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The Legend of Zelda: Data World

von
Koautor:  Jusatsu

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Überqueren der Kristallschlucht

Sicherlich fragst du dich jetzt, was die "Kugel der Seherin" bewirkt. Das kann ich dir erklären: Sie ist ein Gegenstand, mit dem du dir die bereits abgespielten Szenen aus dem Spiel ansehen kannst. Dieses Item besitzt ansonsten keinen Nutzen für dein Abenteuer, doch ist es interessant zu erfahren, warum die Ältesten urplötzlich verschwunden sind, nachdem du die Unterwelt betreten hast.
 

Leider ist es dir nur möglich, mit der Hilfe der Paktlieder, deine Gruppe in die Wüste zu transportieren. Weitere Paktlieder existieren in der Unterwelt nicht. So gesehen ist das "Paktlied der schwarzen Wüste" das einzige Paktlied der Unterwelt. Allmählich bezweifelst du, dass noch ein weiteres Paktlied existiert, aber noch gibst du den Gedanke daran nicht auf. Was sehe ich denn da? Der alte Händler streift umher, während einige "Wüstensegler" auf die Helden warten, darunter auch dein persönlicher. Der alte Knabe scheint, mit seinen Wüstenseglern im Schlepptau, hin und her zu fahren. "Ich wusste doch, dass wir uns wiedersehen werden. Keine Sorge: die Wüste ist nicht mehr ganz so gefährlich. Sicher: es gibt immer noch bösartige Wildklauen, aber viele haben sich vom König abgewendet. Dafür tragen die Wildklauen jetzt Revierkämpfe unter sich aus. Es kann passieren, dass ihr dazwischen geratet, darum solltet ihr immer vorsichtig sein. Ich wollte zwar den Wüstensegler wieder einsammeln, aber wenn ihr ihn braucht leihe ich ihn euch gerne wieder aus. Ich sehe es jetzt als meine Berufung euch meine Wüstensegler zu verleihen. Dafür sollte ich euch danken. Mein Leben ist wieder ein Stückchen lebenswerter geworden." Erleichtert lächelt dir der alte Mann zu. Mit Vollgas schipperst du durch das "Land der drei Sonnen", um das "Ödland" der Unterwelt zu erreichen, woraufhin du dich in ein zerstörtes Gebiet wagen willst, was mit Abgründen und abgebrochenen Kristallen übersät ist. Wow, du kannst nun den "Wüstensegler" überall mit hinnehmen! Du hättest den alten Händler früher ausfindig machen sollen....Auf deinem Weg entdeckst du die zugeschüttete "Schwarzstein-Höhle". Der Eingang ist nicht mehr zu sehen. Nur noch einige, schwarze Felsen ragen aus dem Boden und erzählen dir von der alten Heimat der Mogma. Kurz nach dieser Entdeckung betrittst du die "Kistallschlucht". Am anderen Ende dieser ist ein zerfallener Tempel aus Kristallen zu sehen, der sichtbar über dem Abgrund schwebt. Irgendetwas scheint ihn noch anzutreiben. Aus der Ferne entdeckst du auch ein schwaches Leuchten. "Das muss ein weiterer Lichtgeist sein. Hier lebte einst "Ranelle". Vielleicht ist dieser immer noch am Leben." Mit deinen Kameraden machst du dich auf die Suche nach einem Weg zu diesem Tempel. Über der Schlucht sind Seile gespannt. Abgründe gibt es also zahlreich zu überqueren. Vorwiegend müssen Zelda und Anowis zum Einsatz kommen, um der Gruppe den Weg zu ebnen. Es müssen riesige Kristalle zu Fall gebracht werden, die immer noch in diesem zerklüftetem Gebiet imposant gen Himmel ragen, auch wenn es nur noch wenige von ihnen sind. "Fledermäuse" erschweren dir diese Aufgabe, genauso wie die neuen "Kristallspinnen", die nur Link mit dem "Zertrümmerer" aus dem Weg räumen kann. Sie sind zwar nur ungefähr so groß wie ein Katzhund und fügen nicht viel Schaden zu, doch dafür sind sie hartnäckig und aggressiv. Oft ist es so, dass du vor diesen Gegnern flüchten musst, da Link dir zu Beginn nicht helfen kann. Vielleicht erklärt das die Seile zwischen den Schluchten. In Wirklichkeit sind es also stabile Spinnfäden, oha. Manchmal wirst du auch auf einige von ihnen auf diesen Seilen treffen, die du mit Anowis passieren musst. Sie kann sich daran entlang hangeln und auf diesen balancieren. Im späteren Verlauf erscheint sogar ein ganzes Netz aus diesen Fäden, was du mit Anowis überqueren musst. Dabei gilt es sich stets von Faden zu Faden zu hangeln, zu balancieren und den Kristallspinnen auszuweichen. Endlich kannst du ihr Talent vollkommen ausleben. Lässt du dich jedoch von den Spinnen erwischen, so stürzt du in die Tiefe! Damit wird dir lediglich 1 Herz abgezogen und du musst an dem Punkt starten, von wo aus der erste Faden des verzweigten Netzes beginnt. Du schaffst es zwar nicht gänzlich heil rüber, doch deine Herzen werden durch den Inhalt der Kristalle aufgefüllt, die du zerstören kannst. Das erinnert mich an die Kristalle in der "Schwarstein-Höhle" und in der "Prüfung der Kraft". Wenn du Glück hast, findest du einen seltenen "Reinen Kristall", der ein Teil der Zutat für das "Elixier der Unsterblichkeit" ist. Der Data-Bestandteil des Kristalls muss etwas ganz Besonderes sein, damit dieser zu solch einem Elixier verarbeitet werden kann. Zumindest erreichst du die andere Seite der gigantischen Schlucht, die einst aus Gebirge und Kristallen bestand. Schnell bewegst du dich zu einer freigelegten Fläche, an der nur ein Riesenkristall wächst. Die anderen Kristalle liegen bereits auf dem felsigen Boden, der schließlich von etwas Unbekanntem erschüttert wird. Aus dem Boden schießt ein metallischer Stachel, der die Gruppe aufspießen will, doch Zelda setzt aus Reflex "Nayru's Umarmung" ein. Der Gruppe geschieht nichts und der Stachel prallt an der Barriere ab, die Raviv umgibt, wobei dieser seine Klingen kreuzt, wie es bei seiner "Klingenblockade" der Fall ist. Die Staubwolke, die daraufhin entsteht, legt sich wieder. Nach und nach erkennst du die blitzenden Scheren und den Körper der Kreatur, woraufhin der Titel "Cyberskorpion" erscheint!
 

In seinen Scheren befinden sich die roten, leuchtenden Lichter, wie es auch beim "Cyberfalken" der Fall war. Du weißt bereits, was zu tun ist. Erst willst du den Scherenangriffen des Skorpions ausweichen. Falls dich diese erwischen, fehlen dir jeweils 3 Herzen. Nicht so viel, wie üblich. Doch der Stachel ist tödlich! Ein langsamer Angriff, dafür einer mit sehr viel Power. Mit Link schießt du auf die roten Lichter, damit der große Roboter die Scheren von deiner Gruppe lässt. Auf seinem Rücken befindet sich ebenfalls ein großes, rundes Licht. Wie du bereits feststellst, ist dieses nur mit Raviv zu erreichen. Insofern du das jedoch tust, kehrt der "Cyberskorpion" in sich und lässt mehrere Roboter, genau gesagt: 4, aus seinem Körper frei, die direkt von seinem Rücken aus emporsteigen. Das passiert allerdings erst, nachdem du die Scheren beschädigt hast, ansonsten schmeißt der Boss Raviv von seinem Rücken, indem er ihn mit seinen Scheren packt. Das wäre übrigens ebenfalls dein sofortiger Tod, da der Boss ihn in die Schlucht wirft. Schon wieder so eine einprogrammierte Gemeinheit gegen den Spieler! Woah, was kann dieser "Cyberskorpion" nicht? Da würde nur noch der Laser fehlen....Oh, hätte ich das lieber mal nicht erwähnt. Ja, rote Laserstrahlen schießt dieser Boss ebenfalls aus dem Stachel, sobald du mit Raviv seinen Rücken betrittst. Also musst du nur noch die unterschiedlichen Roboter bekämpfen und dem Laser ausweichen, der dir 2 Herzen abzieht, wenn dieser dich trifft..., sowie jetzt. Die 4 Roboter, die aus dem Rücken des Skorpions steigen, nehmen dich in die Mangel. Wie du jedoch feststellst, ist das rote Licht mit einem bläulich flackerndem Schutzschild versehen. Mit Raviv's Klingen kommst du nicht an die Stelle heran und auch der Laser bewirkt nichts, insofern der Boss sich damit selbst trifft. Dafür kannst du die anderen Roboter damit zerstören. Aber das solltest du lieber nicht tun, denn diese Gegner sind für einen ganz bestimmten Grund da. Durch die Roboter ist es dir möglich Zorn aufzubauen, zum Stachel zu springen und diesen dann mit Raviv's Schockklingen zu beschädigen. Ist das getan, flippt der Cyberskorpion regelrecht aus und rammt einen großen Kristall, der, nach einer weiteren Wiederholung, auf den Rücken des Bosses fällt. Das Schutzschild wird somit zerstört und der schwere Kristall liegt auf dem Boss. Jetzt musst du es nur noch mit Raviv zuende bringen, dann ist der Kampf auch schon vorbei. Puh, aber erst einmal muss man hinter dieser Mechanik kommen. Wenigstens schien diese Form von Ganon nicht so stark gewesen zu sein, wie die anderen Formen. Von seinen gemeinen Todesstößen gegen Unwissende natürlich abgesehen. Das war garantiert eine Ausnahme....



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