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And now we can't have it

von

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Was wünschst du dir?

Mimi lag schon seit Stunden wach.

Ihr gingen so viele Dinge durch den Kopf...

Normalerweise raubte ihr nichts und niemand nachts den Schlaf. Doch jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, sah sie sich mit Tai auf dem Hochhaus sitzen. Oder sich mit Tai am Kettenkarussell. Sich mit Tai, wie er sie schützend an sich drückte. Sich mit Tai, wie sie ihn in seiner Wohnung zur Rede stellte. Wie er ihr danach völlig unerwartet die Karten schenkte...

Es half nichts. Er hatte sich in ihre Gedanken geschlichen und egal, wie sehr sie sich auch anstrengte dies zu verdrängen... Tai weckte etwas in ihr. Sie fühlte sich jedes Mal so wohl und so frei und ungezwungen, wenn sie mit ihm zusammen war.

Mimi wälzte sich von einer Seite zur anderen. Sie schloss die Augen und dachte an den vergangenen Abend und an Izzy.

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Es war wirklich ein schöner Abend gewesen.

Und das Beste daran war, dass sie sich endlich mit dem rothaarigen Nerd vertragen hatte.

Sie fragte sich unwillkürlich, ob sie sich auch mit Izzy versöhnt hätte, wenn Tai nicht abgesagt und sie den Abend mit ihm, anstatt mit Izzy verbracht hätte.

Mimi drehte sich auf den Rücken, starrte zur Decke und fasste sich an die Stirn.

Sie bekam Kopfschmerzen. Das kam wohl davon, wenn man nicht schlief und zu viel nachdachte.

Sie griff nach ihrem Handy, was neben ihr auf dem Nachttisch lag und blickte ins grelle Licht des Displays. Keine Nachricht von ihm.

Wie es ihm wohl gerade ging? Ob er sich schon besser fühlte?

Na super, wenn das so weiter ging, würde sie bald gar nicht mehr zum schlafen kommen.

Mimi unterdrückte den Drang ihm zu schreiben und legte das Handy wieder zur Seite.

Er würde sowieso nicht antworten.

Keiner würde das um diese Uhrzeit, denn es war drei Uhr nachts.

Die Brünette gähnte und drehte sich wieder um. Sie musste unbedingt zur Ruhe kommen und einschlafen, damit sie nicht weiter über Tai nachdenken konnte. Vorausgesetzt er würde sie nicht bis in ihre Träume verfolgen...
 

Als Mimi am Mittag aufwachte, fühlte sie sich wie gerädert. Überrascht sah sie auf die Uhr. Hatte sie tatsächlich so lang geschlafen?

Sie wollte aufstehen, doch ihr Kopf machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Die Kopfschmerzen waren schlimmer geworden und alles drehte sich. Langsam ließ sie sich wieder auf’s Bett sinken und fasste sich an die Stirn. Sie fühlte sich heiß an. Obwohl ihr kalt war. Mimi beschloss erst mal ein heißes Bad zu nehmen, dann würde sie sich sicher besser fühlen. Auf den Weg ins Badezimmer und während sie darauf wartete, dass die Wanne voll lief, musste sie ein paar mal heftig niesen.

Na super! Jetzt hatte sie sich auch noch eine Erkältung eingefangen. Bestimmt, weil sie gestern so lang im Regen gestanden hatte, als sie auf Tai wartete.

Das heiße Wasser war unglaublich wohltuend, wie es ihren Körper umschloss. Und doch war ihr bitterkalt, als sie aus der Wanne stieg. Sie musste noch ein paar Mal niesen und nachdem sie sich ihre bequemen Klamotten angezogen hatte, schlurfte sie zur Couch.

Eigentlich wollte sie heute lernen, aber daraus wurde wohl nichts.

Sie kuschelte sich in eine Decke und begann stumpf durchs Fernsehprogramm zu zappen.

Mimi war kurz davor wieder einzunicken, als es an ihre Tür klingelte und sie sich heftig erschrak. Ihr Herz raste vor Aufregung und sie fasste sich an die Stirn. Sie glühte.

Es klingelte erneut und Mimi stand erschöpft auf. Wer oder was war denn jetzt so wichtig, dass es nicht bis morgen warten konnte? Sie wollte einfach nur schlafen...

Mimi brauchte etwas länger, als üblich bis in den Flur, so dass es noch ein paar Mal klingelte.

„Wer stört?“, fragte sie genervt, als sie mit müden Augen die Tür öffnete.

„Mimi... du hast aber auch schon besser ausgesehen.“, begrüßte Tai sie scherzhaft.

Oh nein, was machte er denn hier? Ausgerechnet jetzt, wo es ihr so schlecht ging und sie sich wie ein Neandertaler fühlte, der gerade das erste Mal seine Höhle verlassen hatte.

Sie spürte, wie ihr die Wärme ins Gesicht stieg.

„Sehr witzig! Was willst du überhaupt hier? Ich dachte, es geht dir nicht gut...“, fragte sie irritiert und rieb sich wärmend die Arme.

„Mir geht es schon besser. Was man von dir nicht behaupten kann.“, erwiderte der Braunhaarige. „Darf ich rein kommen?“

Mimi nickte und trat zur Seite. Normalerweise hätte sie Niemanden zu sich hineingelassen, wenn es ihr so schlecht ging. Doch sie war neugierig darauf zu erfahren, was der Grund für Tai’s spontanen Besuch war.

Sie folgte ihm ins Wohnzimmer, wo sich beide auf die Couch niederließen.

„Möchtest du was trinken?“, fragte Mimi ihn höflich.

„Das sollte ich dich fragen. Du siehst wirklich nicht gut aus.“, antwortete Tai und sah sie sorgenvoll an.

„Also Komplimente machen kannst du.“

Aber er hatte Recht. Mimi war wirklich erschöpft und fühlte sich alles andere, als gut.

Tai grinste verlegen. „Ich wollte mich eigentlich nur bei dir entschuldigen, weil ich dich gestern sitzen gelassen hab. Das war nicht nett von mir.“

„Du konntest nicht’s dafür, ist schon gut.“, beruhigte Mimi ihn schnell.

„Es tut mir trotzdem Leid.“

Mimi verstand nicht, warum er so einen Aufriss darum machte. Es war doch nicht seine Schuld, dass er ausgerechnet gestern krank war.

„Und wo ist mein Geschenk?“, grinste Mimi neckisch und hielt die Hände auf.

Tai zog eine Augenbraue hoch und sah sie fragend an. „Welches Geschenk?“

„Na ja, wenn das jetzt zur Gewohnheit wird, dass du unangemeldet vor meiner Tür stehst und dich für irgendwas entschuldigst, dann könntest du wenigstens die Tradition wahren und mir was schenken.“, erklärte Mimi mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Das Fieber steigt dir wohl zu Kopf!“, sagte Tai lachend und rutschte ein Stück näher an die Brünette heran. Er legte seine Stirn sanft auf ihre, um ihre Temperatur zu fühlen. „Eindeutig das Fieber.“, stellte er grinsend fest. Mimi's Herz begann unwillkürlich zu klopfen und sie wich ein Stück zurück.

Tai sah sie fragend an. Sie trennten nur ein paar Zentimeter und Mimi spürte erneut Hitze in sich aufsteigen, die ihren Körper durchströmte und ihre Wangen erröten ließ.

„Soll ich... soll ich wieder gehen?“, fragte der Braunhaarige etwas unsicher.

„Nein... Bleib noch.“, brachte Mimi gerade noch schwach hervor. Seine Nähe schien ihr geradezu den Atem zu rauben. Ihr war nie aufgefallen, was für schöne Augen Tai hatte...

Mimi räusperte sich und stand auf. „Ich mach uns mal einen Tee.“ Sie musste diese hitzige Situation unbedingt unterbrechen, bevor ihr ihre Gefühle vollends zu Kopf stiegen.

„Nein, das kann ich doch machen. Du solltest dich lieber ausruhen.“, schlug Tai prompt vor, stand auf und drückte Mimi sanft zurück auf die Couch. Mimi nickte zustimmend und war innerlich dankbar für ihre Selbstbeherrschung. Sie wollte auf keinen Fall etwas tun, was sie später sowieso nur bereuen würde.
 

„Hast du Aspirin?“, fragte Tai und durchwühlte einige von Mimi’s Schubladen in der Küche.

„Ja, unterste Schublade, irgendwo da.“

„Ah, hab sie. Kann ich dir sonst noch irgendwas Gutes tun? Willst du was essen? Ich könnte dir was kochen...“, schlug Tai vor, als er Mimi einen Tee und die Tablette reichte.

„Danke Tai, aber ich bin schon krank.“, lachte Mimi auf.

Tai setzte sich neben sie auf die Couch und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.

„Ich meine das Ernst. Wenn du irgendwas möchtest, dann sag es nur.“

„Was ist los mit dir? Sonst überschlägst du dich doch auch nicht vor Nettigkeit.“, lächelte Mimi ihren Freund irritiert an.

„Ich hab einfach ein schlechtes Gewissen.“, erklärte er ernst und wich ihrem Blick aus.

Das war weit untertrieben.

Wie gern würde er ihr sagen, wie es ihm wirklich ging. Er fühlte sich schuldbewusst, weil er Mimi gestern unter falschen Tatsachen zu dem Backkurs gelockt, sie dann dort sitzen gelassen und sie sich deswegen auch noch eine Erkältung eingefangen hatte. Und alles nur wegen Izzy’s absurden Plan. Tai hätte sich niemals darauf einlassen dürfen.

Das Letzte was er wollte war, Mimi zu verletzen. Doch genau das tat er. Ob sie es nun wusste oder nicht. Es reichte, dass er wusste, dass er sie die ganze Zeit manipuliert und für Izzy ausgefragt hatte. Das würde sie ihm nie verzeihen, wenn sie jemals davon erfahren sollte...

„Du brauchst überhaupt kein schlechtes Gewissen haben.“, sagte Mimi plötzlich und riss ihn aus seinen ernsten Gedanken. Tai sah sie fragend an.

„Na ja, hättest du mich nicht versetzt, hätte ich mich wahrscheinlich auch nicht mit Izzy versöhnt.“, erklärte sie ihm und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Also hatte es tatsächlich geklappt.

Tai räusperte sich und fuhr sich nervös durch die Haare. „Izzy war da?“, fragte er und musste dabei so tun, als wäre es eine überraschende Neuigkeit.

Mimi nickte zufrieden. „Ja, ich hätte auch nicht damit gerechnet. Aber er war mit seiner Mutter da. Und da du nicht gekommen bist, musste ich mit ihm backen.“

Tai wich Mimi’s Blick aus und sah zum Fernseher, wo gerade irgend so eine alberne Reality Show lief. Er konnte ihr einfach nicht in die Augen sehen.

„Na ja, auf jeden Fall haben wir uns ausgesprochen. Und... es ist alles wieder gut.“, erzählte Mimi weiter.

Tai sah aus dem Augenwinkel wie sie gedankenversunken ins Leere blickte. Und dabei sehr zufrieden aussah. Sie hatte wieder dieses Strahlen in den Augen. Dieses Strahlen, woran er erkannte, dass sie wirklich glücklich war. Das selbe Strahlen, dass sie auf dem Hochhaus hatte. Oder als sie sich auf dem Kettenkarussell die Sterne angesehen hatten.

Mimi war so eine unendlich aufrichtige Person. Sie scheute sich nicht davor, sie selbst zu sein und ihre Gefühle zu zeigen. Tai hatte diese Eigenschaft ausgenutzt. Und nun drohte ihn sein schlechtes Gewissen aufzufressen, ganz gleich, ob sie sich mit Izzy versöhnt hatte oder nicht. Ganz gleich, ob sein bescheuerter Plan aufgegangen war.

Er war Derjenige, der sich jetzt schlecht fühlte, nicht Izzy...

„Tai? Alles in Ordnung?“

Mimi sah ihn besorgt an. Anscheinend war ihr nicht entgangen, dass sich der Student gerade über irgendetwas den Kopf zerbrach.

„Ja ja, alles gut.“, winkte er schnell ab und zwang sich dazu, sie anzulächeln. „Ich finde es schön, dass ihr zwei euch wieder vertragen habt.“

Mimi nickte und lächelte zufrieden. „Ja, das finde ich auch. Es fühlt sich wirklich gut an.“

Na wunderbar. Izzy und Mimi hatten sich also wieder versöhnt. Was ja auch von Anfang an Tai’s Bestreben war. Allerdings war es nicht sein Bestreben sich dabei jetzt selbst schlecht zu fühlen.

„Tai, du hast doch irgendwas oder?“, fragte Mimi erneut und sah ihn eindringlich an.

Der Student schüttelte den Kopf. „Nein, aber du scheinst etwas zu haben. Ist dir kalt?“, fragte er fürsorglich, denn Mimi hatte ihre Arme um sich geschlungen und zitterte am ganzen Körper.

„Ja, ein bisschen.“, gestand sie und musste niesen.

„Oh, war ja klar.“, stöhnte Tai gespielt auf und rollte bedeutungsvoll mit den Augen.

„Sag doch gleich, wenn du mit mir kuscheln möchtest.“

Mimi verschluckte sich beinahe an ihrem Tee. „Wie kommst du denn darauf?“

„Was denn? Du zitterst dir hier extra einen ab und das ohne Hintergedanke?“, neckte er sie weiter.

Mimi wollte sich gerade empört vor ihm aufbauen, als Tai sich das Lachen nicht mehr verkneifen konnte.

„Wieso kann man dich nur so gut ärgern?“, sagte er und rutschte ein Stück näher. Er legte einen Arm um sie und zog sie zu sich ran.

Ihm entging dabei nicht, wie Mimi leicht errötete. Genau wie vorhin, als er ihr plötzlich so nah war und sich nicht sicher war, was als nächstes passieren würde.

Mimi ließ zu, dass er sie in seine Arme zog und kuschelte sich an ihn. Tai merkte sofort, wie sie aufhörte zu zittern.

„Besser?“, fragte er.

„Ja, danke.“, sagte Mimi lächelnd und schloss die Augen.

Tai stutzte. „Wofür denn?“

„Einfach, dass du da bist. Und dich um mich kümmerst.“

„Na ja, ich möchte schließlich nicht daran Schuld sein, wenn du nächste Woche wegen einer Erkältung deinen 18. Geburtstag verpasst.“, antwortete er.

„Wieso denkst du immer, dass du für alles und jeden verantwortlich bist?“, fragte die Brünette und schmiegte sich noch enger an ihn.

Tai wusste darauf keine Antwort. Das Einzige, was er wusste war, dass er es gerade sehr genoss Mimi im Arm zu halten. Innerlich hoffte er, dass es nicht nur dem schlechten Gewissen geschuldet war.

„Sag mal, was wünschst du dir eigentlich zum Geburtstag?“, versuchte er das Thema zu wechseln.

Mimi zuckte nur leicht mit den Schultern. „Keine Ahnung.“

„Keine Ahnung? Du musst doch irgendeinen Wunsch haben?“, fragte Tai ungläubig.

„Hab ich schon, aber das kann ich dir nicht sagen.“, erwiderte Mimi mit schläfriger Stimme und einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Tai grinste und blickte auf Mimi hinab, die sich an seine Brust kuschelte und die Augen geschlossen hatte. Sie sah so friedlich aus.

Wie konnte er sich nur je auf so einen Unsinn einlassen? Sein schlechtes Gewissen drohte ihn zu übermannen und ihm wurde plötzlich schmerzlich bewusst, dass er Mimi die Wahrheit sagen musste. Dass ihre Versöhnung mit Izzy kein glücklicher Zufall war und dass die Karten von Anfang an von Izzy waren und nicht von ihm. Und dass er sich eigentlich nur mit ihr getroffen hatte, um mehr über sie zu erfahren... alles für Izzy.

Besser Mimi erfuhr es jetzt von ihm, als später durch irgendeinen blöden Zufall. Vielleicht war ihre Freundschaft ja noch zu retten, wenn er jetzt ehrlich war...

„Mimi, hör mal.“, begann Tai recht kleinlaut und unbeholfen.

„Mmh?“

„Also ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber... dass du gestern auf Izzy getroffen bist und ihr euch wieder vertragen habt... also, das war nicht wirklich ein Zufall... Ich hatte da gewissermaßen auch meine Finger im Spiel.“

Mimi erwiderte nichts auf sein Geständnis.

Wahrscheinlich musste sie seine Worte erst ein mal realisieren. Tai schluckte und setzte seine Erklärungen fort.

„Eigentlich war es von Anfang an mein Plan gewesen, dabei zu helfen, dass ihr euch wieder versöhnt. Na ja, eigentlich war es Izzy’s Plan. Nein, also erst war es meiner und dann war es Izzy’s.“, erzählte Tai hektisch weiter und schien sich dabei förmlich zu überschlagen. Ob sie ihm das glaubte?

„Und im Grunde habe ich mich anfangs nur mit dir verabredet, um für Izzy Informationen über dich zu sammeln. Auf was du so stehst und so... deswegen auch der Backkurs.“

So, jetzt war es raus. Nun gab es kein zurück mehr. Sicher würde sie ihm das nie verzeihen...

Tai wartete darauf, von Mimi eine Ohrfeige zu kassieren. Oder dass sie ihn anschrie und raus schmiss. Doch nichts geschah.

„Mimi, jetzt sag doch was! Das ist alles nicht gerade einfach für mich...“, forderte er die Brünette schroff auf und sah hinunter zu seiner Brust. Mimi lag immer noch dicht an ihn gekuschelt und war eingeschlafen.

Tai seufzte, legte den Kopf in den Nacken und fuhr sich nervös durch die Haare.

Super! Gerade hatte er endlich Mut bewiesen und ihr alles gestanden. Und Mimi bekam kein einziges Wort davon mit.

Lächelnd blickte er auf das schlafende Mädchen in seinen Armen hinab.

„Du bist wirklich eine gute Zuhörerin, Mimi Tachikawa!“, lobte er sie scherzhaft.

„Aber nur, damit du es weißt...“, sagte er leise und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Jetzt verbringe ich Zeit mit dir, weil ich es so möchte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Desiree92
2019-08-11T10:55:43+00:00 11.08.2019 12:55
Tai kann einfach so liebevoll sein 😍 ich mag seine sensible Seite einfach so sehr.

Da hat er den Mut gefunden und ihr alles gestanden und dann schläft Mimi 🙈

Mal schauen was an ihrem Geburtstag so alles passiert ☺️


Von:  dattelpalme94
2016-10-27T18:16:54+00:00 27.10.2016 20:16
Hallo :)

Ich wollte mich eigentlich schon früher mal mit einem Kommentar hier bei deiner wirklich tollen Geschichte melden, finde aber erst jetzt Zeit dafür und packe einfach mal alles in einen Kommentar :D

Ich finde die Ausgangslage echt interessant ;) ich hätte Izzy nie zugetraut, dass er sich so gegen Mimi aufbäumen würde und ihr so direkt seine Meinung sagt.. An Mimis Stelle wäre ich aber auch ziemlich gekränkt..
Tais Verhalten, dass er einerseits zwischen seinen Freunden vermitteln will, aber dann Gewissenskonflikte hat, weil er Mimi ja streng genommen ausspioniert, finde ich sehr gut beschrieben und es ist auch mehr als nachvollziehbar, dass er so fühlt..

Mimi und Tai *-* Hach, ich liebe die beiden*-* und in deiner Geschichte finde ich so toll zusammen :) Ich mag es auch richtig, wie du Mimis liebe Art darstellst, zum Beispiel wie sie sich um die Katzen kümmert :) insgesamt die ganze Interaktion zwischen den beiden ist so toll beschrieben :) man fühlt richtig, wie sie sich ineinander verlieben ;) aber da ist ja noch Izzy >.< :D bin echt gespannt, was da noch so kommt und inwiefern er noch dazwischen funken wird.. :D und ob Tai es schafft, Mimi die Wahrheit zu sagen, in einem Moment, in dem sie auch wach ist :D

Ich mag deinen Schreibstil wirklich suuuuper gerne; die Kapitel lassen sich so toll und flüssig lesen :)und ich freue mich auf mehr ♥

Liebe Grüße :*
Antwort von:  Khaleesi26
29.10.2016 13:54
Hallihallo :))
Danke, für diesen super lieben Kommentar, den du mir (als Erste^^) hinterlassen hast. Hab mich sehr darüber gefreut <3

Ja, der gute Izzy hat es ganz schön verbockt am Anfang :D Und, da es noch nicht schlimm genug ist, zieht er den armen Tai auch noch mit rein... der sich ja anfangs auch angeboten hat, um zu vermitteln, aber dass er in so eine blöde Lage gerät, damit hatte er wohl nicht gerechnet ;) Da hätte wohl jeder ein schlechtes Gewissen :/

Danke, es hat mir auch echt Spaß gemacht über Mimi und Tai zu schreiben und wie sie sich langsam immer besser kennen lernen ^^ Mimi ist einfach eine gute Seele und würde sicher nicht im Traum darauf kommen, inwieweit Izzy und Tai zusammen unter einer Decke stecken :O Aber da sie ja von der ganzen Sache überhaupt nichts weiß, verliebt sie sich langsam in Tai und er anscheinend auch in sie :P Was natürlich noch zu viel Gefühlschaos führen wird :< Und Izzy wird sich auch noch gehörig mit einmischen, das kann ich schon mal verraten :D

Ich freue mich, dass dir mein Schreibstil so gut gefällt ^^ und, dass du die Geschichte weiter verfolgen wirst... viel Spaß noch beim lesen :-*

Liebe Grüße <3


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