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Mörderische Lacher und tödliches Gift

von

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Harleen hatte auf ihre erst Sitzung mit gründlich vorbereitet sie hatte ein großteils seine Akten gelesen, trotzdem klopfte ihr Herz ihr bis zum Hals als sie vor die Zelle des Jokers trat. Leider musste die Sitzungen so statt finden nicht in Harleens Büro, so wie es in anderen Anstalten üblich war.

Stand Joker schon breit, doch irgendwas am ihm war anders.

„Es freut mich das sie gekommen sind Frau Doktor.“ sagte er

Seine Stimme war anders, da war nichts mehr von dem Arroganten Spott, die Stimme war ernster etwas etwas Traurig vor allem sagte er sie und nicht du.

„Ich habe lange darauf gewartet das ich mit jemanden Reden kann.“ sagte er weiter während er sich auf sein Bett legte die Hände in einander faltete.

Harleen setze sich und hielt ihren Stift Notizbuch bereit, sie war auf alles vorbereitet, nur nicht auf das: „Mein Vater hat mich ziemlich oft verprügelt.“ sagte Joker, „Wenn ihm was nicht passte rauschte ihm Hand aus, Manchmal auch einfach so, wenn ich gar nichts gemacht hatte, er trank gern einen wissen sie?“

Jokers Augen wurden verträumtes: Wissen sie nur einziges mal habe ich Dad wirklich fröhlich gesehen. Wir waren im Zirkus als ich sieben war. Ich kann mich noch an den Clown erinnern... Verrückter Kerl mit einer Karteien Hose er rannte durch die Manege mit einem kleinen Hund der nach ihm schnappte.“

Der Joker kicherte stand auf „Jedes mal wenn er nach dem Hund treten wollte rutschte ihm die Hose und er fiel hin!“

Der Joker Lachte: „Mein alter Herr hat sich geschüttelt vor lachen! Als ich das sah sagte ich mir ich bringe auch zum Lachen. Und am Abend, als Dad aus der Kneipe kam stand ich da im Flur seine Sonntagshosen um die Knöchel. 'Hi Dad' quiekte ich 'Guck mal'.

Ich wollte rennen, und flog hin, und die Hose riss der Länge nach auf!

Harleen begann zu lachen bis ihr die Tränen kamen, Joker viel mit ein.

Als sie sich beruhigt hatten sagte der Joker: „Dann brach er mir die Nase. Er wollte mir nicht wirklich wehtun... ist nur ausgerutscht jedenfalls habe ich mir das immer eingeredet als ich drei Tage später im Krankenhaus aufwachte.“

„Drei Tage...!?“ flüsterte Harleen entsetze.

„Hey das die Kehrseite der Komik.“ erklärte Joker „Man bezieht Ständig Prügel von Leuten die den Witz nicht Kapieren. Von Dad. Oder Batman.“

Am Abend notierte Harleen in ihrem Bericht Folgendes „Patient erzählt von Missbrauch in der Kindheit. Vater alkoholkrank. Vater/Sohn Besuch im Zirkus (Bindungserfahrung). Patient wurde geschlagen als Streich fehlschlug. Drei Tage Krankenhaus! Batman?“
 

*****
 

Während Joker sich als sehr zugänglich erwies war Ivy das pure gegen teil, wie beim Joker Harleen sich mit Ivy lange beschäftigt. Als vor Ivys Spezialzelle in der Sonderabteilung trat, sah sie etwas besser aus, sie nicht ganz zu blass wir bei ihrer ersten Begegnung.

„Du sieht besser aus.“ sagte Harleen.

„Die Wirkung der Chemiedusche lest langsam nach.“ sagte Ivy, „Warum bist du her.“

„Das ist deine erste Therapie Sitzung Ivy.“ erklärte die blonde.

Ivy rollte genervt die Augen, setze sich aber auf den Stuhl vor der Glasscheibe und schlug die Beine übereinander: „Also wo rüber sollen wir plaudern?“ fragte Ivy.

„Fangen wir mit deinen Taten an.“ erklärte Harleen, „Laut deinen Akten hast du das letzte mal einen den Chef einer Öl Firma und seinen Vorstand als Geisel genommen, was wolltest du damit erreichen?“

„Ich wollte nur Gerechtigkeit?“ sagte Ivy kalt.

„Es waren nur Bäume...“ begann Harleen doch Ivy schnitt ihr das Wort ab.

„Es sind Lebewesen, wie Menschen auch. Sehen sie Doktor ich bin kein Monster auch wenn mich die Medien gerne so darstellt. Ich versuch wirklich nur Leben zu Retten auch das der Menschen, und wenn ich die Welt ein paar gierigen, korrupten Idioten die nur an sich denken befreie habe keine Schlaflose Nächte.“
 

Wieder in ihrem Büro begann sich Harleen Gedanken über Pamela Isley zu machen, sie war nicht das was man als eine Typischen Wahnsinnige bezeichnen würde. Harleen ersten Einschätzung nach gehörte sie zu der Sorte Menschen die nun mal nicht einsehen wollten das was taten nun mal Falsch war.
 

****
 

Während Ivy sich nicht sehr Kooperativ verhielt war es bei Joker anderes, mit jeder Sitzung offenbarte er Harleen mehr seiner Seele.

„Wissen sie was das Problem ist.“ sagte der Joker eines Tages, „Die Leute Lachen einfach nicht über eine Witze.“

„Wie meinen sie das?“ fragte Harleen.

„Ach alles was ich leiste habe und dabei waren es geradezu Meisterstücke der Komik, ein Junge war von einem Humor geradezu Erschlagen das er sich Totlachen musst. Und eine Junge Frau fand mich so witzig das sie vor Lachen zu Boden viel nicht mehr aufstehen konnte! Ich glaube gehen fehlt ihr heute noch schwer.“

Augen des Fühlten sich mit Tränen: Aber kein Dank, kein Applaus alle sagen das ich Verrückt bin, die Medien und die Polizei und jeder andere in Gotham. ich will doch nur die Menschen zum Lachen bringen ihnen etwas Licht und Sonnenschein in ihr graues Leben bringen. Doch jeden mal wenn ich es versuch Taucht dieser Batman auf macht alle diese zunichte “

Er schaute zu Harleen: „Aber bei innen Doktor fühle ich mich verstanden, und dass seit unendlich langer Zeit.“ Joker lies sich auf dem Bett nieder vergrub das Gesicht die Hände und Weinte.

Harleen brach das Herz ihn so zu sehen am liebsten wäre sie in die Zelle getreten hätte den Arme um ihn gelegt und ihn getröstet und ihm gesagt das alles gut wird, statt dessen erhob sie sich. Verlies den Raum um ihren Schützling allein zulassen.

Kaum war die Tür geschlossen und das Türsignal verklungen, wandelte sich das traurige Weinen von Joker in ein Kichern um. Er grinste: „Mutter hatte wirklich recht ich hätte Schauspieler werden sollen.“ sagte er zu sich selbst.

Er ging wieder zu den verspiegelten Fenstern um sein Spiegelbild zu betrachten, und zupfte sich dabei eine Imaginäre Fliege zurecht.

„Nun was meinst du?“ fragte er sein Spiegelbild „Die Kleine haben ich bald so weit, nun wie kann auch keine Frauen meinem einmaligen Charme wieder stehen. Nicht mehr lange und sie wird mir freiwillig die Zellentür öffnen und dann Gotham zieh dich warm an.“ Joker konnte nicht anderen als in lautes Gelächter auszubrechen bei dem Gedanken.



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