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The Legend of Zelda: Data World

von
Koautor:  Jusatsu

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Kampf um Teslan

Dank der Herzen hast du zwar mehr Energie, doch Kurgondoru hat noch einen Trick in der Hinterhand: er beschwört eine rote Kugel vor seiner, oder hinter deiner Gestalt, die auf dich zuschwebt. Das tut er, wenn er, mit einsem Satz, zu dir springt. Ja, nun bewegt sich Kurgondoru mehr als üblich, was ihn umso gefährlicher macht. Sobald dich eine der magischen Kugeln erfasst, zieht dich Kurgondoru zu sich heran. Das ist wirklich beängstigend. Also: was tun? Auf jeden Fall: soweit von diesen roten Dingern weg, wie nur möglich. Irgendwann verschwinden diese von selbst. Insofern du nicht ausweichen kannst: zünde "Nayru's Rüstung", um für einen kurzen Moment unverwundbar zu werden. Das lässt die schwebenden Vorboten des Todes verpuffen. Für einen kurzen Moment kannst du dich zwar nach dem Heranziehen bewegen, doch nützt es dir nichts, wenn du zu dicht an Kurgondoru stehst. Je weiter du von ihm entfernt bist, desto schwächer ist der Effekt. Leider ist es dir passiert: die Kugel trifft, du stehst zu dicht an dem Boss und wirst herangezogen, direkt in das Schwert von Kurgondoru. Game Over. Ach du..., das ist ja schwerer als erwartet. Aber immerhin startest du den Kampf gegen ihn nach der Verwandlung zu Kurgon. Das ist die 3. und letzte Phase von Kurgondoru. Allerdings soll dein Sieg nicht sein. Das eine Mal bist du wieder zu dicht an ihm dran, die Materie erwischt dich und der Prinz schlägt zu. Zelda löst sich auf, du verlierst wieder. Wenn dieser Bosskampf nur nicht so schwer wäre..., aber dann wäre dieser Kampf auch viel zu unspektakulär. Doch wenn du die Entscheidung hättest, würdest du dich dann Kurgondoru anschließen und andere, unbekannte Länder mit ihm, an seiner Seite, unterwerfen? Komm, sei ehrlich! Wie dem auch sei: diesmal hat sein letztes Stündlein geschlagen. Erschöpft geht Kurgondoru mit seinem Rücken zum "Data-Strom". Er scheint wohl entgültig am Ende zu sein, doch...nach seinem Lächeln zu urteilen ist er es wahrscheinlich auch nicht. So lässt er sich in den Wirbel aus konzentriertem Data fallen, der die Verbindung zur Unterwelt darstellt. Torwächter Fabus befindet sich ebenfalls in der Nähe der Helden und sah mit an, wie sie Kurgondoru besiegt haben. Daraufhin erbebt das restliche, bisschen Erde, was noch um alle Anwesenden herum vorhanden ist. Link, Raviv, Anowis und Zelda stürzen in die Tiefe, doch die Parsen retten sie. Somit erreichst du den nächsten Checkpoint. Immerhin gleich nach nur einem Kampf, aber einen der es in sich hatte.
 

Die Welt scheint in sich zusammen zu brechen, doch befinden sich unsere Helden nun im "Schlund des Data-Stroms". Auf dem ersten Blick sieht es so aus, als würde nichts mehr von Teslan übrig bleiben, bis auf den Data-Strom und die Unterwelt. Aus den Tiefen des Data-Stroms, dessen Farbe sich zu einem leuchtenden Gelb-Schwarz ändert, steigt schließlich ein Monster empor. Ein Dämon wie kein anderer vor ihm. "Ha, seht die Vollendung meiner Kräfte! Dieses Data hat seinen Weg durch mich gefunden. Die Kraft des Triforce und des Data ist in mir! Meine Macht ist grenzenlos!" Die Data-Ansammlungen umkreisen den eindrucksvollen, schwarz-beigen, sowie mit gelb leuchtenden Mustern verzierten Dämon, der mit Fledermausflügeln und einer angedeuteten Krone aus Hörnern einen recht ordentlichen Eindruck auf mich macht....Oh, da habe ich doch schon wieder eine Schraube verloren, die sich vor Angst von meinem Gestell gelöst hat. Sein Unterkörper hört im Nichts auf und scheint mit dem Inneren des Data-Stroms zu verschmelzen. Viel mehr sieht man nur den Oberkörper der eindrucksvollen Form von Kurgondoru. Um den Körper des Dämons bilden sich schwebende Plattformen aus Data. Mit seiner Macht holt der große Dämon die Parsen der Helden herunter, die mit letzter Kraft zu den Plattformen fliegen und sich daraufhin mit dem Data-Strom vereinen. Die armen Parsen....Nur Seja bleibt noch übrig, die mit vollem Einsatz Zelda behütet. Wenigstens ist Seja noch am leben. An jeder Plattform gibt es Punkte, an denen sich Link mit dem "Enterseil" heranziehen kann, der mit Raviv und Anowis nun auf das Schlachtfeld der Entscheidung tritt. Zelda sieht derweil erschöpft aus und bleibt eher im Hintergrund auf Seja sitzen, um sich auszuruhen. "Wenn ich mit euch fertig bin, kreiere ich ein neues Land, nein: eine neue Welt! Hylia, Data und die Göttinnen werden nie wieder zwischen meinen Plänen stehen!" Jetzt darfst du dich im Kampf gegen "Dämonensultan: Kurgon" behaupten, viel Spaß! Doch bevor es anfängt, erscheint Midna an deiner Seite, die dir das "Data-Schwert" zurückgibt. "Das kannst du bestimmt gebrauchen." Als Midna durch ihren erschaffenen Strudel wieder verschwindet, siehst du ein helles Licht in der Ferne der Unterwelt. Ist das nicht "Ranelle"? Mit der Hilfe der Lichtgeister "Eldin" und "Latoan", die ihre Kraft in die Richtung von Link umlenken, erstrahlt das Data-Schwert in voller Pracht. Dein "Data-Schwert" wurde für diesen finalen Kampf verbessert! Du kannst mit diesem nun helle "Energiestrahlen" abfeuern, die den Dämonensultan größeren Schaden zufügen. Das kann sehr praktisch sein. Zunächst einmal: du hast wieder 3 Charaktere, die du steuern kannst. Sehr schön. Das wird, hoffentlich, der letzte Kampf sein. Mein Getriebe macht vor Aufregung kaum noch mit! Zumindest geht es darum von Plattform zu Plattform zu springen, während der imposante Dämonensultan mit seinen Fäusten auf diese einschlägt, wodurch sie sich auflösen und dein Charakter in die Tiefe stürzen könnte, sobald du nachlässig wirst. Wie, du fragst dich ob es wieder darum geht, dass ein Verbündeter bis zum Ende des Kampfes verbannt wird? Hm, ja, so ist es auch. Dieser Verbündete wird dann in den Strudel gezogen und somit von Kurgon's Macht festgehalten. Ein Schicksal, was du dir ersparen solltest, vor allem mit Link, da dieser die effektivste Waffe gegen den Dämonensultan besitzt. Hier wechselst du von Person zu Person, um diese am Leben zu halten, während du den Dämonensultan Schaden zufügst, egal womit. Auf den Plattformen können übrigens ungünstige, starke Winde herrschen, die dir das Data enziehen. Der Endboss kommt mir wie ein futuristischer Sanddämon, der aus irgendwelchen Geschichten entsprungen ist, vor. Nebenbei erscheinen "Data-Vampire". Also Fledermäuse, die aus reinem Data bestehen. Sie bleiben nicht ewig als Gegner erhalten, sondern lösen sich auf, wenn sie dich berühren. Dadurch ziehen sie dir aber auch einiges an Leben ab. In 12 Sekunden werden dir 3 Herzen fehlen. Dieser fragwürdige Gegner verhält sich, sofern er dich einnimmt, wie ein Fluch oder ein Gift. Da der Dämonensultan mehrere dieser Fledermäuse auf dich loslässt, wäre es ratsam den Charakter zu wechseln, damit du auch wirklich jeden Vampir rechtzeitig aufhältst. Diese breite Masse könnte dein sofortiges Ende bedeuten. Doch je weniger Helden du steuern kannst, desto schwieriger wird es den Fledermaus-Schwarm aufzuhalten. Eine einzige Wirbelattacke von Link würde ebenfalls nicht ausreichen, damit auch alle getroffen werden, seine normalen Hiebe hingegen schon, da sie nun Lichtstrahlen aussenden, die auch entfernte Gegner treffen können. Insgesamt werden 8 Fledermäuse um den Dämon herum freigesetzt. Das, gemischt mit der Gefahr runter zu fallen, sowie den schädlichen Data-Stürmen, wird so ziemlich alles von dir abverlangen. Die Schäden, die du während des Kampfes nimmst, sind nicht ohne. Manchmal ist es sehr mühselig sich fortzubewegen, ohne dabei Schaden zu nehmen oder gar runter zu fallen. Deine ersten Versuche, gegen den Dämonensultan, schlagen leider fehl. Deine Elixiere nimmst du jedes Mal fast komplett ein. Immerhin werden diese am Checkpoint zurückgesetzt, sobald du stirbst, doch das macht den Boss an sich nicht einfacher. Nach einer gewissen Zeit geht der Dämonensultan in die zweite Phase über. Wie, er hat eine 2. Phase?!? Die Plattformen bewegen sich und der Oberdämon schlägt mit seinen Händen seitlich zu. In dieser Zeit musst du das Bewegungsmuster der Plattformen herausfinden, um nicht vom Dämon heruntergestoßen zu werden. Das ist alles, aber auch diese kleine Änderung ist eine Herausforderung. Noch bist du nicht in der Verfassung ihn zu besiegen. Die zweite Niederlage. Komm schon! Deine dritte Niederlage. Wie, du überlegst aufzugeben? Kommt gar nicht in Frage! Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Dann, nach deinem 4. verzweifelten Versuch ihn zu besiegen, ist es endlich soweit: der Dämonensultan ist so stark verwundet, dass Ranelle Link bittet das gesegnete "Data-Schwert" gegen Kurgon zu verwenden.



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