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Ein Wolf ohne Rudel...

von

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"Ekelhafter, perverser Spanner"

Ein erschrockener Schrei verließ die Kehle der jungen Youkai, als sie an eine Säule geworfen wurde. Schmerzhaft stützte sie sich mit der Hand am Boden, während die andere ihr Schwert festhielt. Im nächsten Moment stand ihr Vater nur wenige Schritte von ihr entfernt. Sie sammelte noch einmal ihr ganze Kraft und richtete sich auf die Beine. Mit einem Schwung hob Ayamaru ihr Schwert hoch, und zielte auf Sesshomaru. Dieser jedoch blockte das Schwert ohne weitere Probleme mit der bloßen Hand. "Zu langsam.", meinte er kühl. Er riss das Schwert aus ihrer Hand, nur um den Griff in ihren Bauch zu rammen. Ayamaru stolperte nach hinten, und fiel zu Boden. Keuchend hielt sie ihre Hand vor den Bauch.
 

"Sesshomaru! Das reicht!", schrie plötzlich eine aufgeregte Frauenstimme.
 

Der Youkai drehte sich um. Am Eingang des Hofes, stand eine junge Youkai. Ihr silberweißes Haar wurde hinten elegant zugebunden und mit Blumen beschmückt. Die himmelblauen Augen passten perfekt zu ihr schneeweißen Haut. Der doppellagige Kimono verteckte ihren zierlichen Körper. Auf ihrer Stirn befand sich ein Mal - zwei rote Punkte.
 

"Nayoko.", stellte Sesshomaru fest "Du störst"
 

Der Blick der Youkai wanderte durch den Schlosshof, blieb dann an Ayamaru hängen, welche gequält versucht sich aufzurappeln. Nayokos Atem stockte. Gezielt rannte sie auf ihre am Boden liegende Tochter zu und kniete sich vor ihr hin. Sie erschrak, als sie die vielen Wunden an Ayamarus Arm und Gesicht sah. Dann drehte sich die Mutter um, und sah Sesshomaru entsetzt an. Doch dieser erwiderte ihr nur einen kalten Blick.
 

"Sesshomaru...", fing sie an, doch konnte einfach nicht weiter reden.
 

"Wir trainieren...", gab der Lord nur knapp vor sich, und steckte sein Schwert zurück.
 

"Trainieren? Das ist doch kein Training, das nur eine Art der Folter. Wie kannst du nur so etwas machen?", kam es entsetzt von Nayoko. Durch ihre hochzarte Stimme konnte man das Entsetzen nicht hören.
 

"Mutter..." keuchte Ayamaru plötzlich, die sich immernoch den Bauch hielt "Mich dich nicht ein." Sie versuchte aufzustehen, doch der Schmerz ließ es einfach nicht zu.
 

"Wie nicht einmischen? Nun sieh dich mal an."
 

"Nimm es wie du willst Nayoko.", gab Sesshomaru kalt von sich, und trat einen Schritt näher. Er sah zu seiner Tochter hinab.
 

"Ich bin enttäuscht von dir. Ich habe dich überschätzt. Obwohl zu eine Youkai bist, bist du so zerbrechlich wie ein Mensch. Mit dir zu trainieren ist reine Zeitverschwendung."
 

DAS tat weh. Noch nie wurde sie so gedemütigt. Doch die Tatsache, dass ihr Vater enttäuscht von ihr ist, traf sie schlimmer. Mit Hilfe ihrer Mutter stand sie wieder auf den Beinen. Sesshomaru ist derweil verschwunden.
 

"Ayamaru, Liebes , geht es dir gut?", fragte Nayoko besorgt, welche die Hand von ihrer Tochter hielt.
 

Mit einer schnellen Bewegung riss sich die junge Youkai von ihrer Mutter.

"Lass mich in Ruhe.", rief sie ihr entgegen und verschwand.

"Ayamaru...", murmelte Nayoko und sah ihrer Tochter bedrückt hinterher.
 

- * - * - * -
 

"Rin-sama , Kohaku-sama, endlich seit ihr zurück.", freute sich Rokuko und sprang in Kohakus Arme. Der kleine Hanyou schmiegte seinen Kopf an Kohakus Brust.
 

"Da hat dich wohl jemand sehr vermisst.", meinte Rin glücklich und sah ihren Ehemann an. Es ist schon 2 Jahre her seit sie mit Kohaku geheiratet hat, und mit ihm quer durch Japan reiste. Nur selten kamen sie zu Musashi. Aber wenn, dann blieben sie eingige Tage da.
 

"In der Tat.", bestätigte Kohaku und streichelte den Schopf des Hanyou. Der Dämonenjäger mochte den kleinen sehr. Wenn er mal da war, spielten sie den ganzen Tag zusammen.
 

"Ich gehe mal Kagome-sama besuchen. Ich hab sie so sehr vermisst.", meinte die junge Miko nur.
 

"Ja mach das, und ich geh mal meine Schwester besuchen."
 

"Ohh...Mama und Sango-sama sind nicht da.", gab Rokuko von sich und blickte zu Kohaku hinauf. Dieser sah ihn verwirrt an."Nicht da? Wo sind sie denn?", wollte der YoukaiJäger wissen. Auch Rin war leicht verwirrt und sah den Hanyou an.
 

"Mama ist irgendwo hingegangen, sie sagte aber nicht wohin. Und Papa sucht sie."
 

Wenn InuYasha sie sucht, dann ist Kagome-same wahrscheinlich verschwunden. Bestimmt hatten sie sich wieder gestritten. dachte Rin nur und schüttelte den Kopf.
 

"Und was ist mit meiner Schwester?", fragte Kohaku leicht aufgeregt.
 

"Sie, Miharu- und Mayumi-chan sind mit Kirara in ihr Dorf gegangen.", antwortete InuYashas Sohn knapp und kletterte auf Kohakus Rücken.
 

"Stimmt ja, es ist breits mehrere Jahre her, seit Vater gestorben ist.", murmelte Kohaku und sah auf den Boden.
 

"Kohaku...", fing Rin bedrückt an, doch wurde unterbrochen.
 

"Ach was halb so schlimm."
 

- * - * - * - * -
 

"Kagomeeeee...", rief InuYasha quer durch den Wald un schreckte alle Tiere weg. Er konnte sie einfach nicht finden.

Die dumme Gans verteckt einfach ihren Geruch. Jetzt ist es um einiges schwerer sie zu finden.

Dann blieb InuYasha plötzlich stehen. Es gan nur einen, oder besser zwei, Orte auf der Welt an dem sie sein könnte, wenn sie sich wieder mal gestritten haben...
 

Der Youkai blieb vor einem Baum stehen. Goshinboku. Hier war sie nicht. Ganz schön clever diese Miko.

Also suchte er woanders weiter...es blieb ein Ort übrig.
 

- * - * - * - * - *
 

Hiro`ku streifte ziellos durch den Wald. Das Gezwitscher der Vögel beruhigte ihn. Plötzlich blieb er stehen. Dieser Geruch... dachte er und ging verlangsamt weiter, bis er dann vor einem Baum stehen blieb. Hier war der Geruch in wahrsten Sinne zum greifen Nahe. Mit einer Hand tastete er die Äste einzeln ab. Dann spürte er etwas. Etwas seidiges, weiches. Er nahm das Stück etwas in die Hand und tastete es weiter an. Ein Haarband, es gehört dieser Hanyou-Miko stellte er in Gedanken fest und ließ den Gegenstand durch die Hand fahren.
 

"Brrrr ist das kalt.", konnte er daraufhin plötzlich hören. Eine ihm nur zu bekannte Stimme.
 

"Warum muss dieses verfluchte Wasser immer nur so kalt sein??", fragte sich Kyoko und ging immer tiefer ins Wasser. Sie war in einem Fluss, der an einem Wald grenzte.

Ach...da ist sie ja

Hiroku bewegte sich langsam fort. Als er dann das Ende des Waldes erreicht hatte, blieb er stehen. Fließendes Wasser konnte er hören. Doch er wusste nicht wo genau Kyoko ist, also trat er dem Fluss einen Schritt näher.
 

"Hh?", gab Kyoko von sich, als sie ein rascheln hörte und drehte sich um.
 

"Ahhhhhhhh....", schrie sie als der Wolf wenige Meter entfernt am Flussufer saß und gerade etwas trinken wollte. Doch als dieser pötzlich den Schrei der Hanyou hörte, erschrak er und fiel Kopfüber in den Fluss.

Diese Gelegenheit nutzte Kyoko und griff nach ihrem Kimonohemd. Schütztend hielt sie sich diesen vor die Brust.
 

"Pass doch auf Hanyou!", brüllte der Youkai wütend und kletterte aus dem Fluss.
 

"Ekelhafter , perverser Spanner", rief die HalbMiko ihm entgegen.
 

"Ich dich nicht beobachtet. Ich wollte nur Wasser trinken.", erwiderte er sofort.
 

"Ja natürlich was denn sonst.", meinte Kyoko leicht sarkastisch.
 

"Ach sei still, sie nur was du angerichtet hast.", kam es vom Dämon , der versuchte seine Nase zu trocknen.
 

"Keh, geschieht dir recht.", lachte die Hanyou. "Verschwinde gefälligst damit ich mich anziehen kann."
 

- * - * - * - * -
 

Kagome sah hinab. Nichts als Dunkelheit. Ein leerer Boden. Nach all den Jahren...wollte sich der Brunnen einfach nicht wieder öffnen. Sie holte Luft und sprang hinab.

Mit einem 'Au' landete sie unsanft auf den harten Boden. Klar. Was hatte sie denn erwartet?
 

"Kagomeeeee....", hörte sie plötzlich jemanden rufen. "InuYasha...", murmelte die Miko knapp. Sie hörte, wie er immer wieder ihren Namen rief und sich dem Brunnen näherte.
 

Dann kam er endlich an. Sein Blick fiel in den Brunnen. Kagome sah hinauf. "Kagome...", murmelte InuYasha kaum und sprang in den Brunnen. Die Schwarzhaarige ging einen Schritt zurück, damit der Youkai zum landen Platz hatte.
 

"Kagome wo warst du? Warum bist du so plötzlich verschwunden? Und warum hast du deinen Geruch vor mir versteckt?", stellte InuYasha die Fragen nacheinander.
 

Die Miko vermied es in seine Augen zu schauen und senkte ihren Blick. Nervös spielte sie mit ihren Fingernägeln.
 

"Warum läufst du vor mir weg? Was ist plötzlich los mit dir?"
 

"Ich...", fing Kagome an, doch sprach nicht weiter.
 

"Warum schaust du mir nicht mehr in die Augen?" Diesmal wurde InuYashas Stimme sanfter. Mit dem Rücken seines Zeigefingers hob er ihr Kinn leicht an. Doch sie zog ihren Kopf zur Seite.
 

"InuYasha...ich...muss dich etwas fragen", fing die Miko endlich an und sah zu ihm hinauf.
 

"Frag...du kannst mich alles fragen."
 

"InuYasha...warum heißt sie Kyoko?", wollte sie nun wissen.
 

Der Youkai war leicht verwirrt. Warum fragte sie sowas?
 

"Wie 'warum heißt sie Kyoko' ?"
 

"Warum hast du unsere Tochter Kyoko genannt?"
 

"Was ist das denn für eine Frage?... nun...er hat dir ja auch gefallen...oder etwa nicht?"
 

"Doch...sehr sogar...aber... InuYasha...sag's mir nicht...ich kenn die Antwort", brachte sie nun heraus.
 

"Antwort? Welche Antwort? Ich versteh kein Wort." Völlig verwirrt kratzte der Youkai sich am Kopf.
 

"Der Name Kyoko bedeutet Spiegel...sie soll das Spiegelbild Kikyous sein oder??" Kagome konnte die Tränen kaum noch halten. Sie dachte es wäre Schluss mit Kikyou...ja dachte...

InuYasha erschrak. So viele Jahre sind vergangen, und Kagome hatte ihn nie wirklich auf Kyokos namen angesprochen.
 

"Kagome...was redest du da?"
 

"Es stimmt InuYasha. Du wolltest sie ungedingt so nennen...weil du noch an Kikyou hängst.", erklärte Kagome leise.
 

"Kagome...du bist das seltsamste Wesen dass ich kenne...dass du auf sowas kommst. Mir hat der Name einfach nur gefallen...mehr nicht...glaub mir doch.", flehte der Youkai fast.
 

Eine kleine Träne rollte Kagomes Wange hinunter. Doch in der Dunkelheit konnte man sie nicht sehen. Schnell wischte sie diese ab und redete weiter:
 

"Es tut mir leid InuYasha. Ich weiß...du wünschst dir Kikyou zurück...du hättest lieber Kinder mit ihr als mit mir...es tut mir leid, dass ich dir nicht das Leben schenken konnte das du willst. Ich...."
 

Weiter kam sie nicht, denn InuYasha schlang seinen kräftigen Arm und ihre schmale Hüfte und zog sie an sich. Mit einer schnellen Bewegung lagen seine Lippen auf ihren.

Ein Kuss. So zart. So weich. So warm.

Nach einer Weile löste der Youkai seine Lippen von ihren, ließ sie aber nicht los. Mit seinen goldenen Augen sah er sie warm an.
 

"Kagome...du bist die verrückteste Frau auf dieser Welt...aber deshalb liebe ich dich so sehr.", gab er sanft von sich.
 

Die Miko sah ihren Ehemann leicht überrascht an. Aber der Blick hielt nicht lange, denn InuYasha näherte sich ihrem Ohr und flüsterte:
 

"Ich kenne keine bessere Mutter für meine Kinder als dich. Nicht einmal Kikyou."
 

Kagome versuchte ernst zu bleiben, doch es fiel ihr schwer nicht zu lächeln. Ihr Ehemann ließ von ihr ab.
 

"Kikyou war eine hochrangige Miko. Sie war überall bekannt. Wenn sie nicht gestorben wäre, und ich sie geheiratet hätte, wäre sie älter geworden, und wäre dann sowieso gestorben. Anders als du, war sie sterblich"
 

Das stimmte. Seit Kagome sich dazu entschieden hat in der Vegangenheit zu leben, hatte sich so einiges an ihr geändert. Durch ihre ständigen Reisen durch die Zeit blockierte sie die Zeitbarriere. Wenn sie in der Zukunft war alterte sie wie normale Menschen, doch in der Vegangenheit blieb sie jung. Mit 18 Jahren blieb sie endgültig in der Sengoku-Jidai. Und somit ist ihre Zeitbarriere komplett zerstört. Aber ist sie nun unsterblich?
 

Die Miko legte ihren Kopf auf InuYashas warme Brust. Sie hörte seinen schnellen Herzschlag, der sich aber allmählich verlangsamte.
 

- * - * - * - * - *
 

Kyoko und der Wolf saßen wenig entfernt voneinander auf der Wiese neben dem Fluss.
 

"Hier.", sagte Kyoko und reichte dem Wolf ein Handtuch.
 

"Nein danke", lehnte er ab und schüttelte den Kopf, um das restliche Wasser aus seinen Haaren zu bekommen. Die Hanyou musterte ihn an. Ihr fiel auf, dass er es mied irgendwo hinzusehen. Seltsam, dachte sie.

Lange Zeit schwiegen beide, bis Kyoko dann fragte:

"Was machst du Kümmerlicher Wolf eigentlich hier? Wehe du versuchst nochmal das Dorf anzugreifen, ich hacke dich sonst in Stücke."
 

Hiroku musste sich das Lachen verkneifen. "Nichts."
 

"Nichts? Du Perversling spannst die ganze Zeit und sagst 'nichts'?", kam es Kyoko
 

"Ich hab nicht gespannt. Das war nur reiner Zufall.", erwiderte der Wolf.

Die Hanyou rollte die Augen. Ja na klar.

Plötzlich kramte der Youkai in der Tasche seines Gewandes. Dann holte er den Stoff, der an einem Ast hing, hinaus und reichte es der HalbMiko.
 

"Gehört das dir? Es trägt den gleichen Geruch wie du."
 

Kyoko riss ihm den Gegebstand aus der Hand. "Na toll, jetzt riecht er nach Wolf. Du hättest ihn auch behalten können."
 

"Gern geschehen.", antwortete Hiroku auf ihr 'dankeschön'.
 

"Wie hießt du noch gleich? Himomu? Hiroro?Hi..."
 

"Hiro`ku.", unterbrach sie der Youkai.

"Wie schaffst du es, dass dich die Menschen als Hanyou nicht erkennen? Verwendest du irgendeinen Trick?", wollte er nun wissen?
 

"Wie nicht erkennen? Alle Menschen im Dorf wissen, dass ich eine Hanyou bin...was ist das denn für eine Frage?", meinte Kyoko genervt.
 

"Dann hast du es allen verraten? Dummes Ding."
 

"Wie verraten? Ich habe zwei Hundeohren auf dem Kopf, wie kannst du sie einfach übersehen?", fragte die Schwarzhaarige etwas lauter.
 

"Hmpf..", entfuhr es Hiroku. Er drehte seinen Kopf leicht in die Richtung ihrer Stimme.

Kyoko erschrak. Sie hatte den Wolf nur einmal aus der Nähe gesehen, doch sie hatte es einfach nicht bemerkt.
 

"Du...kannst nicht sehen oder? Deswegen hast du lange gebraucht um aus dem Wasser zu kommen oder?", fragte Kyoko ihn. Diesmal wurde ihre Stimme wärmer.
 

"Sehen wird überschätzt...Ich komm ohne auch gut aus.", meinte der Youkai knapp.
 

"Sag mal Hanyou...", fing er an, wurde aber von dem InuYashas Tochter unterbrochen.
 

"Ich habe einen Namen...Kyoko" Jegliche Wärme verschwand aus ihrer Stimme und ihrem Gesicht. "Nenn mich nie wieder Hanyou, oder ich mache Wolfsbraten aus dir.", drohte sie ernst. Doch Hiroku konnte sie nicht ernst nehmen und musste lachen.
 

Was gibts da zu lachen? dachte die Hanyou nur und sah ihn finster an.
 

"Also gut...Kyoko..."


Nachwort zu diesem Kapitel:
An dieser Stelle VIELEN Dank an alle Kommentare der Geschichte. Ihr alle motiviert mich damit noch mehr.
Besonderer Dank geht an C-T-Black , welche meiner Story vom anfang an treu ist.

PS. Schaut mal bei ihr vorbei. Ihre InuYasha Geschichte ist einfach super. Wer das Pairing X/X mag, sollte sie unbedingt gelesen haben :)

BB eure Kyandoru (oder nennt mich Doru-chan) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  C-T-Black
2016-10-31T18:17:27+00:00 31.10.2016 19:17
Ohhh so viel Lob hab ich doch gar nicht verdient *knallrot werd* *dankend verbeug*
Gute Geschichten müssen einfach gewürdigt werden!

Diesmal bin ich ja total hin und her gerissen von dem Kapitel. Vor allem vom Anfang. Da ich ja grad selbst ein FF schreib hab ich immer meine Charas vor Augen, da ist es irgendwie seltsam sie so zu lesen ^^ aber auf jeden Fall sehr spannend.
Sesshomaru kann ich mir so gut als strengen, erbarmungslosen Lehrer vorstellen und ich kann es voll nachvollziehen, dass Ayamaru die Fürsorge ihrer Mutter zu viel ist. Grad wenn sie eher nach ihrem Vater kommt. Ein bisschen tut mir Nayoko ja leid, aber irgendwie ist sie da auch selbst Schuld, dass ihre Tochter so zu ihr ist.
Und Rin ist mit Kohaku verheiratet <3 Das kann ich mir auch sooo super vorstellen. Die zwei verstehen sich einfach blind und passen gut zusammen.
Jaaaaaaaaa Hiro`ku hat das Haarband gefunden *kreisch* Und dann fällt er auch noch ins Wasser. Die 2 würden bestimmt auch ein gutes Paar abgeben.
Das Kagome nicht älter werden kann, das finde ich total klasse. Super Idee. Das ist echt die perfekte Lösung. Und Inu Yasha ist echt total in sie verliebt, wenn er endlich mal sagt, dass er sie lieber als Kikyou hat.
Es ist interessant wie Hiro`ku Kyoko ausfragt, darüber wie sie ihre Identität geheim gehalten hat oder in ihrem Fall eben nicht. Er hatte sicher auch immer Probleme und es sicher nicht so leicht wie sie. Interessant ist aber auch das sie ihn anscheinend gar nicht mehr töten will oder dafür bestrafen will, dass er einfach ihr Dorf überfallen hat. Aber als Freunde passen die beiden sicher besser zusammen als, als Feinde. Und am Ende kann sie seine Blindheit noch mit ihren Kräften heilen ^^

Sorry für den langen Kommentar, aber das Kapitel fand ich wieder richtig super, da konnte ich mich nicht zurückhalten ^^

LG
C-T-Black
Antwort von:  C-T-Black
31.10.2016 19:21
Ach und was ich noch vergessen hab zu sagen:
Ich bin ein Fan davon, wenn ein Kapitel Mittendrin endet. Als Autor finde ich das so klasse um die Spannung aufrecht zu halten und die Leser zu fesseln. Das steigert das Dranbleiben.
Nur als Leser ist das immer soooooo hart, weil man am liebsten gleich wissen will wie es weiter geht. Also Beeilung mit dem nächsten Kapitel ^^ *verzweifelt ständig auf F5 drück*
Antwort von:  Kyandoru
31.10.2016 21:13
Ohooou....ich liebe es, wenn man etwas längere Kommentare verfasst *-* Vieeeen Dank für deine Meinung *küsschen*

Ich habe versucht dem Chara Sesshoumaru treu zu bleiben. Deshalb hab' ich seine Temperatur auf minimal gestellt :D
Ja er ist von seiner Tochter enttäuscht. All die Jahre Training hatten wohl keine Wirkung. Vielleicht ist Sess auch nur viel zu stark für sie.
Ich hoffe, ich konnte Ayamarus ''freundliche' Seite anhand ihrer Mutter beweisen ^-^

ALs ich die Begegnung von Hiroku und Kyoko schrieb, kam mir das Bild als InuYasha Kagome zufällig beim Baden gesehen hat vor Augen. Und so entstand diese Szene x)

Nochmals VIELEN VIELEN VIELEN VIELEN (ja ich hab's ja kapiert).....VIEEELEN Dank für deine Meinung. DAs nächste Kapitel kommt, sobald ich die nächste Probeprüfung durch hab'

Bis dahin Küsschen :*
Von: abgemeldet
2016-10-31T08:30:06+00:00 31.10.2016 09:30
Tolles Kapitel.
Also was Kikyou betrifft scheint Kagome nichts dazu zulernen. Ja also die Begegnung von Hiroku und Kyoko war ziemlich lustig. ES ist aber doof das du an dieser Stelle aufgehört hast mit schreiben. Ich bin auch sehr gestannt wie es bei Ayamaru weiter geht.
Antwort von:  Kyandoru
31.10.2016 10:28
Vielen dank Asuna. Es freut mich, dass du meine FF liest.
Jaja Kagome ist immernoch eifersüchtig, auch nach all den Jahren.
Um die Spannung zu behalten (hoffe ich), hab ich mal in dieser Szene ein cut gesetzt ;)


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