noch weg und für sich sein.

„Wir haben überzogen, weil wir noch was Wichtiges für die Prüfung klären mussten.“, erklärte sie knapp, bevor sie ihn besorgt ansah.

„Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, weil du neulich nicht zum Unterricht erschienen bist. Und durch unsere verschiedenen Kurse sehen wir uns kaum noch...“

Izzy seufzte leise auf und versuchte ihrem sorgenvollen Blick auszuweichen. Das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, war ihr Mitleid.

„Nein, mir geht’s gut.“, winkte er ab und wollte sich von ihr abwenden. „Ich muss dann auch mal. Hab noch was zu erledigen.“

„Warte doch mal, Izzy.“, versuchte die Brünette ihn aufzuhalten und ging ihm hinterher.

„Was ist denn eigentlich mit unserem Kinoabend? Wir wollten doch diese Woche hingehen.“

Izzy blieb abrupt stehen und sah sie irritiert an.

Das hatte er völlig vergessen. Da er sich seit Tagen nur noch im Selbstmitleid suhlte und nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand, war ihm glatt entfallen, dass er sich ja eigentlich mit Mimi verabredet hatte.

Erneut keimte unerwartet Hoffnung in ihm auf und ein zaghaftes Lächeln umspielte seine Lippen.

„Also, wenn du morgen noch nichts vor hast... Ich hätte Zeit!“, grinste er sie erwartungsvoll an und sein Herz machte einen Sprung, als er ihr zustimmendes Lächeln sah.

„Geht klar! Um acht bei dir?“

„Gut, dann um acht bei mir. Bis morgen.“, nickte Izzy und verabschiedete sich von ihr, während seine Laune immer besser zu werden schien.

„Ich freu mich!“, rief sie ihm noch hinterher, was das Kribbeln in seinem Bauch, dass er schon lang vergessen hatte, nur noch stärker werden ließ.

Er konnte gar nicht fassen, wie schnell sich das Blatt doch wieder wenden konnte.

War sie wirklich ernsthaft an Tai interessiert, wenn sie doch morgen ganz offensichtlich miteinander verabredet waren?

Schließlich war sie es, die ihn daran erinnert hatte. Das musste doch etwas bedeuten…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dattelpalme94
2017-01-03T20:17:01+00:00 03.01.2017 21:17
Hallo :)

Aaaw :3 das war so richtig Bromance zwischen Tai und Matt ;) und wie süß, dass Matt das mit seiner Reaktion auf Joes Erzählung mit Absicht gemacht hat um Tai zu helfen :)

Ich kann Mimi echt mehr als gut verstehen, dass sie so genervt ist von der Lernerei :D ich hatte im Dezember meine Klausuren und war auch nur am Lernen ^^ deshalb hatte ich auch nicht so den Kopf zum Kommentare schreiben^^ :D ich hab mir ja irgendwie gewünscht, dass Tai mal einen Mutausbruch hat und ihr alles erzählt, aber damit hätte er auch die Stimmung zwischen den beiden gekillt.. immerhin ist das zwischen den beiden jetzt öffentlich und sie können ihre Zeit als Pärchen genießen.. trotzdem hängt immer noch diese Wolke über ihnen. .
Hach, das wird sicher alles noch dramatisch :P

Liebe Grüße :*

Antwort von:  Khaleesi26
10.01.2017 19:20
Next :D Du holst ja ganz schön auf gerade ^^

Hihi, Bromance :D <3 zu süß oder?! Matt ist eben ein richtiger Freund, wenn es drauf ankommt und er kennt Tai wirklich besser, als man denkt :)

Lernen ist soooo ätzend oder?! :'D Ein notwendiges Übel. Auf den Mutausbruch wartet man irgendwie Kapitel für Kapitel, haha! Ist aber auch verzwickt... Romantik vs. Wahrheit... ich möchte Tai daher noch gar nicht verurteilen, vielleicht hätte ich die Zeit zu zweit auch erst mal genossen und nicht direkt alles wieder kaputt gemacht, ich weiß es nicht... -.-*
Aber dramatisch wird es trotzdem, da hast du recht :'D

<333


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