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To be with you

Eine Frau auf abwegen
von

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Prolog

Da war sie nun, irgendwo im Weltall. Alles um sie herum war schwarz und dunkel.
 

Aber was war nur passiert? Ist sie eingeschlafen? Unmöglich, sie hat ja eben noch am Steuerungselement gearbeitet.

"Oh Gott, theoretisch dürfte dieses Raumschiff gar nicht fliegen!"

Bulma eilte zu den Kabeln und sah den Fehler: Sie hat den Stromkreis geschlossen und das Raumschiff konnte seine ursprüngliche Reise aufnehmen. Nur wohin? Und warum war sie eingeschlafen? Und wer sollte ihrer Familie und ihren Freunden Bescheid geben?
 

„Ich werde sterben und niemand wird mich je finden!“
 

Hysterisch saß sie vor dem Wirrwarr an Kabeln und starrte in das weite, dunkle Universum.

Dieser Anblick schien sie auf eine seltsame Weise zu beruhigen. Sie ließ ihre Gedanken zu dem Zeitpunkt zurückkehren, als sie das Raumschiff entdeckte:
 

‚Ich bin mit meinem Gleiter geflogen und habe dieses verwilderte Raumschiff entdeckt. Es war verschlossen, allerdings war der Sicherheitsmechanismus ziemlich einfach zu überwinden. Ich habe mein Werkzeug aus dem Gleiter geholt und wollte dieses Raumschiff untersuchen. Immerhin war es augenscheinlich nicht beschädigt. Als ich den Bordcomputer auseinander gebaut habe, war ich bei vollem Bewusstsein. Wer oder was hat mich zum schlafen gebracht? Vielleicht ein Fremder mit an Bord? – Nein, derjenige hätte sich in diesem übersichtlichen Raum nicht so einfach verstecken können. Vielleicht ein Gas um Eindringlinge fernzuhalten? Das wäre zumindest die sinnvollste Variante.‘
 

So langsam fasst Bulma wieder klare Gedanken, wische sich die Tränen aus den Augen, krempelte die Ärmel ihres Overalls hoch und begann sich den tausenden Kabeln zu widmen. Immerhin war sie Bulma Briefs. Sie war schlau, sehr schlau sogar. Warum sollte sie es also nicht schaffen, diese Raumschiff unter Kontrolle zu bringen? Sie hatte schon weitaus schwierigere Dinge gemeistert, als ein paar Kabel zu ordnen.



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