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Gravity Falls

Klassenfahrt in die Stadt des Übernatürlichen
von

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Kapitel 08 - Der Verbotene Weg

Mabel stand auf dem Seitenstreifen der Straße und blickte zu Dipper, der vor ihr auf und ab lief, wie ein Tiger im Käfig.

„Das darf doch nicht wahr sein!“, rief er.

Mabel konnte seine Wut gut nachvollziehen. Sie waren so kurz davor gewesen wieder nach Gravity Falls zu kommen und jetzt standen sie hier.

Der Bus würde nicht so schnell zurückkommen. Entweder man hatte noch nicht bemerkt, dass gleich drei Schüler fehlten, oder Ms. Gringer ließ ihren Worten tatsächlich Taten folgen und den Bus weiterfahren lassen.

„Mach dir nichts draus, Dipper“, versuchte Mabel ihren Bruder zu beruhigen, der scheinbar einen Graben in den Asphalt laufen wollte. „Früher oder später wird man uns schon abholen.“

„Ja, aber wie lange wird das dauern? Eine Stunde? Zwei? Oder noch länger?“

Mabel grinste triumphierend. „Jungs können manchmal so blöd sein“, sagte sie. „Es gibt eine ganz einfache Lösung für unser Problem.“

„Wirklich?“, fragte Dipper verwirrt.

„Aber ja“, sagte sie und griff tief in ihre Tasche, als würde sie darin etwas höchst mysteriöses verbergen. Dann riss sie ihre Hand heraus und streckte den Arm in die Höhe. „TADAAA!“

Sie hielt ihr Handy in der Hand.

Dipper machte ein Gesicht als wolle er sich selbst eine knallen, wahrscheinlich weil er nicht selbst auf so eine einfache aber geniale Idee gekommen war. Dabei hatte er ein eigenes Handy in der Tasche.

Mabel wirbelte ihr Handy um ihren Zeigefinger, wie ein Revolverheld seinen Revolver im Western.

„Und damit“, sagte sie, „rufen wir jetzt einfach jemanden an, der im Bus sitzt.“

„Okay, gute Idee.“

„Gib's zu Dipper. Ohne eine führende Frau wäret ihr Männer absolut verloren.“ Mabel reichte ihrem Bruder das Handy.

Dipper hob die Augenbrauen. „Was? Ich soll anrufen?“

„Na klar doch. Ich habe von niemandem die Nummer.“

„Ich...ich auch nicht“, erwiderte Dipper fassungslos.

„Wieso hast du von niemandem die Nummer?“

„Das selbe könnte ich dich fragen.“

Mabel atmete tief durch und überlegte kurz, bis ihr eine neue Idee kam. Es war vielleicht keine absolut geniale Idee, aber wenigstens etwas.

„Eine Person können wir aber noch fragen. Und der hat ganz bestimmt die Nummer von jemandem“, sagte Mabel und schaute an ihrem Bruder vorbei.

Seit fünf Minuten stand Larry jetzt da und machte den Eindruck eines zurück gelassenen Hundes, der auf seine Besitzer wartet. Seine Hand wanderte immer wieder in seine blaue Chipstüte aus der er sich einen Chip nach dem anderen in den Mund steckte, während er apathisch in die Ferne schaute.

„Oh nein“, sagte Dipper.

„Doch.“

Mabel wusste, Larry jetzt um Hilfe zu bitten war so ziemlich das Letzte was Dipper wollte. Schließlich war Larry mit schuld daran, dass sie hier auf der Straße standen.

„Nein“, sagte Dipper noch einmal.

„Dipper“, sagte Mabel eindringlich und dann die einzigen zwei Worte die gesagt werden mussten: „Gravity Falls.“ Sie hielt ihm das Handy vor die Brust und konnte seinen inneren Kampf auf seinem Gesicht ablesen.

Letztendlich schnappte er ihr das Handy verärgert aus der Hand und stapfte auf Larry zu, der in seiner Chipsvernichtung innehielt und fackelte nicht lange. „Du hast doch die Nummer von Jeffrey.“

Larry stutzte. Er hatte wohl nicht erwartet, dass Dipper ihn jemals direkt ansprechen würde. „Ja“, sagte er langsam.

„Dann ruf ihn an und sag, dass wir hier sind.“

Larry sah die Zwillinge an. Dann griff er in seine Tasche und holte sein Handy heraus.

Mabel und Dipper waren wirklich überrascht. Er gab noch nicht mal Widerworte oder einen dämlichen Kommentar. Larry blickte schweigend auf den Bildschirm. „Kein Netz“, sagte er dann.

„Was?!“

Mabel und Dipper überprüften ihre Handy's. Keine Balken, bei keinem von ihnen.

„Wir müssen in einem Funkloch sein“, knurrte Dipper.

„Dann fragen wir halt, ob wir das Telefon von der Tankstelle benutzen dürfen“, sagte Mabel.

„Mabel, wie kommt es, dass du heute so viele gute Ideen hast?“

Mabel warf sich in die Brust. „Ich hatte schon immer nur gute Ideen“, sagte sie stolz.

„Und was war mit dem einem Mal, als du dir eine Perücke aus Zuckerwatte gemacht hast und die Bienen dich verfolgt haben?“

„Das war spaßig“, kicherte Mabel.

„Oh-oh“, sagte Larry. Sein Handy bimmelte alarmierend auf und erstarb. „Mein Akku ist leer.“

„WAS?“, riefen die Zwillinge.

Larry drückte ergebnislos auf seinem Handy herum. „Ja. Leer.“

„Aber du hast die Nummer doch im Kopf, oder?“

Larry öffnete nachdenklich den Mund. „Nö.“

Resignierend warf Dipper die Arme in die Luft. „Na, großartig!“

„Alter, reg dich nicht so auf. Die kommen uns schon noch abholen.“

Dippers Gesicht lief rot an. „Aber wir würden hier gar nicht erst stehen, wenn du und Jeffrey uns einfach in Ruhe gelassen hättet“, blaffte er.

„Mann, was ist dein Problem?“

„Was ist mein Problem?“, wiederholte Dipper ungläubig. „Was ist euer Problem? Warum könnt ihr mich und meine Schwester nicht einfach in Ruhe lassen?“ Aus einem Impuls schlug er Larry die Chipstüte aus den Händen.

„Hey, du willst dich wohl mit mir anlegen.“

Larry packte Dipper am Kragen und Dipper war auf jeden Fall bereit sich zu prügeln, doch bevor die Lage eskalieren konnte, ging Mabel dazwischen und schob die beiden auseinander.

„Jungs, Jungs, Jungs. Jetzt beruhigt euch beide mal wieder.“

„Er hat damit angefangen“, verteidigte sich Larry.

„Angefangen? Wie blöd bist du eigentlich?“

„Haltet beide die Klappe!“, kreischte Mabel und Dipper und Larry stolperten einen Schritt rückwärts. „So, ab jetzt hab ich hier das Sagen“, bestimmte sie, „und ihr beide hört sofort mit diesem Schwachsinn auf. Ist euer Testosteronspiegel zu hoch, oder was?“

Sie sagte das in einem so bestimmenden Tonfall, dass die beiden Jungs betreten mit den Füßen scharrten und sagten: „Sorry, Mabel.“

„Das heißt ab jetzt Captain Mabel!“

„Sorry, Captain Mabel.“

„Besser“, sagte Mabel zufrieden aber immer noch streng. Sie wandte sich an ihren Bruder. „Dipper, es gibt immer noch jemanden, den wir anrufen können.“

„Ach wirklich? Und wen?“

„Das wird dir nicht gefallen.“

„Sag's schon, Mabel.“

Sie wand sich. Ihr gefiel ihre eigene Idee ja selbst nicht. Aber eine andere Möglichkeit sah sie nicht. Mabel zog an ihrer Haarsträhne, wie immer wenn ihr etwas unangenehm war. „Gronkel Stan?“, sagte sie langsam.

Dipper starrte sie an, als sei sie verrückt geworden.

„Wer ist Gronkel Stan?“, fragte Larry.

„Unser Großonkel. Er wohnt hier in Gravity Falls“, erklärte Mabel.

„Mabel!“, zischte Dipper.

„Was denn? Wenn wir Stan anrufen kriegt er es sowieso raus. Ist doch nicht schlimm. Oder willst du das echt vor allen geheim halten?“

Larry hob die Augenbrauen. „Also habt ihr echt einen Deal mit dem Direktor?“

„Nein!“, sagten die Zwillinge wie aus einem Mund.

„Dass die Klassenfahrt nach Gravity Falls geht ist... nur ein Zufall“, log Dipper.

„Na, dann ruft euren Onkel an und holt ihn her.“

„Er ist unser Gronkel. Unser Groß-Onkel“, verbesserte Mabel.

Keiner der beiden Zwillinge wollte Gronkel Stan anrufen. Dipper und Mabel hatten kein Wort durchsickern lassen, dass sie nach Gravity Falls kamen. Das war ihr großes, schönes Geheimnis gewesen und hatte die Überraschung des Jahres werden sollen. Würden sie jetzt anrufen und sagen „Hey Gronkel Stan, wir sitzen an der Tankstelle kurz vor Gravity Falls. Kommst du uns bitte abholen?“ wäre alles verdorben.

Dipper knirschte nachdenklich mit den Zähnen. „Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben.“

„Fällt dir eine ein?“

Dipper dachte mit fest zusammengezogen Augenbrauen nach. Mabel konnte förmlich sehen, wie die Zahnräder in seinem Kopf rotierten. „Nein“, sagte er dann, drehte sich um und stapfte mit gesenktem Kopf auf die Tankstelle zu.

„Was hat er denn?“, fragte Larry.

„Idiot“, sagte Mabel. Sie war mindestens genauso verärgert wie ihr Bruder. „Weißt du, Dipper hat recht. Hättet ihr ihn in Ruhe gelassen, wären wir jetzt nicht hier.“

„Das war Jeffrey's Idee“, verteidigte sich Larry.

„Und du hast mitgemacht. Du musst nicht immer das machen, was Jeffrey dir sagt. Der Typ ist nämlich ein kompletter Hirni. Sonst hätte er längst gemerkt, dass du nicht da bist und dich sofort angerufen.“

Mit diesen Worten ließ sie Jeffrey an der Straße stehen und lief Dipper hinterher.

Sie holte ihn ein, als er gerade an einem alten Münztelefon im Shop stand, in der einen Hand den Hörer, die andere unschlüssig über den Tasten erhoben.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“, murmelte er.

„Wir könnten auch ein Taxi rufen“, warf Mabel ein.

„Wie viel Geld hast du?“

„Sieben Dollar? Und du?“

„Neun. Das reicht vorn und hinten nicht.“

„Vielleicht hat Larry noch was.“

„Nein“, schnaubte Dipper. „Der hat bestimmt alles ausgegeben. Außerdem, lieber rufe ich Gronkel Stan an, als dem am Ende noch was schuldig zu sein. Am liebsten würde ich ihn einfach hier lassen.“

„Dipper!“, rief Mabel entsetzt.

„Ist doch wahr!“

„Auf Larry wütend zu sein bringt jetzt auch nichts. Du weißt, dass das Jeffrey's Schuld ist. Larry ist einfach wie ein Hündchen, das dem nächstbesten Menschen gehorcht. Er weiß es einfach nicht besser.“

Seufzend ließ Dipper die Schultern sinken. „Ja“, gestand Dipper schwer. „Ich weiß.“ Wieder hob er die Hand über die Tasten. „Ich will wirklich nicht anrufen.“

Die Tür ging klingelnd auf und Larry rief plötzlich durch den Laden: „Also, wenn euch das helfen würde, ich hab da was gefunden!“

Mabel und Dipper tauschten blicke aus und Mabel hob die Schultern. Dipper hing den Hörer auf und sie gingen zurück nach draußen zu Larry, der vor einem Schild stand, hinter dessen Glas eine Straßenkarte zu sehen war. Stolz wies Larry mit der Hand auf einen großen roten Punkt, der neben einer dünnen Linie saß, die die Straße darstellte.

„Sie sind hier“, las Dipper laut vor. „Toll. Das wissen wir auch.“

„Nein, ich meine das da“, sagte Larry und tippte auf das Glas.

Dipper und Mabel traten näher und betrachteten die Karte genauer. Ein weiterer etwas größerer Punkt in einiger Entfernung war beschriftet mit den Worten Gravity Falls. Die Linie der Straße führte in einem großen Bogen darauf zu, wegen den Bergen, die die Stadt umgaben und an deren Hängen sie entlanglief.

Aber was war das? Eine weitere, dünnere Linie führte auf direktem Weg, gradlinig durch die Wälder nach... Gravity Falls. Und wie es aussah, war dieser Weg auch ein ganzes Stück kürzer als die Straße. Wenn sie sich beeilten, könnten sie vielleicht zu dem gleichen Zeitpunkt ankommen, wie der Bus. Möglicherweise auch nur kurz danach.

Auf jeden Fall müssten sie nicht darauf warten, bis Ms. Gringer sich erbarmte und den Bus zurückkommen ließ. Und sie wären nicht gezwungen Gronkel Stan anzurufen.

„Das könnte funktionieren“, murmelte Dipper.

„Das wird funktionieren!“ Mabel stieß ihre Arme in die Luft. „Zu einer quadrillionen Prozent.“

„Da habt ihr aber Glück, dass mir das aufgefallen ist“, fügte Larry grinsend hinzu.

Dipper wollte ihn schon daran erinnern, dass sie ohne ihn gar nicht in dieser Situation wären, begriff aber noch früh genug, dass Larry sich einen Spaß erlaubt hatte.

Larry stand auf der Idioten-Skala zwei Punkte unter Jeffrey, aber wahrscheinlich war dieser Platz doch nicht so gerechtfertigt, wie Dipper immer gedacht hatte.

„Wärst du wirklich damit einverstanden, wenn wir den ganzen Weg zu Fuß gehen?“, fragte Dipper.

Larry zuckte die Schultern. „Klar. Warum nicht?“

Er ist wirklich wie ein kleiner Hund, dachte Dipper. Nur sein Herrchen hat einen schlechten Einfluss auf ihn.

„Das ist ein bedeutender Tag!“ Mabel packte die Handgelenke der beiden Jungs und riss die Arme ein weiteres Mal in die Höhe. „Wir kehren zurück nach Gravity Falls und Kapitän Mabel hat das unvereinbare miteinander vereint.“

„Du hast gar nichts miteinander vereint“, bemerkte Dipper.

„Ach, wirklich nicht?“, fragte Mabel herausfordernd.

„Nein“, beharrte Dipper.

„Egal. Auf nach Gravity Falls!“

„Yeah!“, rief Dipper plötzlich überwältigt von der Erkenntnis endlich nach Gravity Falls zu kommen, selbst wenn er durch den gesamten Wald marschieren müsste.

„Yeah“, sagte Larry in einem schwachen Versuch die Begeisterung der Zwillinge zu imitieren.
 

Der Mann namens Francis, der an der Tankstelle arbeitete, blickte von seiner Zeitung auf und sah nach draußen. Da waren ja immer noch Kinder. Er hatte gedacht, der Bus sei längst weitergefahren. Wahrscheinlich hatte ihm sein Gehör da einen Streich gespielt. Die beiden Jungen und das Mädchen studierten die Straßenkarte. Der Mann blickte wieder in seine Zeitung.

Nach kurzer Zeit sah er aus reiner Neugierde wieder auf. Die Kinder waren verschwunden. Komisch. Den Bus hatte er garantiert nicht gehört. Francis ließ seinen Blick über den leeren Hof der Tankstelle gleiten. Ein erschreckender Verdacht keimte in ihm auf. Er schmiss die Zeitung zur Seite und rannte nach draußen auf die Straße. Niemand war zu sehen.

Francis fluchte. Diese Kinder würden doch nicht den verbotenen Weg nehmen? Leute verschwanden einfach auf diesem Weg und tauchten dann ausgelaugt und kreidebleich, manchmal sogar geisteskrank nach Tagen wieder auf.

Nein, nein, versuchte er sich zu beruhigen. Der verbotene Weg war schon lange stillgelegt. Und mit Warnschildern ausgewiesen. Darum hatte sich dieser komische Kerl aus Gravity Falls schon gekümmert.

Genau, diese Kinder würden bestimmt bald zurückkommen. Außerdem, hatte er wirklich diese Kinder gesehen? Francis wurde langsam alt. Bestimmt hatte ihm seine Augen da einen Streich gespielt. Francis entschied sich, sich keine Sorgen zu machen und sich zu sagen, diese Kinder waren nur Einbildung gewesen.

Francis rieb seine schweißnassen Hände an seiner Hose ab und ging zurück in den Shop, um seine Zeitung weiter zu lesen.
 

Der Weg den Mabel, Dipper und Larry suchten war vor langer Zeit einmal ein Holzweg gewesen.

Es war also ein Weg, der nicht dazu diente zwei Orte miteinander zu verbinden, sondern dazu da gewesen war um geschlagene Bäume abzutragen. Irgendwann endete er einfach oder begann, je nachdem wie man es sah.

Die drei sprangen über die Straßenplanke und liefen über gefallenes Laub und Tannennadeln. Die Luft wirkte auf einmal so vertraut wie ein alter Freund für Dipper und Mabel.

„Er muss hier irgendwo sein“, sagte Dipper zwischen die Bäume spähend, der sich sicher war, dass der Weg höchstens zweihundert Meter von der Straße entfernt war.

„Naja, es ist ja nicht so, als wäre der Weg ausgeschildert“, grinste Mabel.

Hey, schaut mal da“, sagte Larry in diesem Augenblick und zeigte nach Links.

Ein Streifen brauner, freigelaufener Erde aus der vereinzelt karge Grasbüschel wuchsen, wand sich wie eine Schlage zwischen den Bäumen hindurch. Und vor diesem Streifen stand eine Reihe großer, roter Schilder aus Metall;

Achtung!

Betreten strengstens verboten!

Lebensgefahr!

Kehren Sie dahin um, wo sie hergekommen sind

Die Straße ist in dieser Richtung.
 

Ein Pfeil der neben den letzten Satz stand, wies in die Richtung aus der die Kinder gerade gekommen waren. Aber ein anderes Zeichen überraschte die Zwillinge noch mehr. Unter dem letzten Satz saß aus schwarzer Farbe, wie eine bedeutungsschwere letzte Mahnung eine Hand. Eine Hand mit sechs Fingern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pfunkenpfote
2017-07-18T00:55:43+00:00 18.07.2017 02:55
Cooles kapietel!

Ich freue mich schon auf das nächste!!!!!!!
Von:  Blue_StormShad0w
2017-06-07T12:36:19+00:00 07.06.2017 14:36
Guten Tag dir.
Wieder ein super Kapitel!
Oi, oi, oi! In was für eine gefährliche Lage werden Dipper, Mabel und Larry den da hineingeraten? Ich meine, wenn die Hand mit den sechs Fingern auf den Schild abgebildet ist.
Auf jeden Fall wieder gut vorstellbar, wenn man den Text liest.
Apropos Text: Mir ist beim lesen eine Stelle aufgefallen.
Mit diesen Worten ließ sie Jeffrey an der Straße stehen und lief Dipper hinterher., ich glaube du meintest da Larry statt Jeffrey.
Also auf bald wieder, freu mich schon drauf wieder. Ciao!


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