Zum Inhalt der Seite

Familienzuwachs

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Endlich! Bra wird geboren!

Kapitel: 3. Endlich! Bra wird geboren!
 

„Gebt auf ihr habt keine Chance!“, sagten neue Feinde zu den Z Kämpfern.

„Ihr solltet lieber aufgeben und am besten gleich wieder dorthin zurück gehen, wo ihr hergekommen seid“, erwiderte Son Goku.

„Wir benötigen unbedingt dieses Gerät mit dem man die Dragonball‘ s orten kann denn, wenn wir die haben, dann können wir uns vom heiligen Drachen ewiges Leben wünschen“, sagte einer der Feinde.

„Richtig und dieses Gerät befindet sich… bei dieser Frau dort“, erwiderte der Anführer der neuen Feinde und deutete auf Bulma:„Los bringt mir dieses Gerät!“, fügte er hinzu.
 

Schon eilten die Gegner auf Bulma zu.
 

„Bulma!“, rief Son Goku, der schon dabei war die Ersten aufzuhalten, in dem er sich weg teleportierte und direkt vor den Angreifern wieder auftauchte.
 

Bulma schien nicht ganz bei der Sache zu sein und sie hatte auch nicht Son Goku rufen gehört, denn auf einmal ließ sie den Dragonradar, welcher in ihren Händen war zu Boden fallen, fasste sich an den Bauch und schrie vor Schmerz auf.
 

„Bulma?!“, kam es sofort alarmiert von Vegeta und eilte zu ihr.
 

Gerade noch rechtzeitig, denn die Blauhaarige schien ohnmächtig zu werden, aber der Prinz konnte sie auffangen und nun lag sie in seinen Armen.
 

Wieder schrie sie vor Schmerzen auf und fasste sich dabei auf ihren Bauch.
 

„Ve…Vegeta es…es geht los“, stammelte die Blauhaarige.

„Nein“, sagte Vegeta, als er begriff:„Nein...nein, nein das kann jetzt noch nicht soweit sein Bulma…nicht hier und auch nicht jetzt das geht nicht“, fügte er hinzu.
 

Statt etwas dazu zu sagen, schrie die Erfinderin wieder vor Schmerz auf.
 

„Was, mache ich denn jetzt?“, fragte sich Vegeta und sah zu seiner Frau.
 

„Vegeta pass auf!“, hörte der Angesprochene seinen Erzrivalen rufen.
 

Vegeta drehte sich um und sah, dass er und Bulma angegriffen wurden.
 

Bevor die Beiden jedoch von einer Attacke getroffen werden konnte, hatte der Prinz die Blauhaarige auf seinem Arm gehoben und konnte der Attacke mit Bulma auf dem Arm locker ausweichen und überließ den Feinden den Dragonradar.
 

„Super wir haben ihn nichts wie weg!“, rief der Anführer der Truppe, als er sah, dass der Dragonradar nun in seinen Händen war.
 

„Nichts da“, sagte Krillin:„Energiediskuss!“, rief er und dank seiner Attacke gelang es ihm, dass der Dragonradar aus der Hand des Gegner‘ s entrissen wurde.

„Mist“, fluchte der Gegner.
 

„Okay ich bringe ihn schnell wohin, wo er kurz in Sicherheit ist“, sagte Son Goku, konzentrierte sich wieder auf seine momentane Teleportation und war verschwunden, während die anderen weiterhin versuchten die neuen Feinde aufzuhalten.
 

Bis auf Vegeta.
 

„Hey Vegeta wir könnten deine Hilfe gebrauchen!“, rief Krillin.

„Ich kann jetzt nicht!“, rief der Prinz zurück und betrachtete Bulma.

„Bulma bist du dir sicher, dass es jetzt kommt?“, flüsterte der Saiyajin und die Angesprochene nickte schwach, bevor sie abermals wegen einer Wehe aufschrie.

„Aber ich weiß nicht wie…“, begann Vegeta, als Whis auf einmal auftauchte.

„Ich kann das übernehmen“, erwiderte Whis.

„Whis“, sagte Vegeta etwas erschrocken und sah seinen Mentor an.

„Wenn du sie mir anvertraust“, sagte Whis mit ruhiger Stimme.
 

Auf einmal spürte der Prinz einen Druck an seinem Arm und schaute zu seiner Frau.
 

„Vegeta“, keuchte die Blauhaarige.

Von Bulma aus, sah der Prinz wieder zu Whis und antwortete:„Gut einverstanden“.
 

Daraufhin überreichte Vegeta Whis seine Frau die nun in Whis Armen lag und wieder aufschrie.
 

„Bitte kümmere dich gut um sie“, wandte sich Vegeta an seinen Mentor.

„Mach dir keine Sorgen“, erwiderte Whis.
 

Als Vegeta zu den anderen gehen wollte, wurde er erneut am Arm festgehalten.
 

Er drehte sich um.
 

„Ve…geta lass mich nicht allein“, kam es schwach von Bulma.

Er nahm ihr Gesicht in seine Hände, sah in ihre Augen und flüsterte:„Ich beeil mich“.
 

Daraufhin eilte der Prinz zu den anderen, während Whis zusammen mit Bulma zu Beerus Planeten flog.
 

Beerus Planet:
 

„Was ausgerechnet hier hin? Spinnst du? Ich habe keine Lust auf so einen Schreihals“, erklang die Stimme von Beerus, als dieser seinen Assistenten Whis zusammen mit Bulma, welche auf seinem Arm lag entdeckte.

„Tut mir leid Meister Beerus, aber das musste schnell gehen“, erwiderte Whis.

„Hättest du sie nicht zu ihr nach Hause bringen können?“, wollte Beerus wissen.

„Schon, aber da wäre sie auf sich allein gestellt, weil ihre Eltern auf Geschäftsreisen sind“, antwortete Whis.

„Oder ins Krankenhaus?“, fragte der Gott weiter.

„Meister Beerus ich habe jetzt keine Zeit für eine Diskussion. Hier ist es am besten, weil sie hier sicher ist darum, habe ich sie hier her gebracht und zweitens habe ich schon mal bei Geburten geholfen und kenne mich damit aus“, erklärte Whis.

„Ach hast du?“, wunderte sich Beerus.

„Ja nämlich bei ihrer Geburt“, erwiderte Whis.

Beerus wurde rot im Gesicht und drehte seinen Kopf verlegen zur Seite:„Rede doch nicht so einen Quatsch“.
 

Durch einen schmerzhaften Schrei von Bulma, sah Beerus wieder zu der Blauhaarigen.
 

„Meister Beerus würden sie bitte Handtücher, eine Schüssel, einen Lappen, eine Kanne Wasser, sowie ein Glas bitte holen“, bat Whis seinen Meister.

„Also das ist doch“, erwiderte Beerus knurrend, aber als sein Assistent ihn daraufhin ansah:„Ist ja gut, ich mach ja schon“, fügte er hinzu und verließ grummelnd das Zimmer.
 

„Ve…Vegeta“, keuchte die Erfinderin.

„Mach dir keine Sorgen er ist bald hier“, beruhigte Whis die Menschenfrau.

„Ich will noch nicht, dass es jetzt kommt. Ve…Vegeta soll so etwas einmal miterleben“, keuchte die Blauhaarige.

„Wir können es nicht länger hinauszögern Bulma da die Geburt schon sehr weit fortgeschritten ist und das Baby fast da ist“, erklärte Whis.

„Aber Ve…doch wieder musste sie kurz wegen der starken Wehen aufschreien… wenn, wenn er doch nur hier wäre“, fügte sie stöhnend hinzu und vergrub ihre Finger in das Kopfkissen, als sie wieder starke Wehen bekam.
 

„Hier", sagte Beerus, als er wieder zurück kam und all das auf den Boden stellte, was Whis haben wollte.

„Vielen Dank Meister Beerus", erwiderte Whis der nun Bulma' s Bauch und Beine mit dem Handtuch verdeckte, Wasser in die Schüssel gab, dann den Lappen darin eintauchte und diesen schließlich auf ihrer Stirn legte.

„Alles wird gut Bulma", wandte sich Whis an die Blauhaarige.
 

Schwach und schmerzverzertem Gnesicht nickte die Angesprochene und schrie abermals wegen einer Wehe auf.
 

„Vielen Dank Meister Beerus. Sie können ruhig gehen", wandte sich Whis an den Gott der Zerstörung.
 

Ohne ein Wort zu erwidern, verließ die katzenähnliche Gestalt den Raum und war sichtlich darüber erleichtert.
 

*****
 

Während Bulma dabei war ihr zweites Kind auf die Welt zu bringen, versuchten die Z Kämpfer weiterhin ihre Gegner auzuschalten.
 

„Na los Kakarott beeil dich gefälligst“, wandte sich Vegeta leicht genervt an seinen Erzrivalen.

„Ich bin doch schon dabei Vegeta was regst du dich so auf?“, wollte Son Goku wissen.

„Ich rege mich deswegen auf, weil du, was unsere Gegner angeht eine lahme Ente bist. Du brauchst oder nein anders gesagt du fängst nicht von Anfang an mit voller Stärke an, ich hätte ihn schon längst erledigt“, erwiderte der Prinz.

„Ich bin gleich soweit“, verteidigte sich Son Goku:„Wozu die Eile? Und vor allem, wo ist Bulma eigentlich abgeblieben?, und außerdem komme ich gerade erst voll in Fahrt und wenn ich jetzt schon volle Pulle machen soll, dann ist der Spaß früh vorbei, aber ich könnte wenn ich es noch hinauszögere dadurch stärker werden“, fügte er hinzu.

Vegeta seufzte:„Bulma bringt, während wir hier unsere Zeit verschwenden unser zweites Kind auf die Welt“.

„Was?...Echt? Wieso hast du das denn nicht sofort gesagt?“, erwiderte Son Goku, bevor er sich dann dem Gegner zuwandte:„Na dann tut mir leid, dass ich mich jetzt von euch verabschieden und euch leider besiegen muss jetzt, hätte gerne noch ein wenig gegen euch gekämpft, aber ich muss los“, fügte er hinzu und bereitete sein Kame-Hame-Ha vor.
 

*****
 

„Nur noch ein bisschen“, sprach Whis zu der Blauhaarigen, die erneut vor Schmerzen aufschrie.

„Ich werde Vegeta umbringen“, kam es schmerzverzerrt von Bulma und Whis musste kurz Lächeln:„Und warum?“, wollte er wissen obwohl er wusste, wie sie das meinte.

„Weil ich seinetwegen ein weiteres Mal diese Schmerzen ertragen muss“, erwiderte die Blauhaarige und schrie wieder, als weitere Wehen auf dem Vormarsch waren und vergrub ihre Finger in das Kopfkissen.
 

*****
 

Der Gott der Zerstörung saß draußen auf seinem Stuhl und aß die Reste einer Pizza auf, als auf einmal die beiden Saiyajin‘ s vor ihm auftauchten.
 

„Wurde aber auch Zeit. Was habt ihr solange gemacht?“, wollte Beerus wissen.

„Die Erde gerettet“, antwortete Son Goku:„Oh lecker ich darf doch auch ein Stück oder“, fügte er hinzu und wollte sich ein Stück Pizza angeln, als Beerus ihm auf die Hand schlug.

„Aua“, jammerte Son Goku und rieb sich seine Hand.

„Darfst du nicht da es meine Pizza ist“, erwiderte Beerus.

„Ach sei doch nicht so Beerus wir sind doch Freunde und außerdem…mein Magen hängt mir bis in die Kniekehlen und braucht etwas zu Essen“, sagte Son Goku und tatsächlich meldete sich sein Magen daraufhin, aber Beerus hatte sich bereits dem Saiyajin Prinzen zugewandt:„Da hast du mir vielleicht was eingebrockt“.

„Was meinst du?“, wollte Vegeta wissen.
 

Son Goku grinste und streckte seine Hand erneut der Pizza entgegen da er glaubt, dass Beerus durch das Gespräch mit Vegeta abgelenkt war, aber Pech gehabt.
 

„Au“, jammerte Son Goku erneut, als er abermals einen kleinen Schmerz auf seiner Hand verspürte, welcher erneut durch Beeru‘ s Hand versursacht wurde.

„Wie gesagt es ist meine Pizza“, erwiderte Beerus, bevor er sich wieder zu Vegeta umdrehte:„Deine Frau schreit die ganze Zeit rum, wodurch mir die Ohren wehtun“, fügte er hinzu.

„Das ist bei Geburten so, dass die Frauen dabei schreien, weil die Wehen sehr schmerzhaft sind“, antwortete Vegeta.
 

*****
 

„Es ist da“, erklang die Stimme von Whis und hielt ein Bündel in seinen Armen.
 

Erschöpft und schweratmend, aber überglücklich lächelte Bulma als sie das hörte.
 

„Was…“, setzte die Erfinderin an, weil sie sich diesmal überraschen lassen wollte, wurde aber von Whis unterbrochen:„Ein Mädchen“.

„Ein Mädchen?“, Bulma wusste erst nicht, wie sie darauf reagieren sollte.

„Stimmt etwas nicht?“, fragte Whis.

„Nein, nein alles in Ordnung es ist nur“, begann die Blauhaarige.

„Es ist nur?“, hakte Whis nach.

„Ich habe meinem Arzt gebeten, dass er mir vorher noch nicht sagt, welches Geschlecht mein Kind hat, weil ich mich diesmal überraschen lassen wollte und jetzt da ich weiß, dass es ein Mädchen ist, habe ich etwas Angst, was Vegeta sagen wird da ja auch er noch nicht weiß, was es wird und vielleicht möchte er ja kein Mädchen“, gestand sie.

Whis seufzte:„Du mach dir aber ständig Gedanken. Er wird die Kleine lieben glaub mir“, versuchte er Bulma aufzumuntern.

„Na dann, gib mir mal meine Tochter“, antwortete die Blauhaarige und schon hatte sie ihre kleine Tochter im Arm.

„Gut dann werde ich mal Vegeta Bescheid geben er und Son Goku sind nämlich wieder da und du solltest dich etwas ausruhen“, sagte Whis, sah zu Bulma und sie nickte.

Während Whis zu den Dreien nach draußen ging, betrachtete Bulma das kleine Mädchen.

„Hoffentlich, hat dein Vater nichts gegen dich“, hoffte die Erfinderin und als das Neugeborene sie ansah, lachte das kleine Mädchen woraufhin auch Bulma ein Lächeln im Gesicht bekam.
 

*****
 

Der Saiyajin Prinz ging auf und ab, was Beerus nervte.
 

„Kannst du nicht still bleiben?“, wandte sich der Gott der Zerstörung an den Prinzen.

Kaum, als er dies hörte, verkrampfte sich Vegeta und erwiderte:„Äh j…ja. Tut mir leid Meister Beerus“.

„Da kommt Whis“, stellte Son Goku fest.
 

Bevor Vegeta jedoch etwas fragen konnte:„Sie erwartet dich schon“, wandte sich Beerus Assistent an den Prinzen.

Vegeta musste Schlucken:„Ist alles gut gegangen?“, wollte er wissen.

„Alle Beide sind wohl auf“, beruhigte Whis ihn.
 

Erleichtert atmete Vegeta aus, bevor er sich dann auf den Weg zu seiner Frau machte.
 

„Na dann, lasst uns das Kleine ansehen und willkommen heißen“, sagte Son Goku und wollte Vegeta hinter her gehen, als er auf einmal von Whis festgehalten wurde:„Hey was soll denn das?“, fügte Son Goku hinzu.

„Ich denke es ist besser, wenn wir die Drei erst einmal alleine lassen“, erwiderte Whis.

„Aber wieso?“, wollte Son Goku wissen.

„Was hälst du in der zwischen Zeit von einem kleinen Übungskampf?“, erwiderte Whis.

„Wirklich?“, hakte Son Goku begeistert nach.

„Ja“, sagte Whis.

„Hurra“, freute sich Son Goku und machte sich Kampfbereit:„Na dann lass uns anfangen Whis“, fügt er hinzu.
 

*****
 

Als der Saiyajin Prinz den Raum betrat und zu seiner Frau gehen wollte, hielt er kurz inne, da er kurz eine starke Energie verspürte. Eine Energie, die zu einem neugeborenen Saiyajin passt.
 

„Endlich bist du da“, hörte er die Stimme seiner Frau.
 

Langsam näherte sich der Prinz seiner Frau die ihn lächelnd ansah.
 

Und dann war er bei ihr.
 

Für einen Moment blickten sie sich tief in die Augen.
 

„Wie geht es dir?“, fragte Vegeta.

„Bin noch etwas erschöpft, aber sonst geht es mir gut“, beruhigte sie ihn.

Wieder sahen sie sich in die Augen.

„Oh…“, setzte Bulm an:„Darf ich dir…deine kleine Prinzessin vorstellen“, fügte sie hinzu und drehte ihre Tochter dabei so herum, sodass Vegeta sie nun betrachtete konnte.
 

Als er das kleine Mädchen zum ersten Mal erblickte, sah es so aus, als würde Vegeta zu einer Statue werden.
 

„Vegeta?“, fragte die Blauhaarige besorgt, als keine Reaktion seinerseits kam.
 

Das kleine Mädchen bewegte sich und öffnete die Augen. Zunächst sah das Baby alles verschwommen, als es aber dann klarer sehen konnte und Vegeta erblickte, lachte das kleine Mädchen auf und streckte ihm ihre Hände entgegen.
 

Als er das Lachen seiner Tochter hörte, musste Vegeta lächeln und hatte das kleine Mädchen schon in sein Herz geschlossen.
 

Dann streckte er seiner Tochter vorsichtig einen Finger entgegen und die Kleine umklammerte seinen Finger mit ihrer kleinen Faust.
 

„Hallo du“, begrüßte Vegeta das kleine Mädchen flüsternd.
 

Wieder lachte das Baby daraufhin und wieder bekam der Prinz ein Lächeln im Gesicht.
 

„Du bist wunderschön genau, wie deine Mutter“, flüsterte Vegeta der kurz zu seiner Frau blickte, die daraufhin leicht gerötete Wangen bekam.

„Du bist nicht sauer?“, kam es aber dann etwas verwirrt von Bulma.

„Wie meinst du das?“, wollte er wissen.

„Es ist kein Junge geworden, sondern ein Mädchen und du bist nicht sauer?“, wiederholte sie sich.

„Wieso sollte ich es sein?“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Weiß nicht vielleicht, weil deine Familie nur männliche Thronerben akzeptierte“, erwiderte Bulma und schaute auf ihre Tochter die auf einmal eingeschlafen war.

Der Saiyajin nahm das Gesicht der Erfinderin in seine Hände und sie musste ihn direkt anschauen:„Ich hatte doch bereits gesagt, dass ich es akzeptiere oder?“.

„Ja“, erwiderte Bulma.

„Das heißt auch egal, was das Kind wird, werde ich es akzeptieren und das tue ich“, sagte Vegeta.
 

Sie sah ihm tief in die Augen und lächelte schließlich erleichtert.
 

Das Baby öffnete auf einmal wieder die Augen und fing zu weinen an.
 

Bulma und Vegeta sahen zu ihr.
 

„Na, was hast du denn hm?“, fragte Bulma und sah ihre Tochter prüfend an, die nun ihre kleine Hand zu ihrer Brust führte:„Ach so…lächelte die Blauhaarige…das möchtest du“.
 

Dann schob die Erfinderin ihr Top etwas hoch und zog ihre Tochter so zu sich heran, das es an der Brust saugen konnte.
 

Vegeta, der das alles mit ansah wurde etwas rot im Gesicht und drehte seinen Kopf verlegen zur Seite.
 

„Was ist denn?“, fragte Bulma ihn.

„Gar nichts“, sprach er.

„Ist dir das etwa peinlich anzusehen?“, kam es lächelnd von ihr.

„Quatsch“, erwiderte der Schwarzhaarig etwas grimmig und drehte sich wieder zu seiner Frau um und stockte, als er sah, wie seine kleine Tochter an der Brust seiner Mutter trank.

„Sowas habe ich noch nie gesehen“, murmelte der Prinz.

Bulma lächelte und blickte kurz zu ihm nachdem er dies gesagt hatte, bevor sie sich wieder ihrer Tochter zuwandte:„Das schmeckt dir hm“, lächelte die Blauhaarige und strich dabei sanft den Rücken ihrer Tochter.
 

Als sie genug getrunken und ein Bäuerchen gemacht hatte, kuschelte sich ihre Tochter eng an die Erfinderin, gähnte und schlief wieder ein.
 

„Hey“, sprach die zweifach Mutter zu dem Sajiyain.

„Was?“, wollte dieser wissen.

„Wie soll unsere Prinzessin eigentlich heißen?“, fragte sie ihn.

„Woher soll ich das denn wissen? Mir ist es egal, wie sie heist“, meinte er daraufhin nur.

„Sicher“, lächelte Bulma und betrachtete das schlafende kleine Mädchen.

„Hm…mir fällt kein Name ein“, gestand die Blauhaarige nach einer Weile.
 

Ihre Tochter öffnete in diesem Moment erneut die Augen und sah ihre Eltern verschlafen an und wollte offenbar wieder zu ihrem Vater, da sie ihm erneut ihre Arme entgegen streckte.
 

„Ja, du kommst jetzt zu deinem Vater“, sagte Bulma.

„Was?...Nein“, protestierte Vegeta, aber da lag seine Tochter schon in seinen Armen.
 

Er konnte es nicht verhindern und musste abermals lächeln, als er sah, wie sein kleines Mädchen wieder zu Gähnen anfing und sich eng an ihn schmiegte.
 

Von der Kleinen aus, schaute der Prinz zu Bulma.
 

„Was ist mit dir?“, wollte er wissen.

„Alles gut“, fing sie an ihn zu beruhigen:„Ich bin nur müde“, fügte sie hinzu und gähnte.
 

Und dann war die Mutter seiner Tochter eingeschlafen.
 

„Erhol dich erstmal ein wenig das hast du dir verdient“, flüsterte Vegeta, lächelte und beugte sich zu ihr hinunter um ihr schließlich einen Kuss auf die Stirn zu geben:„Ich bin stolz auf dich“, fügte er hinzu, bevor er schließlich mit seiner Tochter im Arm den Raum verließ und zu den anderen Dreien nach draußen ging.
 

*****
 

Unterdessen trainierte Son Goku noch immer mit Whis, während Beerus ein kleines Nickerchen zu machen schien.
 

Son Goku versuchte den Assistent von Beerus immer wieder zu erwischen, aber Whis war zu schnell.
 

„Ach Whis immer nur ausweichen ist langweilig. Greif mich doch mal an“, sagte Son Goku, als er die Aura von Vegeta vernahm und sich umdrehte:„Ah da ist Vegeta“, fügte er hinzu und passte nicht auf.

„Aua“, sagte er, als er unsanft auf dem Boden aufkam:„Was sollte das denn jetzt?“, wandte er sich an Whis.

„Du wolltest doch, dass ich angreife oder?“, erinnerte sich Whis.

„Ja, aber…das war hinterhältig“, beschwerte sich Son Goku und rieb sich den Po.

„Dann hättest du dich eben besser konzentrieren müssen“, erwiderte Whis der nun neben dem Saiyajin landete.

„Du musst zugeben Kakarott, das er Recht hat. Das ist nämlich noch immer dein Problem das du unaufmerksam bist was deine Gegner angeht“, wandte sich Vegeta, an Son Goku der nun direkt vor den Beiden stand.

„Wie gemein“, schmollte Son Goku etwas, aber als er dann das kleine Mädchen erblickte, wurde er nun neugierig und schaute nun auf die Tochter von Bulma und Vegeta.
 

Das kleine Mädchen hatte wie Bulma dieselbe Haarfarbe und zwei kleine Zöpfchen die jeweils mit einem Haargummi befestigt waren.
 

„Sie sieht irgendwie Bulma total ähnlich“, stellte Son Goku fest, als er die Schlafende betrachtete.

„Ja stimmt du hast Recht Son Goku und sie ist so goldig“, erwiderte Whis.
 

Vegeta verdrehte die Augen und schüttelte kurz den Kopf.
 

Nun öffnete seine Tochter wieder die Augen.
 

„Na du ausgeschlafen?“, fragte Son Goku und nahm die Kleine auf einmal auf seine Arme.

„Hey Kakarott was fällt dir ein“, fing Vegeta an sich zu beschweren und stoppte als er sah, wie seine Tochter auflachte, als Son Goku mit ihr Flugzeug spielte.

„Das macht Spaß was? Pan mag das auch total gerne. Ich glaube, dass ihr Beide euch gut verstehen werdet“, grinste Son Goku und wieder lachte das kleine Mädchen vor Freude, da er noch immer mit ihr Flugzeug spielte.

„Kakarott!“, kam es ein wenig verärgert von dem Prinzen.

Son Goku hörte auf:„Dein Vater ist echt eine Spaßbremse was“, wandte er sich an die Kleine und gab sie wieder Vegeta zurück.

„Das nächste Mal, fragst du gefälligst verstanden“, ermahnte Vegeta seinen Erzrivalen.

„Jetzt sei doch nicht so. Es hat deiner Kleinen doch Spaß gemacht“, erwiderte Son Goku.

„Es geht nicht darum, ob es ihr Spaß gemacht hat, sondern darum, dass du sie dir einfach genommen hast, ohne zu fragen und außerdem ist sie gerade erst geboren worden da kannst du so etwas mit ihr noch nicht machen“, sagte Vegeta etwas lauter.
 

Whis, der die beiden Streithähne beobachte, seufzte und merkte, dass das kleine Mädchen gleich anfangen würde zu weinen, weil sie das entsprechende Gesicht machte da die Beiden so laut waren.
 

Und tatsächlich fing sie an zu weinen.
 

„Das habt ihr Beide ja prima hinbekommen. Könnt ihr euch nicht einmal leiser unterhalten?“, wandte sich Whis an die beiden Kontrahenten.

„Was ist denn hier los hä? Kann man nicht mal einen Mittagsschlaf halten?“, kam es verärgert von Beerus und hielt sich die Ohren zu:„Das Gekreische ist ja nicht zum aushalten“, fügte er hinzu.

„Tut mir leid Meister Beerus ich bringe sie zurück zu ihrer Mutter“, sagte Vegeta und ging.

Während er sich auf den Weg zu Bulma machte, versuchte er seine Tochter zu beruhigen:„Hey hör auf zu weinen“, sagte Vegeta, aber die Kleine hörte nicht auf.
 

Seufzend setzte sich der Prinz auf einem Stein und betrachtete seine weinende Tochter.
 

„Es tut mir leid, wenn ich vorhin etwas laut war, aber Kakrott bringt mich eben schnell zur Weißglut, aber das verstehst du ja noch nicht. Komm hör auf zu weinen kleine Prinzessin“, flüsterte der Schwarzhaarige und begann langsam seine Tochter hin und her zu wiegen:„Ich wollte dich nicht erschrecken“, fügte er hinzu.
 

Langsam schien sich das kleine Mädchen wieder zu beruhigen und schaute hoch zu ihrem Vater, der sie prüfend betrachtete, bevot er dann vorsichtig ihre Wange streichelte.
 

„Ich weiß zwar immer noch nicht so genau, was ich mit dir anfangen soll, aber eins weiß ich und zwar, dass ich dich nicht mehr hergeben kann", begann der Schwarzhaarige, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und als er sie wieder ansah:„Was ist?", fragte er als er sah, wie die Kleine ihre Hand zu seiner Brust führte:„Ich habe keine Milch für dich. Alles klar ich bringe dich ja schon zu deine Mutter“, fügte er hinzu, erhob sich und ging zu Bulma.
 

*****
 

„Das tat etwas gut“, murmelte die Blauhaarige, als sie sich ein wenig streckte.

„Das ist gut du bist wach. Die Kleine hat wieder Hunger“, vernahm sie die Stimme von Vegeta.

„Na dann gib sie mir mal“, lächelte Bulma und führte ihre Tochter wieder zu ihrer Brust, damit sie wieder trinken konnte.

Eine ganze Weile beobachteten Bulma und Vegeta ihre Tochter dabei, als Vegeta auf einmal fragte:„Was, hälst du von Bra?“.

„Bra was…?“, hakte die Angesprochene nach.

„Ich weiß auch nicht, aber irgendwie finde ich, dass der Name zu der Kleinen passt“, sagte Vegeta.

„Bra hm“, fing Bulma an und betrachtete prüfend ihre Tochter, nachdem diese fertig mit Trinken war:„Fragen wir sie einfach. Sag mal, wie gefällt dir der Name Bra hm?“, fügte die Erfinderin fragend hinzu.
 

Als Antwort darauf, bekamen die Beiden nur ein Lachen zuhören.
 

„Anscheinend gefällt ihr der Name“, wandte sich die Blauhaarige lächelnd an den Saiyajin.

„Sieht so aus“, erwiderte Vegeta.

„Dann heist du ab heute Bra“, sagte Bulma und sah zu ihrer Tochter die wieder lachte.
 

Lächelnd schmiegte sich Bulma an Vegeta‘ s Schulter.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte er flüsternd.

„Ja“, antwortete sie knapp, bevor die Beiden wieder ihre Tochter betrachteten, die sich abermals eng an ihre Mutter schmiegte, gähnte und einschlief.

„Ich verspreche dir Bulma, dass ich die Kleine wenn es sein muss, mit meinem Leben beschützen werde und nicht nur die Kleine sondern, auch dich und Trunks“, flüsterte der Prinz.

„Das weiß ich Vegeta und danke, dass du mir dieses wunderschöne kleine Mädchen geschenkt hast“, flüsterte Bulma zurück.
 

Daraufhin wurde sein Gesicht rot, sah sie dann direkt an und sah, dass sie ihn anlächelte.
 

Automatisch kam er mit seinem Gesicht dem ihrem näher und schließlich trafen ihre Lippen aufeinander, bevor sich die Blauhaarige anschließend wieder gegen seine Schulter schmiegte.
 

Eine Weile noch betrachteten die Beiden ihr kleines Mädchen, das friedlich vor sich hin schlummerte, bis auch sie irgendwann von der Müdigkeit gepackt wurden und in einen tiefen Schlaf fielen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück