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Der Phönix mit 2 Gesichter

Der Anfang oder das Ende
von

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Yuri und der Neuanfang

Yuri bekam über die Nacht Kais zimmer. Der Phönix meinte nur, das er lieber auf der Couch schlafen würde, als auch nur in ansatzweise Yuris Gegenwart ertragen könnte. Naja so schlimm kann es ja nicht sein, denn schließlich nahm er ihn mit hierher und kümmert sich selbst verständlich selbst um dessen Wunden. Eines konnte man Kai lassen ihn, verbinden konnte er besser als er jeder Arzt. Das war auch in der Abtei so gewesen. Kai hatte sich nicht verändert. Stellte yuri mit einen leichten, überzeugenden nicken fest. Irgendwie war er erleichtert, dass gerade Kai ihn gefunden hatte und nicht einer dieser Kagemuschas. Dass er dann auch gleich mit sich schleifte, war nur reines Glück gewesen. Das hätte er sich nicht ihn den besten Träumen vorstellen können. Durch ein zaghaften Klopfen an der Tür wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Frag willig starrte er zu der Tür die sachte auf ging. Vielleicht war es Kai der was vergessen hatte? Nein Kai würde niemals an seiner eigenen Zimmertür klopfen. Niemals! Am Türrahmen stand ein etwas kleingeradener junger Mann mit mitternachtsblauen Haar.
 

» Du Kai. Ich weiß du hasst es, wenn man sich entschuldigt, aber.. « Fassungslos schaute er ihn Richtung des Bettes, wo eigentlich Kai sein sollte, es aber nicht tat, sondern die person die ihn noch heute Nachmittag umbringen wollte. Was geht ihr vor?
 

***

»Kaaaaaaaiiii. «
 

Ertönten durch das ganze Haus die vereitelten brülle des Drachen. Kai, der sich gerade auf der Couch bequem machen wollte, sprang augenblicklich auf. Scheiße, das hatte er ja total vergessen. Tyson der einzige lebendsmüdige Mensch in dieser WG. Kam Kai immer zu ihn sein Zimmer, das normalerweise als rote Zone markiert war, besuchen. Ober er es wollte oder nicht es war ihn egal. Wir den langen Gang rannte Tyson Kai schon entgegen oder besser gesagt um. Als der Hitzkopf sah, worauf er zu lief wollte er noch rechtsseitig bremsen, aber durch einen warmen harten Gegenstand, wurde ihn schneller als im lieb war bewusst das er es nicht richtig geschafft hatte. Und zur Bestätigung kam ein

» Uff«

von der Person auf der er gerade darauf lag.
 

Kai merkte nur noch wie, als würde ihn ein wild geworden Stier rammen und dabei die Beine von Boden weg ziehen. Dabei machte sein Rücken eine ungewollte Bekannschaft mit den Holzboden machte. Diese Kraft hatte er niemals der zierlichen Person zugetraut. Völlig perplex lag er deshalb regungslos am Boden. Tyson nahm die Körperwärme seines Teamkäpten wahr, als er so direkt auf ihn lag. Der wohltuende Duft des nicht so ganz billigen Parfum tanzte in seine Nase. Langsam stutze sich tyson von Boden ab und schaute direkt in die Rubine seines Gegenunters. Sein Blick gleitet tiefer auf die wohl geformten Lippen, die er am liebsten schmecken würde. Leicht verlor er sich bei der Tatsache, Kai unter sich zu spüren.
 

» Steh auf du Tollpatsch. « Kam es auffordern von seinen untendrunter liegenden, der ihn mit einen undefinierbaren Blick scannte. Die Stimme, seines heimlichen Geliebten, zog ihn aus seinen band. In genau diesen Moment machte tyson einer Tomate konkurrenz. Er lag auf ihn. Er wollte ihn Küssen. Gerade Kai. Den emutionskrüppel hoch eins. Der sogar die Hölle mit seiner Laune auf den gefierpunk bringen konnte. Sofort sprang er von Kai hinunter und reichte ihn die Hand um ihn aufzuhelfen. Die auch der Halbrusse annahm und sich aufrappelte. Yuri der das ganze geschehen aus sichere Entfernung beobachtet hatte, setzte ein gefährliches lächeln auf.
 

» K..kai da in deinen Zimmer ist yuri? « Stottert Tyson und der Phönix antwortet kühl. » Ist mir bekannt«
 

»Wieso ist er hier? « Wieso lag diese gefährliche Person ich Kais Bett? Wieso?
 

» Weil ich ihn her gebracht habe also lass ihn gefälligst in Ruhe, Kinomya. « Oho der Nachname fiel. Ab ihr konnte das ganze Gespräch nur noch böse enden. Also klappe halten Ty. Der aufgelöste Drache ging geduckt an yuri und Kai vorbei und schlich sich darauf ihn in sein eignendes Zimmer wieder.
 

****
 

Der Morgen in Hause der WG war genau so im Chaos versunken als der Abend zuvor. Max und Ray waren genau so verblüfft, als sie Yuri sahen wie Tyson in der Nacht. Gut vielleicht hatten die beiden, jetzt nicht so überreagiert wie der junge Japaner, aber erstaunt waren sie trotzdem. Wer denn nicht, wenn man bedenkt das die Person, die einen fast das Leben beendet hatte, direkt am morgen am Frühstückstisch sitzt und mit Kai gefährlich auf einer anderen sprach diskutiert. Max verstand zwar kein Wort konnte sich, aber denken das die meisten Wörter nicht freundlich gesinnt waren. Allein Kai sein Ausdruck verfinstert sich auf einmal immer mehr, schon ab da wäre er flehend auf die Knie gefallen, doch nicht dieser Yuri. Er setzte nur ein gefährliches Lächeln auf und sagte irgendwas auf Russisch und Kai Verlies darauf Wut entbrannt das Haus. So jetzt sahs Yuri nur denen am Tisch die Gestern noch auslöschen wollte und wurde die ganze zeit von den 3 angestarrt. Am liebsten wurde er ihnen ihre Augen ausreisen und die dann in seinen eigenen Händen zerquetschen, aber er blieb cool. Bald würde Kai sowieso wieder kommen. Glaubte er. Hoffte er besser gesagt. Bevor die Chaotentruppe noch irgendwie ein Gespräch mit ihn anfangen konnte, stand er auf und ging zurück in Kai sein Zimmer.
 

****
 

Gelassen schaute er sich im Raum um. Es standen nur, die nützlichen Dinge rum, wie ein Bett, ein Schrank, ein Schreibtisch und natürlich ein Regal mit viel Alkohol. Tja Wodka liebt also doch jeder Russe. Alles war fein säuberlich sortiert und aufgeräumt. Kai war schon in der Abtei ein sehr ordentlicher Mensch, der richtig sauer werden konnte, wenn man es ihn nahm. Mit einen lauten Seufzer ließ er sich auf das Bett sinken und entdeckte dann ein weiteres Regal mit vielen alten Büchern. Das war für ihn neu. Kai ließ Bücher? Er ist doch menschlicher, als er ihn in Erinnerung hatte. Er wollte gerade aufstehen, als der Eigentümer des zimmer die Tür auffrisst. Genervt ging er zu den roten Teufel ihn und knallte im ein Bogen blätter auf den Schoß.
 

»Was ist das? « Fragte Yuri skeptisch und nahm den Bogen in die Hand.
 

»Unterschreibe. « Kam es auffordern von Kai. Viele Worte waren einfach nicht so sein Ding.
 

» Ich habe nicht gefragt was ich machen soll damit, sondern was das ist. «
 

» Ein Vertrag, wenn du die Überschrift nicht gelesen hast! « Yuri stieß sich sachte von Bett hoch und knallte, den bogen wieder auf Kai seinen Laptop. Denn der Halbrusse gerade hochgefahren hatte, um seine Mails zu checken. Genervt feixten sich die roten Rubine und die Eisblauen Augen an.

» Was soll das jetzt? « Eröffnet Kai die lautstarke Diskussion, die schon lange fällig gewesen wäre.
 

»Wieso sollte ich so eine scheiße Unterschreiben, HIWATARI. «
 

» WEIL DU ZU MIR GESAGT HAST, DAS ICH DIR EINEN SINN GEBEN SOLL ZU LEBEN!! «
 

» Ach deshalb soll wohl ICH diesen bescheuerten Vertrag. Unterzeichnen. Net« Kai packte Yuri am Kragen und zog ihn zu sich gefährlich ran.
 

*»YA ne volnuyet, yesli vy na russkom ili drugom yazyke otritsayut yego. Vy budete ponizhat' diski. zdravyy smysl. « *
 

Yuri hatte ganz vergessen, wie gefährlich Kai sein Russisch klang, wenn er gereizt war und musste deshalb erstmal hart schlucken. Darauf nahm er den Vertrag und tat das, was Kai wollte. Er unterschrieb, ohne noch mal nachzufragen, wieso und weshalb. Der Phönix hatte mal wieder gewonnen und der Wolf unterwarf sich seinen Befehlen.
 


 


 


 


 


 

*ist mir egal, ob du auf Russisch oder einer anderen Sprache es verneinst. Du wirst Unterscheiben. Kapiert*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2017-01-15T15:46:21+00:00 15.01.2017 16:46
Ich kann es Max nicht übel nehmen, dass er verwirrt ist - das wäre ich auch. Mich würde immer noch interessieren wo Tala seine Wunden eigentlich her hat und was in aller Welt Kai geritten hat ihn mitzunehmen. Ich meine, ein paar Tage vorher haben sie noch auf Leben und Tod gekämpft, dann hat Tala Max beinahe umgebracht und jetzt hocken sie gemeinsam am Frühstückstisch ... mir fehlt da so ein bisschen der Übergang, vielleicht ein paar Erklärungen, was in Kais hübschen Köpfchen vor sich geht, wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist die anderen anzuschnauzen.

Ich ahne jedenfalls, dass Mr. Dickenson nun auch Tala rekrutieren will, um Brooklyn eins auszuwischen. Immerhin muss man jeden Kämpfer nehmen, den man kriegen kann, wenn man sich so einem Gegner gegenüber sieht und aktuell scheint es nicht so, als würde das eigentliche Team viel Unterstützung sein.

Übrigens ist Google-Translate kein guter Helfer, wenn du Fremdsprachen in deine Geschichten einbauen willst. Ich empfehle entweder nur Sprachen zu verwenden, die du selbst sprichst oder solche, wo du jemanden kennst, der dir mit der Übersetzung helfen kann. Selbst ich mit meinen eher mickrigen Russischkenntnissen, finde auf's schnelle HInschauen mehrere Fehler in dem Satz >.<


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