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Mörderische Lacher und tödliches Gift

von

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vier Wochen später
 

Am frühe Abend saß Commissioner Jim Gordon in seinem Büro und knüllte Zeitung zusammen und warf sie in den Müllkorb. Die Überschrift hatte er schon heute Morgen Lesen: „Commissioner Gordon wegen Leistung für die Stadt geehrt.“

Die Kollegen zogen ihn jetzt schon damit auf, er schaute auf die Uhr.

Wie es aus sah, würde heute keine Überstunden schieben müssen, sondern es Pünktlich nach Hause schaffen.

Vor Feierabend wollte sich aber noch ein Rauchen gehen, auch wenn seine Tochter deswegen wahrscheinlich an die Decke gehen würde.

Gerade war Schichtwechsel „Hey Comissioner Gratulation für die Nummerierung zum Mann des Jahrs?“ kam es einem der ankommenden Cops.

„Verschonen sie mich damit DePetro“, rief er aber der Ton seiner Stimmer verriet, dass er es nicht ernst meinte.

Seit die Zeitungen Kündet worden war, dass der Commissioner zum Mann des Jahrs gewählt worden war zogen ihn die Kollegen damit auf.

Der Commissioner stieg den Treppe hinauf dort wo sich das Batsignal sich befand.

Gordon zog seine Pfeife aus seinem Mantel und streute etwas Tabak hineinzündete sie sich an.

„Jim“, sagte tiefe Stimme hinter ihm.

Gordon drehte sich um und sah sich der dunklen Gestalt Batmans gegenüber.

Der Commissioner zuckte zusammen, auch wenn er sich eigentlich daran gewöhnt haben sollte.

„Du bist es.“, es sagte der Commissioner.
 

„Ich wollte ihnen Gratulieren, zum Preis“, sagte der dunkle Ritter.

„Fang du auch nicht noch damit an“, brummte Gordon.

„Trotzdem sie haben es sich verdient“, meine Batman.

Gordon seufzte ich: „Ich bin nur ein Mann der seinen Job tut, aber ich nehme nicht an das du hier bist, um wegen des Preises zu reden.“

„Nein“, brummte Batman „Ich bin beunruhigt, es war in letzter Zeit zu Ruhig.“

„Eigentlich, ist das doch genau das, was wir uns beide wünschen sollten, was die Stadt betrifft.“ meinte Gordon.

„Nicht wenn der Joker auf freien Fuß ist“, sagte Batman.

Gordon konnte nicht vermeiden, dass ihm ein Schauder über den Rücken lief als er diesen Namen hörte.

Er hatte es in laufe seiner langen Dienstzeit schon vielen Dingen zu tun bekommen, Dieben, Mördern, Psychopathen. Doch keiner löste bei Gordon so was außer der Joker.

„Vielleicht hat er die Stadt verlassen“, mutmaßte der Commissioner.

Auch, wenn Batman im Schatten stand und er diese Kapuzenmaske mit den Spitzenohren trug hatte Gordon den Eindruck das er die Augenbraue haben würde.

„Glaubst du das wirklich Jim?“, fragte Batman.

Der Commissioner seufzte „Nein, glaube ich nicht.“

Er wand von Batman ab und schaute auf Skyline von Gotham mit den ganzen Hochhäusern mit dem Waynetower als Zentrum. Und zog eine Minute lang an seiner Pfeife.

Nein der Joker hatte nicht die Stadt nicht verlassen, das wäre zu schön gewesen.

Manchmal dachte Gordon an eine Fernseheserie, die von dem ihm seine Tochter Barbara erzählt hatte, eine Junge-Frau zieht mit ihren Eltern in eine Kleinstadt, diese Stadt entpuppt sich dann als Zentrum alles Bösen, was allen möglichen Monster anzieht.

Irgendwas in dieser Stadt seiner Stadt zog alle möglichen Irren an, oder trieb einige in den Wahnsinn.

„Wenigstens bin ich nicht alleine und habe Hilfe“, dachte Gordon und lächelte.
 

„Weist du Batman, vielleicht wollten wir …“, begann Gordon und drahte sich zu seinem Freund, doch der Dunkel Ritter war verschwunden.

„Schätze das war wirklich ein Zeichen, das ich endlich Feierabend machen soll“, murmelte Gordon.

Als er nach Hause fuhr, gingen Gordon ihn Batman Worte nicht aus dem Kopf, ja es war ruhig und er hoffte sie den Sturm finden können bevor dieser losbricht.



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