Q, wie . . .
Quälend langsam schickte er seine Finger über ihre erhitzte Haut.
Kribbelnd und zart zugleich, ließen sie ein Gefühl der freudigen Erwartung zurück.
Wach lag sie, still, ruhig und nur ihren eigenen Atemzügen lauschend, und verzehrte sich nach den sanften Berührungen des jungen Mannes.
Es zerriss ihr das Herz, ihn nicht bei sich zu wissen.
Und obschon sie der Gedanke an die Kameraden nicht weniger schmerzte, auf deren Gesellschaft sie verzichten musste, sehnte sie sich in die Obhut und Umarmung des Smutjes.
Sie verdammte ihr aufgeregtes Herz zum Schweigen, denn Hoffnung auf ein Wiedersehen war es, die ihrem Mut Auftrieb verlieh.